Der Ipf bleibt weiter spannend Bopfingen Der Ipf in Bopfingen wird auch weiterhin im Mittelpunkt der archäologischen Forschungen stehen. Nur stückchenweise gibt der markante Tafelberg seine Geheimnisse preis, aber die Mühe lohnt sich. Von außen kennt und sieht in jeder der auf Bopfingen zufährt: Der Ipf mit seinem markanten Tafelbergprofil. Was die Vorbeifahrenden aber nicht sehen: Unter der Oberfläche des vermeintlich keltischen Fürstensitzes verbirgt sich so manches Geheimnis welches es in den nächsten Jahren noch zu lüften gilt. Prof. Dr. Rüdiger Krause, Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts in Berlin, gerät ins Schwärmen wenn er von den archäologischen Arbeiten auf seinem „Hausberg“ spricht. „Eigentlich ist der Titel des Vortrags ,Siedlungshierarchien und Gesellschaftsstrukturen der Älteren Eisenzeit im Nördlinger Ries’ nicht reißerisch genug. Besser müsste es lauten: ,Fürsten, Könige und Großbauern auf dem Ipf und Umland’ “, so Krause in seiner Einleitung zum Vortrag. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: augsburger-allgemeine.de, 25.04.10