[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Keltenwelt am Glauberg - Steuergeld Verschwender am Pranger

Gehe zu:  
Avatar  Keltenwelt am Glauberg - Steuergeld Verschwender am Pranger  (Gelesen 825 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten: 1    Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
20. Oktober 2011, um 14:27:10 Uhr

Da will man den ehrlichen Finder um seine wertigen Funde prellen (nicht entschädigen), mit dem Argument
für so etwas sei kein Geld vorhanden, und führt dann ein Schatzregal entgegen aller öffentlichen Proteste
in Hessen ein. So weit so gut, aber noch dazu verprassen dann die selben Personen sinnlos unser hart verdientes Geld
und kommen ungestraft davon! Was soll man dazu noch sagen???
Ich denke wir brauchen hier in Deutshland ganz schnell ein neues System, so jedenfalls kann es nicht mehr lange weiter gehen!


Steuergeld-Verschwender am Pranger


Fehlplanung, Unterschlagung, mangelnde Kontrolle: Der Bund der Steuerzahler prangert in
seinem Schwarzbuch 16 Fälle an, in denen in Hessen Steuergeld verpulvert wurde.

Insgesamt 16 Beispiele aus Hessen nennt der Bund der Steuerzahler (BdSt) in seinem am
Donnerstag in Berlin vorgestellten Schwarzbuch. In diesen Fällen hätten Land und Kommunen
massiv Steuergelder verschwendet. Kritisiert werden unter anderem Fehlplanungen bei
Bauvorhaben des Landes sowie massive Verschwendungen oder Unterschlagungen in
Offenbach, Marburg, Kronberg oder Hofgeismar.
Das Wissenschaftsministerium habe bei Bauprojekten die kalkulierten Kosten erheblich überschritten,
heißt es beispielsweise. Der Steuerzahlerbund machte dafür schlechtes Controlling und Fehlplanung
verantwortlich. So seien bei den Besucherzentren für die Grube Messel und die Keltenwelt am Glauberg die Kosten völlig aus dem Ruder gelaufen,
sagte der Sprecher des hessischen Landesverbands, Joachim Papendick. Ähnliches gelte für fünf weitere Projekte in Kassel. ...............


Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_42930502&tl=ts





Hierzu zur Erinnerung:

Wertvolle Bodenschätze sollten der Allgemeinheit gehören und nicht demjenigen, der zufällig darüber stolpert oder in dessen Boden sie zufällig liegen. Kauf und Ausstellung durch das Land kosteten Steuergelder. Deshalb sei das Schatzregal richtig. Der Erwerb der keltischen Fürstengräber am Glauberg habe den Steuerzahler 200 000 Euro gekostet, berichtet Grönke - ein Schnäppchen im Vergleich zum Pferdekopf. Zusammen aber mit dem eigens dafür gebauten Museum seien die Kosten auf stattliche 17 Millionen Euro geklettert.


Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.mittelhessen.de/lokales/topnews_aus_mittelhessen/380665_Was_kostet_wen_der_Kopf.html








« Letzte Änderung: 20. Oktober 2011, um 14:29:58 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#1
20. Oktober 2011, um 15:21:04 Uhr

Ich könnte mir glatt vorstellen,daß manche Leute hier nicht über hessische Verschwendereien schreiben würden,wenn sie eine,für sie passende,Fundentschädigung bekommen hätten.
Schon irgendwie armseelig.  Nono

Offline
(versteckt)
#2
20. Oktober 2011, um 16:23:08 Uhr

Es liegt mir fern Dir vorzuschreiben was Du hier äußerst,oder in welchen Themen Du aktiv bist,
mir fällt aber auf das Deine bisher 4 Beiträge sämtlich irgendwie negativ wirken.
Ich hoffe doch sehr,das Du hier auch einmal positive Aspekte wahrnimmst !

Gruß Marco

Offline
(versteckt)
#3
20. Oktober 2011, um 17:25:55 Uhr

Das ist wieder mal ein gutes Beispiel wie der Staat mit seinen Bürgern umgeht. Brutal
Auch ein gutes Beispiel ist die Himmelsscheibe von Nebra. wenn ich es richtig behalten habe, hat der Finder es für 17k€
verscherbelt. Vom Staat hätte er nichts bekommen. Aber für ein Museum zu bauen waren Millionen € kein Problem.
So schädigt die Gesetzgebung die Allgemeinheit, mit dem Argument ihre Interessen schützen zu wollen.

Viele Grüße
Uwe

Offline
(versteckt)
#4
20. Oktober 2011, um 18:31:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von Virago
Ich könnte mir glatt vorstellen,daß manche Leute hier nicht über hessische Verschwendereien schreiben würden,wenn sie eine,für sie passende,Fundentschädigung bekommen hätten.
Schon irgendwie armseelig.  Nono


Armselig ist wie der "Staat" die Bürger behandelt !
Armselig ist wenn es Menschen gibt , die dies noch unterstützen , als mal zu hinterfragen warum das Volk permanent Beschissen wird .

Klasse Beitrag von Dir Applaus

Offline
(versteckt)
#5
20. Oktober 2011, um 19:27:19 Uhr

Na ja, - die finanziellen Relationen sollten zumindest zum (Nach-)Denken anregen.

Eine schicke, überdachte Vitrine, mag vielleicht 2 Mille kosten. Dafür bekomme ich dann dann aber schon eine nette alte Wasserburg, Hofanlage, Schloss, etc. in adäquatem Zustand und renoviere noch in bissl.

Fallen also maximal 5 Mille an (großzügig gerechnet).

Rechnen wir noch 5 Millionen für externe Exponate (in behördlichen Magazinen sollte es für lau mehr als genug geben) hinzu, inklusive Personalkosten, Einrichtung/Ausstattung, Werbung, etc., ergibt sich immer noch eine Differenz von 7 Millionen Euro. Wo ist denn da der läppische Rest geblieben, bzw. kann man diese - für den Steuerzahler nicht ganz unwichtige - Kostenaufstellung irgendwo im Detail abrufen, oder einsehen?

Für 17 Millionen Euro liesse sich m. E. ein ganzes Legionslager nachbauen, einrichten und das Stammpersonal für x-Jahre beschäftigen .... Museum im Praetorium und Kinderbespaßung inklusive.

Schon krass ....


Offline
(versteckt)
#6
20. Oktober 2011, um 20:00:10 Uhr

EILMELDUNG:

In Kürze gibts ein neues Gesetz in Europa. Merkel und der franz. Typ, dessen Frau gerade ein Kindchen rausgedrückt hat, sind sich einig, dass die Schuldenproblemtik von Griechenland und Europa eigentlich durch raffgierige Sondengänger verursacht wird, deshalb dieses neue Gesetz:

Sondengänger, die einen wertvollen Schatz melden, müssen von nun an auch das Museum in dem der Schatz ausgestellt wird voll finanzieren. Zudem muß der Sondengänger bis zum Lebensende jeden Winter den Bürgersteig vor dem Museum vom Schnee freischaufeln. Für diese Ertüchtigungsmaßnahme, die ihn ja auf das Graben von Löchern im Sommer vorbereitet, wird dem Sondengänger natürlich die ortsübliche Gebühr für ein Fitness-Studio in Rechnung gestellt.  Schockiert

Ach übrigens: Eine Kommision hat festgestellt, dass die Unsitte des "Goldschatzbades" bei den aktiven Sondengängern immer weiter zunimmt. Grinsend

« Letzte Änderung: 20. Oktober 2011, um 20:11:58 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#7
20. Oktober 2011, um 20:22:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von Wanderfalke
Es liegt mir fern Dir vorzuschreiben was Du hier äußerst,oder in welchen Themen Du aktiv bist,
mir fällt aber auf das Deine bisher 4 Beiträge sämtlich irgendwie negativ wirken.
Ich hoffe doch sehr,das Du hier auch einmal positive Aspekte wahrnimmst !

Gruß Marco



Dem Stimme ich zu ,Marko!
Zum anderen gibt es immer noch "welche"ob es Sondengänger oder weiss der Teufel was noch für Leute,die an das Glauben was die Denkmalämter,Archis(nicht alle!!) uns vormachen wollen.Die Argumentation "armselig " kannste dir schenken! Wie hier Gelder verprasst werden und drüber hinaus ,ist Tatsache! Der Text von cartouche bringt das ans Licht was real ist und was die Problematik der vorangegangen Monate unterstreicht! das die Ämter mit aller Gewalt eine Gesetzesänderung wollten ,mit allen Mitteln ob Sie im Recht sind ,waren oder falsche Tatsachen und Argumentationen darlegten!!! und da ist es egal ob Eigeninteresse oder Frust und sonst was dem einzelnen der sich negativ zu diesem Thema gegenüber dem Amt äußert! Hoffe einige Gerichte bekommen diesen Bericht vom "Der Bund der Steuerzahler zu lesen ! ( Zitat"  99% der Funde werden von den Ämtern gemacht!!! ja, an Keramik,und 1% kostet dem Staat ,Land soviel Geld, das ein Schatzregal her muss!!??!! voll  quirlte sche....e  Grinsend

Offline
(versteckt)
#8
20. Oktober 2011, um 20:30:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von sum Arminius


Dem Stimme ich zu ,Marko!
Zum anderen gibt es immer noch "welche"ob es Sondengänger oder weiss der Teufel was noch für Leute,die an das Glauben was die Denkmalämter,Archis(nicht alle!!) uns vormachen wollen.Die Argumentation "armselig " kannste dir schenken! Wie hier Gelder verprasst werden und drüber hinaus ,ist Tatsache! Der Text von cartouche bringt das ans Licht was real ist und was die Problematik der vorangegangen Monate unterstreicht! das die Ämter mit aller Gewalt eine Gesetzesänderung wollten ,mit allen Mitteln ob Sie im Recht sind ,waren oder falsche Tatsachen und Argumentationen darlegten!!! und da ist es egal ob Eigeninteresse oder Frust und sonst was dem einzelnen der sich negativ zu diesem Thema gegenüber dem Amt äußert! Hoffe einige Gerichte bekommen diesen Bericht vom "Der Bund der Steuerzahler zu lesen ! ( Zitat"  99% der Funde werden von den Ämtern gemacht!!! ja, an Keramik,und 1% kostet dem Staat ,Land soviel Geld, das ein Schatzregal her muss!!??!! voll  quirlte sche....e  Grinsend
so ist das ..leider  Zwinkernd

Offline
(versteckt)
#9
22. Oktober 2011, um 12:11:41 Uhr

Was "Verschwendung" ist,ist Ansichtssache. Zwinkernd
Und mit Sicherheit gibt es sinnlosere "Verschwendungen" als der Bau von Museen.
Fehlplanungen findet man quer durch die Republik.
Sei es staatlich oder privat!
Und gerade die privaten Firmen sind mitschuld an solchen Beispielen,weil sie zu blöd sind,vernünftig zu kalkulieren und bei öffentlichen Ausschreibungen von vornerein Angebote abgeben,die sie,nachdem der Zuschlag erteilt wurde,niemals einhalten können.
(Und daß wissen diese Firmen schon vorher! Zwinkernd)
Ist aber ein anderes Thema. Platt
Ich finde es nur interessant,daß ausgerechnet die Leute,
die in Hessen vor Gericht eine Schlappe erlangt haben und wegen der Klageflut maßgeblich mitverantwortlich für das Schatzregal sind,jetzt auf Teufel komm raus,das Land anprangern!
Wäre jetzt .z.B. für irgendwelche gefundene Gräber oder irgendwelche Pferdeschnipsel ein Millionenbetrag bezahlt worden,würde es zwar im nächstjährigen Schwarzbuch auch angeprangert werden aber die Sondengängern wäre es scheißegal.


« Letzte Änderung: 22. Oktober 2011, um 12:13:33 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#10
22. Oktober 2011, um 14:04:29 Uhr

Du schreibst da einen unqualifizierten Mist zusammen bei dem selbst dem Friseur der Fön aus der Hand fällt!


Zitat:quote author=Virago link=topic=30752.msg263837#msg263837 date=1319281901]
Was "Verschwendung" ist,ist Ansichtssache. Zwinkernd
Und mit Sicherheit gibt es sinnlosere "Verschwendungen" als der Bau von Museen.
Fehlplanungen findet man quer durch die Republik.
Sei es staatlich oder privat!

Es geht hier um Steuerverschwendung die vom Bund der Steuerzahler also der Allgemeinheit angeprangert wird und nicht um irgendwelche privaten Fehlkalkulationen!
Zudem kommt das es in Hessen eben auch eine Menge Bürger gibt (private?) die recht großes Interesse daran haben was mit Ihren Steuergelder finanziert wird.
Ob die jetzt alle unbedingt ein neues Museum dafür haben wollten wo es doch sonst an allem fehlt wage ich zu bezweifeln. Aber Dich als "Nicht-Hesse" wird das wohl am aller
wenigsten tangieren.


Zitat:
Und gerade die privaten Firmen sind mitschuld an solchen Beispielen,weil sie zu blöd sind,vernünftig zu kalkulieren und bei öffentlichen Ausschreibungen von vornerein Angebote abgeben,die sie,nachdem der Zuschlag erteilt wurde,niemals einhalten können.
(Und daß wissen diese Firmen schon vorher! Zwinkernd)
Ist aber ein anderes Thema. Platt

Aus Deiner Aussage das es immer die privaten sind die Fehler machen schließe ich das Du wohl Angestellter im öffentlichen Dienst bist!

Zitat:
Ich finde es nur interessant,daß ausgerechnet die Leute,
die in Hessen vor Gericht eine Schlappe erlangt haben und wegen der Klageflut maßgeblich mitverantwortlich für das Schatzregal sind,jetzt auf Teufel komm raus,das Land anprangern!
Wäre jetzt .z.B. für irgendwelche gefundene Gräber oder irgendwelche Pferdeschnipsel ein Millionenbetrag bezahlt worden,würde es zwar im nächstjährigen Schwarzbuch auch angeprangert werden aber die Sondengängern wäre es scheißegal.


Du solltest besser informiert sein bevor Du solche falschen Sachen öffentlich schreibst, so nimmt das nämlich keiner ernst!
Ich habe bislang keinesfalls eine "Schlappe vor Gericht erlangt", eher das Gegenteil ist der Fall. So wie es ist werde ich wohl in beiden Fällen zu meinem Recht gelangen!
Das was Du da im letzten Satz formuliert hast spricht Bände! Zeigt es doch den emotionalen Hintergrund der Dich bewegt so etwas zu schreiben.
Aber auch egal, wünsche Dir für die Zeit in der Du noch hier aktiv bist "viele Freunde".

Micha
ohne Gruß



« Letzte Änderung: 22. Oktober 2011, um 14:24:23 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#11
25. Oktober 2011, um 06:30:09 Uhr

Moin,

ich habe es mal aufgerechnet, alle Fehlplanungen die unter der Regie der Wissenschaftsministerin in Hessen durchgeführt wurden - stopp, nicht alle, sondern nur die, die dem Steuerzahlerbund bekannt wurden und im Schwarzbuch aufgelistet wurden, belaufen sich auf über 33 Millionen. Die dicksten Brocken sind der Herkules, von 19,5 auf 30 Millionen und die Löwenburg, ebenfalls von 19,5 auf 30 Millionen.

Das Ministerium verplant sich gleich bei zwei Projekten um jeweils 10,5 Millionen Euro, sie führen aber ein Schatzregal ein, wegen 70.000 für die Glaubergfürstenstatue und den total überbewerteten Pferdekopf von Waldgirmes, der einen Wert von 3 Millionen haben soll, so der Landesarchäologe. Er verschwieg dabei aber bei seiner Vorlage für den Parlamentsausschuss, dass hierbei keine Entdeckerrechte anfallen, also das Land - wenn überhaupt - nur 1,5 Millionen zahlen mussl und nachdem das Schatzregal jetzt durch ist, rudern die Verantwortlichen mit dem Wert des Pferdekopfes bereits mächtig zurück. Jetzt erklärt sich auch die Eile, mit der das Gesetz durch den Landtag sollte, man wollte vor der Vorlage des Schwarzbuches duch sein, weil man sonst vor dem Parlamentsausschuss mit den beiden lächerlichen Beträgen nicht hätte erscheinen dürfen. Im Ministerium wusste man ja bereits von den Überprüfungsergebnissen des Landesrechnungshofes.

... und an die Adresse des Nutzers hier, dessen Alias ich mir erst gar nicht merke: Beide Prozesse die Michael gegen das Land führt stehen nicht schlecht für ihn, es dauert nur alles seine Zeit.

Viele Grüße

Walter

Offline
(versteckt)
#12
27. Oktober 2011, um 11:43:41 Uhr

Solange wir alle Griechenland finanzieren,dürften diese "Verschwendungen" nur als Pipifax anzusehen sein. Nono

Offline
(versteckt)
#13
27. Oktober 2011, um 12:00:58 Uhr

wir haben doch für EUROPA + Euro gestimmt und jetzt gibt es immer noch keine EU einheitlichen Gesetze mit UK zusammen...
jedes Bundesland hat sogar immer noch seine Steuer kostspieligen eigenen Gesetze... fast wie im Mittelalter Unentschlossen  diese kostspieligen Bürokraten lassen sich nicht so schnell von Ihrem Tron holen

Offline
(versteckt)
#14
27. Oktober 2011, um 13:24:14 Uhr

Hier mal ein Link zum Verschwendungsatlas für Deutschland:http://www.focus.de/finanzen/steuern/steuerverschwendung/verschwendungsatlas/

Aber nach der neuesten Entscheidung der Eurohühner ist auch das alles Peanuts.
Einzig wichtig ist dass die Verschwender dieses Jahr mehr Weihnachtsgeld erhalten.
Gott erhalte ihnen den Steuerzahler. Amen

Seiten: 1 
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor