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 Keltische Goldmünzen in der Baggerschaufel

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Avatar  Keltische Goldmünzen in der Baggerschaufel  (Gelesen 724 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
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21. Oktober 2010, um 17:48:18 Uhr

Auch das passiert beim Buddeln: Außergewöhnliche Edelmetall-Münzen und bronzezeitlicher Schmuck sind beim Bau der Erdgasleitung von Uthleben nach Heringen entdeckt worden. Heute wurden die Funde der Öffentlichkeit vorgestellt.
Fast schon sensationelle Funde haben Archäologen auf der Baustelle der neuen Erdgas-Hochdruckleitung von E.ON Thüringer Energie nahe der nordthüringischen Ortschaft Uthleben gemacht. Herausragendes Fundstück ist eine seltene keltische Goldmünze, die etwa auf das 2. Jahrhundert v. Ch. datiert wird. Nach Einschätzung der Experten des Thüringischen Landesamtes für Archäologie und Denkmalpflege handelt es sich bei dem sogenannten Regenbogenschüsselchen um einen süddeutschen Viertelstater. Ein Stater war bei den Griechen und den Kelten eine Goldeinheit von etwa 8 Gramm Gewicht.
Eine solche Münze ist in Thüringen erst zum zweiten Mal gefunden worden und zählt zu den ältesten bisher bekannten Stücken dieser Art im Freistaat. Ebenfalls entdeckt wurde ein 81 v. Ch. in Rom geprägter Silberdenar. Diese Münze war wegen ihres hohen Silbergehaltes bei den Germanen besonders beliebt. Am gezackten Rand des Geldstückes ließ sich dabei erkennen, dass sie kein Kupfer enthielt.......

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