Kulturstaatsminister Bernd Neumann: Kein Schlussstrich für Raubkunst

Kulturstaatsminister Bernd Neumann: Kein Schlussstrich für Raubkunst
Berlin. Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) wählte deutliche Worte. Deutschlands Museen sollten zu ihrer Verantwortung stehen und "endlich Klarheit" über ihren Besitz an NS-Raubkunst schaffen. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: Frankfurter Rundschau Online vom 11.12.2008

....wird auch Zeit 

Ja Bobo,
allerdings vergisst Du die andere Seite der Geschichte. Wenn Du Jude bist und Ansprüche geltent machst, helfen Sie Dir (fast) alle und stimmen in das Wehgeschrei mit ein, aber nur in solchem Fall. Zwar zu Recht und wehe Du führst die einstigen Kriegsgener vor, aber dann.

Also, Larifari das Geschrei. Recht für den Personenkreis mit der stärksten Lobby. Alles Andere wird einfach ausgeblendet und verschwiegen. 


MfG


Conny
 

Wie definiert der Kulturstaatsminister die NS-"Raub"-Kunst"?

Was ist geraubt, abgepreßt, "preiswert" erworben oder gar "geschenkt" worden usw.?

Die Museen könnten ihre Bestände auflisten, aber hinsichtlich der wechselvollen Wege der einzelnen Objekte kaum "Klarheit" schaffen.
Der Weg durch die Museumstüren könnte aufgezeigt werden, die Wege zur Museumstür dagegen kaum.

Auch, wenn wir erführen, was unter Raub-Kunst im Sinne des Ministers zu verstehen ist, werden wir hinsichtlich der Kunst des Raubens durch die Museen bestimmt nicht klüger.
Hierzu möge sich Herr Neumann eher an Conny und andere Experten wenden.

Gruß

masterTHief

Es war wohl mal wieder Zeit für Herrn Neumann, auch mal wieder in den Schlagzeilen zu stehen?

Das nennt sich Profilneurotiker. Die gibts in der Poltiik in allen Farben!
Gruß  Harald