Wien - Kommende Woche findet in Wien die Abschlusskonferenz des Forschungsprojekts "Ethnische Identitäten im frühmittelalterlichen Europa" statt, das der Direktor des Instituts für Mittelalterforschung der Akademie der Wissenschaften (ÖAW), Walter Pohl, mit dem ihm 2005 zuerkannten "Wittgenstein-Preis" finanziert hat. Üblicherweise bedeutet das Auslaufen solcher Förderungen für Wissenschafter einen Einschnitt - nicht so für Pohl, der sich am Freitag gleich über zwei Millionen-Förderungen freuen konnte; er erhält nicht nur einen mit zwei Millionen Euro dotierten "Advanced Grant" des Europäischen Forschungsrats (ERC), auch ein Spezialforschungsbereich, dessen Sprecher Pohl ist, wird vom FWF gefördert.........
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