Was die Kapazität für solch Lehrgänge angeht, gebe ich dir sofort Recht. Da auch ich mein Geld über einen längeren Zeitraum als Dozent aufgebessert habe, kann ich das nur bestätigen

Und dass der Knackpunkt die Frage ist, wie viele Lehrgänge möglich sind, das leuchtet ebenfalls ein...
Aber eben genau aus diesem Grund frage ich mich, warum das Programm für JEDEN Antragsteller gleich sein muss?
Bei der Frage "Munition/Sprengstoffe" gehe ich mit. Aber das ist auch nix, was sich über viele Stunden hinziehen muss? Sollen doch keine "Kampfmittelexperten" werden sondern nur erkennen, was sie vor sich haben und was zu tun ist.
Funddokumentation ist auch OK aber dauert auch keine Stunden. Fertige Excellisten und Umgang mit Koordinaten...
Was den Passus "Fundkonservierung" angeht, wie in dem Link angegeben...sorry, dass geht über das Ziel hinaus. Auch wenn es interessant ist aber das hält auf und verzögert! Auch "Fundbestimmung" kann man sich eigentlich schenken, denn auch bei euch müssen die Funde ja eingereicht werden. Und in 4 oder 5 Stunden erschaffe ich keine "Kunsthistoriker"...

Irgendwie ist
mir (andere sehen das anders ) da die Priorität verschoben. Zur Zeit sollte es Ziel sein, Versäumtes aufzuholen. Und nicht im Anspruch derer, die das Versäumnis "verursacht" haben, sondern im Sinne derer, die auf eine Lösung gewartet haben.
Wenn dann jeder Antragsteller eine Genehmigung hat und der Antragstau aufgehoben ist, hätte ich Verständnis für eine tiefgreifendere Weiterbildung. Das kann man ja regeln, in dem man die Genehmigung so erteilt, dass innerhalb eines Zeitfensters an einem der angebotenen Lehrgänge teilgenommen werden muss...
Ich kann es nur immer wieder wiederholen......ich will euer Vorgehen in keinster Weise schlecht machen! Und auch euer Zeitopfer für die Sache

nicht kleiner reden, als es ist!

Aber sag mal jemanden, der vom Sondelfieber infiziert ist, dass er ein oder zwei Jahre den Stock im Schrank lassen soll, damit er sich seine Chance auf die NFG nicht zerstört.....

Das wäre mit ein klein wenig Einsicht in den Behörden (bzw. Ministerien^^) kein Problem. Mich stört eben einfach, dass der Sondler weiter ein "Bittsteller" bleibt und abhängig von Amtsschimmels Gnaden ist.... (das bezieht sich nicht auf die SG SH^^)
ABER ...ich wäre froh, wenn man bei uns ENDLICH zu ähnlichen Angeboten wie bei euch käme.