Danke für den Bericht.
Im Boden wird es nicht besser....na ja, aber auch nicht wesentlich schlechter. Ich habe vor ein paar Monaten einen Bericht aus dem Elsaß gelesen. Dort hat man einen Burgstall ausgegraben. Das Fundament nebst Bodenplatten waren unter einer dicken Erdschicht gut erhalten geblieben. Die Bodenplatten lagen super grade nebeneinander und in einer Flucht. Nachdem sie ausgegraben waren, verschoben sie sich innerhalb von 18 Monaten, dass es dort wie Kraut und Rüben aussah. Die Archäologen vor Ort führen das auf die übliche "Bewegung" der Erdschichten, das Wetter und ie Temperaturen zurück. Man brachte alles wieder in Ordnung und schüttete das ganze nach der Dokumentation wieder zu, um es der Nachwelt zu erhalten.
Klingt schon nach Sinnhaftigkeit

Was mich hier stört ist eher die Tatsache, dass auf einem Bodendenkmal in unmittelbarer Nähe gebaut werden darf, aber das ist wohl auf die österreichische Partei-Freunde-Klüngelei zurückzuführen.
Schön wäre es, wenn man das Mosaik bergen und in einem Museum der Öffentlichkeit zugänglich machen würde.
Lieben Gruß,
Pathinder