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05. Januar 2012, um 21:24:54 Uhr
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Schatz im Kartoffelacker: „In der Erde leuchtete es golden“ Gold aus dem 6. Jahrhundert, gefunden in einem märkischen Kartoffelacker, lassen dramatische Ereignisse aus dem Mittelalter wieder aufleben. Wahrscheinlich wurde der Schatz auf der Flucht verloren oder vergraben. mehr im LinkSie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogenhttp://www.focus.de/wissen/wissenschaft/archaeologie/schatz-im-kartoffelacker-in-der-erde-leuchtete-es-golden_aid_699717.html
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05. Januar 2012, um 21:33:22 Uhr
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Sehr Interessanter Fund  Danke für den Link. Gruss Martin 
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05. Januar 2012, um 21:51:58 Uhr
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geiler fund - aber das waren ja mal noch mehr.  und alle eingeschmolzen!!!!!  bah diese münzenmörder!!!  hier sind alle noch mal in bildern! Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogenhttp://www.berliner-zeitung.de/brandenburg,10809312,11394164.html
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05. Januar 2012, um 22:20:56 Uhr
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airmax, danke für den Link.  Den letzten Satz in den Link hätte er sich sparen können. " Hobby-Goldsuchern rät er ab, sich auf den Weg nach Biesenbrow zu machen: Es sei nicht mehr zu finden " Woher will der denn das wissen?  Lg. Erwin
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06. Januar 2012, um 10:11:47 Uhr
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Einen unfehlbaren Archäolgen gibt es sicher nicht und wird es wohl nie geben. Dafür ist die archäologische Feldarbeit durch zu viele unvorherschbare Umstände gekennzeichnet. Die Behauptung des Herrn Kluge es sei nichts mehr zu finden, ist wohl eine Fehleinschätzung.
Gruß xxl-lutz
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06. Januar 2012, um 10:22:51 Uhr
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Hallo, beim Durchlesen des etwas ausführlicheren Berichtes ist mir das Wort "Kunstministerin" aufgefallen. Weiß jemand was das für ein Titel ist ? Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogenhttp://www.focus.de/kultur/diverses/archaeologie-gold-versteckt-im-maerkischen-kartoffelacker_aid_699698.html Grüße Dasda
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06. Januar 2012, um 10:31:49 Uhr
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Echt Toller Fund  Hätte aber nicht gedacht das die so klein sind! Na da kommt mann echt ins Träumen : 
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06. Januar 2012, um 11:27:42 Uhr
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 Boah Super Fund !!! Leider hab nicht ich den gefunden !  @Dasda Die Frau heisst : Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst und ist Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur da hat der Journalist sinnvoll zusammengekürzt 
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06. Januar 2012, um 11:34:12 Uhr
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habe mir mal kurz die vorhandene literatur zum thema angeschaut. Der ehemalige Lehrer Walter Dalichow beschreibt die Münzen ziemlich genau und vermutet auf einen zerpflügten Hort mit ehemals weit über 200 Münzen. Die Münzen wurden 1852 gefunden und später an einen jüdischen Kunsthändler verkauft der sie einschmelzen liess. Literatur: Rudolf Laser: "Die römischen und frühbyzantinischen Fundmünzen auf dem Gebiet der DDR" und "Die Fundmünzen der römischen Zeit in Deutschland" Wer die beiden Bücher hat, hat unschätzbare informationen  Also liegt da meiner meinung nach auf jeden fall noch mehr. wenn auch vielleicht tiefer. 
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06. Januar 2012, um 11:45:35 Uhr
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Wenn sie es ordentlich gemacht haben, und davon kann man bei Prof. Dr. Biermann ausgehen, wird dort nichts mehr zu finden sein. ...hüstel
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06. Januar 2012, um 11:54:45 Uhr
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es wird immer was zu finden sein. vielleicht noch ein zweites gefäss, welches der pflug noch nicht erwicht hat, weil es etwas abseits steht/stand... :  tja wir werden es wohl nicht erfahren. wie heisst es so schön: the answer my friend is blowin' in the wind  grüsse
« Letzte Änderung: 06. Januar 2012, um 11:56:36 Uhr von (versteckt) »
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06. Januar 2012, um 11:56:13 Uhr
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Der hatt die münzen eingeschmolzen  was die an wert waren das hätt ich nie und nimmer gemach grüße marcel
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06. Januar 2012, um 15:52:56 Uhr
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06. Januar 2012, um 19:21:56 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von DerWolf
@Dasda Die Frau heisst : Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst und ist Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur da hat der Journalist sinnvoll zusammengekürzt 
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Danke Dir, saß leider auf der Leitung 
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06. Januar 2012, um 19:35:41 Uhr
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Selbst wenn sie dieses Gelände penibel abgesucht haben, wird trotzdem noch was zu finden sein. Diese Kleinmünzen zu orten ist schon schwierig. Auch ist die Trefferwahrscheinlichkeit bei diesen aus dem Zusammenhang gerissenen Münzen relativ gering, wenn man mit einem Metalldetektor drübergeht. Ab 15 cm Tiefe nicht mehr zu orten. Auch kommt es darauf an, wie die Münzen im Boden liegen. Das kann man den Archäologen ja nicht verübeln, daß sie behaupten, es wäre nichts mehr zu finden. Sie wollen ja auch nicht daß dort gesucht wird. Andererseitz sind sie keine Detektoren-und Sucherspezialisten. Irren ist menschlich. Derfla 
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