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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Sensationeller Fund bei Manching in OB ! Existens des Ringeldes bewiesen !

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Avatar  Sensationeller Fund bei Manching in OB ! Existens des Ringeldes bewiesen !  (Gelesen 6830 mal) 0
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#15
06. August 2016, um 15:18:05 Uhr

@Coindancer Lies dir doch mal den Artikel oben genau durch ;-)

Die Ringe sollen zu 100% aus dem gleichen Material bestehen, wie die mitgefundenen Münzen. Das macht es etwas unwahrscheinlich dass es sich z.B. nur um Beutelverschlüsse handelt. Es handelt sich wahrscheinlich um diese Ringe hier: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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https://www.ingolstadt.de/stadtmuseum/scheuerer/museum/mz-kel02.htm


Viele Grüße
Jacza

« Letzte Änderung: 06. August 2016, um 15:26:15 Uhr von (versteckt) »

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#16
06. August 2016, um 15:19:34 Uhr

Man müsste die einfach mal zusammen mit normalen Münzen in einem Hortfund (wenn es geht in einem Topf) finden. Vielleicht könnte das hier einer organisieren, also alter Ton Topf oder Krug etliche Ringe dazu 20 oder 30 Keltenmünzen dazu. Und schon hätten wir eine Sensation. (wir könnten ja zusammen legen)
Gruß Tigersteff

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#17
06. August 2016, um 15:24:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza
@Coindancer Lies dir doch mal den Artikel oben genau durch ;-)

Viele Grüße
Jacza
Hab ich schon, ist ein Fake, aber die Debatten über dieses Geld wird es immer wieder geben
und darum hab ich es mal etwas ausführlicher geschrieben

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#18
06. August 2016, um 15:30:34 Uhr

Das mit den Material ist Humbug. Wenn man jetzt auch noch eine Fibel aus dem Material hat ist sie auch gleichZahlungsmittel/Geld.........

Solange es keine Horte mit solchen Ringen gibt, am besten mit Münzen zusammen sind solche  Ringe alles mögliche aber kein Geld.




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Kopie von Keltische Familie mit Tracht.jpg
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#19
06. August 2016, um 15:35:54 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Das mit den Material ist Humbug. Wenn man jetzt auch noch eine Fibel aus dem Material hat ist sie auch Zahlungsmittel.........

Solange es keine Horte mit solchen Ringen gibt, am besten mit Münzen zusammen sind solche Ringe alles mögliche aber kein Geld.



Aber das war doch hier genau der Fall, wenn ich das richtig verstanden habe. Die Ringe wurden mit anderen Münzen aus Gold, Silber und Bronze nah beieiander gefunden. Die einzige Erklärung wäre noch gewesen, dass die Ringe nur den Geldbeutel zusammenhielten, was jetzt durch die Materialuntersuchung so gut wie ausgeschlossen werden kann.

Viele Grüße
Jacza

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#20
06. August 2016, um 15:38:46 Uhr

Also wie im Zeitungsbericht beschrieben, sollen die Ringe 1, 2, 5, 10 Cent usw. gedeutet werden. 

Soviel ich weiß hat Kaiser Augustus erst die Dezimalzahl eingeführt, also viel später, oder irre ich mich da so?




Gruß

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#21
06. August 2016, um 15:54:49 Uhr

Nun, wie weiß ich dann, wann so ein Ring Ringgeld ist wenn ich den ohne Beifunde finde  Unentschlossen

Muß ich den nach London schicken ?

« Letzte Änderung: 06. August 2016, um 15:55:54 Uhr von (versteckt) »

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#22
06. August 2016, um 16:00:43 Uhr

Was soll man sich darüber ereifern ob es Ringgeld der Kelten ist oder nicht, niemand hat bewiesen dass es das ist und auch nicht dass es das nicht ist, also bleibt Spekulation eben Spekulation. -
Die Jornalisten wissen schon wie sie ihre Sommerlöcher stopfen müssen !
Demnächst wird in Polen der versteckte Zug ausgegraben und das Bernsteinzimmer kommt auch noch dieses Jahr zum Vorschein etc.
Gruß pepa

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#23
06. August 2016, um 16:07:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Nun, wie weiß ich dann, wann so ein Ring Ringgeld ist wenn ich den ohne Beifunde finde Unentschlossen

Muß ich den nach London schicken ?

In Dallach macht man das so Narr

außerdem steht auch in alten griechischen Überlieferungen, dass das Ringgeld oft zweckentfremdet
wurde --------------- zur Riemenverteilung Narr

Grüße

Herr Jeh

« Letzte Änderung: 06. August 2016, um 16:08:50 Uhr von (versteckt) »

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#24
06. August 2016, um 16:13:41 Uhr

Wenn das ganze nun angeblich erwiesen ist, so ist es bestimmt auch möglich, die unterschiedlichen Nominale der "Keltis" (saublöde Bezeichnung) zu definieren.
 
Ist es nun das Gewicht, der Durchmesser, die Form der Ringe oder etwas anderes, was erlaubt, "5 von 20 Cent"/ Keltis  zu unterscheiden?

Ich glaube eher dass hier wieder eine Diskussion losgetreten wird, an deren Ende "des Kaisers Bart" übrig bleibt.

Gruß Shamash

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#25
06. August 2016, um 16:20:48 Uhr

^In dem Artikel steht ziemlich am Ende )mal abgesehen von anderen diversen Fehlern) Denkmalfelge statt Denkmalpflege.
Dem schlechten Bild da oben glaube ich mal garnix!
Abgesehen davon ist bekannt, dass die Kelten und Germanen alles sofort kleinhackten um damit zu bezahlen. Es ging meist um den reinen Materialwert des Metallbrockens. So bin ich mir sicher, dass auch so ein Ring einen Wert hatte und zur Zaqhlung geeignet war. Eben wie jedes andere Metallteil auch. Der Rest war Verhandlungssache.
Ringgeld im Sinne von normierten (Gewicht, Materialzusammensetzung etc) Zahlungsmitteln wäre cool aber da gibts bislang wohl keinen Nachweis. Das da oben ist ne Ente, solange bis mir einer das offizielle Statement vom Herrn Dingens aus München zeigt.

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#26
06. August 2016, um 16:25:52 Uhr

Ringgeld gibt es wirklich, z.T auch heute noch, so werden die Münzen mit dem Loch in der Mitte bezeichnet.
Wer möchte kann dann die Münzen je nach Wert auf eine Schnur aufziehen.  Küsschen

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#27
06. August 2016, um 16:30:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von pepa
Wer möchte kann dann die Münzen je nach Wert auf eine Schnur aufziehen.  Küsschen
Dann tu das und gut ist.
Gruß Shamash

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#28
06. August 2016, um 16:31:58 Uhr

Die Schnur aber auch bitte um den Hals hängen  Smiley

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#29
06. August 2016, um 16:33:22 Uhr

 Winken Dann bin ich ja jetzt reich  Musikant Headbangen


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« Letzte Änderung: 06. August 2016, um 16:33:43 Uhr von (versteckt) »

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