Slowenien - Komunistisches Massengrab von 1945

In den Wäldern Sloweniens werden 100.000 Skelette vermutet. Als im Sommer 1945 aus den Wäldern entlang der Drau bei Marburg seltsame Geräusche kamen, raunten sich die Bauern der Umgebung zu: "Tito spricht!". Titos Partisanen hatten hier nach der deutschen Kapitulation bis zu 100.000 Menschen erschossen und verscharrt. Nun quollen die Massen der Leichen auf. Verwesungsgase bahnten sich gut hörbar ihren Weg durch die dünne Erdschicht. Tito sprach.

            

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Es ist zwar makaber aber es gibt (fast) nichts für das es keinen Abnehmer gäbe. Gebeine dürfen zwar nicht gehandelt werden aber es soll einen floriernden chwarzmarkt geben, primär aus Indien da in der Anatomie teils immer noch echte Gebeine benötigt oder sagen wir zumindest verwendet werden.

In den Anfängen der Wissenschaft war das Ausgraben von Leichen auch eine beliebte Einnahme Quelle für skrupellose Geschäftsleute. Ein "findiges" Ganoven Paar ging schließlich soweit sich die Leichen selbst zu organisieren in dem es Pensionsgäste ins Jenseits beförderte. Soviel zum Unnützen Wissen ab 8. März 2009

da mein urgroßvater-schwabendeutscher ein opfer von den tito Partisanen war,wird mein hass nur noch größer

Ich komme aus kroatien landesteil slawonien wo viele schwaben waren. Bei uns hat es leider auch noch solche plätze.

Ist es eigentlich erforscht, inwieweit Tito Blut an seinen Händen hatte?
Oder hat er das Morden nur zugelassen/ nicht verhindern können?
Eines nötigt mir bei Tito großen Respekt ab.
Er hat das Land zusammengehalten. Auch wenn es unter dem Topfdeckel
rumort hat gab es doch so etwas wie eine Normalität.
Ich werde nie vergessen wie misstrauisch sich Jugoslawen begegnet sind
wenn sie wussten, mein Gegenüber kommt auch aus diesem Land.
Immer dieser misstrauische Blick, ist das ein Mörder meiner Leute
oder kann man dem trauen?
So richtig ist dort wohl nie Normalität eingekehrt.
Naja, ewiges Thema.
Gruß, Günther