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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Sturmgewehr abgegeben, jetzt wird der Staatsanwalt aktiv.

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Avatar  Sturmgewehr abgegeben, jetzt wird der Staatsanwalt aktiv.  (Gelesen 2368 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
27. August 2020, um 13:02:46 Uhr

Das ist der Punkt, der Polizist war zu diensteifrig. Belehren
Wird eingestellt.  Amen

« Letzte Änderung: 27. August 2020, um 13:04:37 Uhr von (versteckt) »

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#16
27. August 2020, um 17:00:28 Uhr

Der Polizist hat da aber auch wenig Spielraum, wenn er selber keinen Ärger haben will.
Bei so einer scharfen Waffe muss ja einiges geklärt werden, das ist ja nicht ein vergammelter
Schießprügel der in den Wirren des 2 Wk. verloren ging.

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#17
27. August 2020, um 17:08:32 Uhr

Wenn der Herr sich natürlich eine geistige Verwirrung für sein Handeln diagnostizieren lässt, ist er fein raus aus der Sache  Smiley

Es kann natürlich auch noch Umstände geben, die in dem Artikel nicht erwähnt werden

« Letzte Änderung: 27. August 2020, um 17:15:39 Uhr von (versteckt) »

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#18
27. August 2020, um 17:30:16 Uhr

stellt sich die Frage ob echt oder Deko ? Denn die konnte man kürzlich noch legal besitzen

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#19
27. August 2020, um 17:38:41 Uhr



Fakt ist ja, das dieses Szenario ein sehr schlechtes Beispiel vermittelt.... Was es natürlich auch ist.
Ich frage mich tatsächlich wie dumm dieser Polizist ist ....? Das grenzt ja schon fast an ..naja....

Das konnte jeder in Deutschland lesen.... Und heutzutage googelt auch (fast)  jeder der irgendwas findet
erstmal was es wert ist, wo es hingehört,  Waffe ? , usw... ect...

klar das  die Sturmgewehre jetzt im Schrank bleiben....  Grübeln

mfg

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#20
27. August 2020, um 20:42:04 Uhr

Bei uns hat fast jeder der Diensttauglich ist ab 20 Jahren ein Sturmgewehr Zuhause im Schrank. Was aber sehr umstritten ist. Sehr selten wird mit einem Sturmgewehr Schaden angerichtet. Trotzdem ist jeder Mord der mit einer solche Militärwaffe geschieht einer zuviel.
Nach dem Militärdienst darf jeder sein Gewehr behalten, wenn er möchte. Es ist auch nicht unüblich, wenn einer zu Schiesstand mit dem Velo fährt, wenn er die Knarre auf den Rücken schnallt. Einmal im Jahr ist Obli. da muss jeder wehrpflichtige mit seiner Waffe schiessen gehen.
Gehts danach ab in die Beiz, liegt das Gewehr einfach im Auto. Das interessiert niemanden. Vor 1 Jahr durfte man das Private Sturmgewehr jedem 18 jährigen CH Bürger einfach so verkaufen.

Als ich 16 jahre alt war, war es (und ist es noch heute) bei uns Tradition einem Jungschützenverein beizutreten. Da bekam ich mein erstes CH Sturmgewehr, einfach so. Man nahm es mit nach Hause. Und wie schon geschrieben, zum Schiessstand wurde das Gewehr einfach geschultert, wenn man mit dem Velo unterwegs war.

Ich finde sowas sehr, sehr Dumm und Verantwortungslos. Sturmgewehre gehören ins Zeughaus und nicht ins Schlafzimmer. Vor ein paar Jahren wurde darüber abgestimmt und natürlich abgelehnt. Einfach nur DUMMMMMM!!

Gruss John


« Letzte Änderung: 27. August 2020, um 20:44:36 Uhr von (versteckt) »

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#21
27. August 2020, um 22:00:49 Uhr

Und wenn ins Zeughaus eingebrochen wird, sind dann nicht nur ein Gewehr gleich weg, sondern Hunderte. Übrigens einer der vielen Gründe wieso man eine zentrale Lagerung in Deutschland ablehnt.

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#22
28. August 2020, um 07:45:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von John
Bei uns hat fast jeder der Diensttauglich ist ab 20 Jahren ein Sturmgewehr Zuhause im Schrank. Was aber sehr umstritten ist. Sehr selten wird mit einem Sturmgewehr Schaden angerichtet. Trotzdem ist jeder Mord der mit einer solche Militärwaffe geschieht einer zuviel.
Nach dem Militärdienst darf jeder sein Gewehr behalten, wenn er möchte. Es ist auch nicht unüblich, wenn einer zu Schiesstand mit dem Velo fährt, wenn er die Knarre auf den Rücken schnallt. Einmal im Jahr ist Obli. da muss jeder wehrpflichtige mit seiner Waffe schiessen gehen.
Gehts danach ab in die Beiz, liegt das Gewehr einfach im Auto. Das interessiert niemanden. Vor 1 Jahr durfte man das Private Sturmgewehr jedem 18 jährigen CH Bürger einfach so verkaufen.

Als ich 16 jahre alt war, war es (und ist es noch heute) bei uns Tradition einem Jungschützenverein beizutreten. Da bekam ich mein erstes CH Sturmgewehr, einfach so. Man nahm es mit nach Hause. Und wie schon geschrieben, zum Schiessstand wurde das Gewehr einfach geschultert, wenn man mit dem Velo unterwegs war.

Ich finde sowas sehr, sehr Dumm und Verantwortungslos. Sturmgewehre gehören ins Zeughaus und nicht ins Schlafzimmer. Vor ein paar Jahren wurde darüber abgestimmt und natürlich abgelehnt. Einfach nur DUMMMMMM!!

Gruss John



Sind die Bedingungen in der Schweiz wirklich immernoch so "einfach"? Mich überrascht echt, dass man von euch kaum was liest von illegalem Waffengebrauch.

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#23
28. August 2020, um 08:37:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von d.kuebitz


Sind die Bedingungen in der Schweiz wirklich immernoch so "einfach"? Mich überrascht echt, dass man von euch kaum was liest von illegalem Waffengebrauch.


Die scheinen einfach "etwas" besser zu machen als wir hier in Deutschland, wäre nicht das erste mal!?


Michel   Winken

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#24
28. August 2020, um 09:39:14 Uhr

Geschrieben von Zitat von Helikaon
Sehe ich komplett anders. Wir haben 2020, sprich Internet, Smartphones etc. Das Teil einfach in der Gegend rumzukutschieren ohne sich vorher informiert zu haben, einfach nur dämlich.Was hätte ihn ein Anruf bei der Polizei gekostet? Nichts. Aber nein, er muss unbedingt mit einer scharfen AK47 durch die Weltgeschichte spazieren. Ohne Worte. Klar ist es megascheiße, dass ihm jetzt ein Strick draus gedreht wird, da bin ich ganz bei euch. Aber so ist es nun mal in Schland. Der Ehrliche ist immer der Dumme.


Dass das Teil scharf bzw. schussfähig ist, muss erstmal festgestellt werden. In Zeiten, in denen man 10 Dosen Diabolos beschlagnahmt und in der Presse dann von 5.000 Schuss Munition liest, darf man erstmal gar nichts mehr glauben. Ich GLAUBE NUR NOCH, was ich SEHE oder aus qualifizierter Quelle erfahre. Die Presse gehört definitiv nicht dazu!

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#25
28. August 2020, um 12:49:15 Uhr

Ja, die Bedingungen in der CH sind trotz neuem Waffen Gesetz locker. Jeder CH Bürger der kein Eintrag im Strafregister hat kann mit Waffenschein Faustfeuerwaffen kaufen so viele er möcht. Pro Wes 3 Waffen. Sturm Gewehre sind nur noch mit 10 Schuss Magazin erlaubt. Da brauchts aber eine Sonderbewilligung. Die wird aber sofort ausgestellt.
Sammelerwaffen wie z. B. MG42 sind auch kein Problem. Waffensammlerbewilligung beantragen und schon gehts los. Es braucht aber immer eine Spezialbewilligung kostet um die 150 Euro pro Waffe. Karabiner sind frei mit I'd und Vertrag zu kaufen. Schrottflinten und Jagdgwehre auch.
Neu muss Verschluss und Magazin getrennt im Waffen schrank aufbewahrt sein. Polizei könnte das kontrollieren. 

Schuss Waffen sin in der CH ein kleines Problem. Die die eine Waffe Ilegal wollen haben eh eine. Aus dem EX Yugo Land kommen diese Waffen in die CH.
Wir haben grössere Problem mit den Messern. Hier wird sofort zugestochen sobald jemand in seiner Ehre verletzt wird. Auch unter den Zug springen nimmt immer mehr zu. 
Selten, bis gar nie liest oder hört man, dass sich jemand erschossen hat, obwohl fast jeder CH Bürger eine Waffe Zuhause hat. 
Grus

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#26
28. August 2020, um 12:52:50 Uhr

Die Schweizer, die ich kenne, stechen nicht zu, wenn es um ihre Ehre geht. Der gemeine Deutsche übrigens auch nicht. Das Problem ist importiert.

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#27
28. August 2020, um 13:07:49 Uhr

Eine fiese Waffe, das Messer und die Verschärfung des Waffengesetzes hat bisher keinen groß abgehalten

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#28
28. August 2020, um 17:02:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Eine fiese Waffe, das Messer und die Verschärfung des Waffengesetzes hat bisher keinen groß abgehalten


Darum sage ich ja auch immer: "Zur Messerstecherei geht man besser mit Pistole...".

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