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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Suche nach Bomben: Viel Eisen im Boden

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Avatar  Suche nach Bomben: Viel Eisen im Boden  (Gelesen 652 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
05. Oktober 2012, um 14:31:27 Uhr

Suche nach Bomben: Viel Eisen im Boden

Hanau - Rund 3000 der insgesamt 7000 Quadratmeter hatte Hans-Jürgen Gottwald bis gestern Mittag abgelaufen. Im Schneckentempo. Mit seinem Detektor spürt der Ortungstechniker und Feuerwerker auf der Freiheitsplatz-Baustelle Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg nach. Von Christian Spindler

30- bis 40mal schlug der Sensor bis dahin an, der elektromagnetisch Eisenteile erkennt. „Die Menge ist nicht überraschend“, meint Wolf-Dieter Warkner, von der Firma Züblin, die auf der Baustelle tätig ist, wo bis 2015 das Einkaufszentrum „Forum Hanau“ entstehen wird. Eisensockel von Straßenlampen können dafür ein Grund sein oder Leitungsreste. An einigen Stellen hat Gottwald bereits vorsichtig mit Bagger und Schaufel gegraben. Ein Fund: Ein großer Erdnagel, „vermutlich von einem Zirkuszelt, das da mal stand.“......

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http://www.op-online.de/nachrichten/hanau/umbau-freiheitsplatz-hanau-suche-nach-blingaengern-zweiten-weltkrieg-2524932.html


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#1
05. Oktober 2012, um 14:55:22 Uhr

Klasse, für einen Nagel ein Bagger Kringeln Kringeln

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#2
05. Oktober 2012, um 15:45:56 Uhr

soll sich mal n ordentlichen Detektor zulegen
 Zwinkernd

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#3
05. Oktober 2012, um 19:10:43 Uhr

Sollen kein Krieg machen, dann müßen sie auch keine Bomben ausgraben.

Und schon blasen die Kriegstrompeten wieder gen Syrien, Iran und dann Venezuela.

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#4
05. Oktober 2012, um 19:29:29 Uhr

Verstehen ich das Richtig?  Der sucht 3000 m2  ab und sein gerät pipst nur 30-40 mal obwohl er nach Eisen sucht ?    Schockiert
Wurde also schon mal sehr gut das Gebiet gereinigt.  

Naja,  Wieso sollte Er sich auch ein besseres Gerät kaufen, je länger er   sucht um so mehr verdient er von Unseren  Sondengängersteuergelder   Amen

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#5
05. Oktober 2012, um 19:43:50 Uhr

Kleines Eisen können die schon ignorieren und ein senkrecht eingeschlagener Erdnagel von einem Zirkuszelt schmeisst schon ein ordentliches Signal.
Den sein Magnetometer ist ne ganze Ecke teurer als eure Flachwichser.  Grinsend

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#6
05. Oktober 2012, um 21:16:56 Uhr

Schöne Förster nutze die auch auf Arbeit und jeder der damit um kann, kann einen Nagel von einen großen Stück Eisen unterscheiden!!!!

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#7
05. Oktober 2012, um 21:21:43 Uhr

sind  die MD, direkt auf sowas ausgelegt ?  
Sind die  direkt darauf ausgelegt, Eisen  in unterschiedlichen größen zu finden?

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#8
05. Oktober 2012, um 21:23:44 Uhr

Wenn er keine Blindgänger findet kann er den haben den ich grad gefunden hab.   Down

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#9
05. Oktober 2012, um 21:44:15 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

sind  die MD, direkt auf sowas ausgelegt ?  
Sind die  direkt darauf ausgelegt, Eisen  in unterschiedlichen größen zu finden?




..

Es handelt sich um ein Magnetometer. Die Geräte messen letztlich nur Veränderungen im Erdmagnetfeld.
Die Messergebnisse zu interpretieren ist Sache des Sondeführers. Mit etwas Erfahrung kann man flachliegendes kleines Eisen von tieferliegenden grösseren Sachen unterscheiden. Sowas wie einen Disk haben die nicht.


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#10
05. Oktober 2012, um 22:39:43 Uhr

Oh jemand der sich aus kennt Smiley
Der wird bestimmt im Bereich nano1000 gelaufen sein Lächelnd...un klar zustellen diese Geräte sind nur für Eisen deswegen nennt man sie auch fe-Sonde!!!!
Bei optimalen Boden kommt man ca. 4,5m tief.
Diese Art Sonde nutzt man auch zur Bohrlochsondierung in Bereich mit Oberflächen Verschrottung.

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