Die Priester im alten Ägypten genossen ein luxuriöses - und offenbar auch recht kurzes Leben. Die reichen Bankette, die sie für ihre Götter Isis, Osiris und Co. feierten, strotzten vor Fett und verstopften die Arterien und Herzkranzgefäße der Priesterschaft. Das haben jetzt Ägyptologen und Mediziner der Universität Manchester herausgefunden.
Hieroglyphen an Tempelwänden verraten, dass den Göttern dreimal am Tag Speisen wie Gänsefleisch, Wein, Bier und Kuchen geopfert wurden. Nach der Zereomie teilten die Priester die Opfergaben unter sich auf und nahmen sie mit heim zu ihren Familien. In Mumien von Priesterfamilien entdeckten die Forscher um Rosalie David, dass die Priester und ihre Familien unter Arteriosklerose und zu viel Fett und Calcium in den Arterien litten......
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