Undank ist der Archäologen Lohn

Zum Dank dafür das er den Archäologen noch den Schatzfund hinterher getragen hat erhält er jetzt noch eine Geldstrafe!!


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hat der überhaupt gegraben oder nur mit der Hacke rumgekratzt  

was für ein Beamtenschwachsinn     

LG Sw!

Das kann uns allen jederzeit durchaus auch passieren .Es ist in der Realität nicht weit her mit der guten Zusammenarbeit zwischen Archäologen und den Sondengängern .

Ein Freund von mir der Jahrzehnte meldet hat von so einem Hans Wurst von Archäologen auch einen Anschiss kassiert.
Wegen völlig unbedeutenden Funden, die er nach 4 Jahren wieder abholen durfte.
Am besten man meldet gar nichts mehr, sollen sie ihren Kram doch selbst ausgraben. 
Wenn man nur bedenkt was Sondengänger in den letzten 20 Jahren für die gefunden haben, normalerweise müssten die jedem Ehrenamtlichen die Füße küssen.

Geschrieben von Zitat von MichaelP Am besten man meldet gar nichts mehr,

Gruß xp 68

Dieser Archie wäre auch für mich zuständig. Ich weiß schon warum ich nichts melde.

...Höhepunkt seiner beruflichen Karriere...

Somit ist alles gesagt.


Michel 

Wenn ich mich da an den Barbarenschatz erinnere, der wohl eine ganz andere Dimension war,
da wurden auch Geschütze aufgefahren und am Schluss musste der Finder 500 Euro wegen 
der Unterschlagung zahlen.

Die wichtigste Frage habe ich nicht rausgehört: wurde etwa auf einem Bodendenkmal gegraben? Wenn ja, Risiko nicht aufgegangen, wenn nein, ein Skandal aber Safe vor Gericht nicht haltbar. Freispruch auf Steuerzahlerkosten, falls kein Bodendenkmal

Geschrieben von Zitat von -WIDUKIND- Das kann uns allen jederzeit durchaus auch passieren .Es ist in der Realität nicht weit her mit der guten Zusammenarbeit zwischen Archäologen und den Sondengängern .

Das kann allen passieren die "legal" suchen gehen bzw. "richtig" handeln indem sie Funde bei den zuständigen Behörden melden.
Ehlich währt am längsten .

Geschrieben von Zitat von Hartgold Ehlich währt am längsten .

Du hast das Video aber schon angeschaut?


Michel 

Irlbach und Strasskirchen, Fund in der Nähe der Kreisstraße offenbar, ist voll von " Rot". Schon möglich, dass man ihm deswegen Strick daraus dreht. Er hätte mit Bodendenkmälern im Gäuboden rechnen müssen usw . Bleibt interessant was da die Gerichte entscheiden

Wenn er sich vom RA Markus Menzendorff vertreten lässt, stehen die Chancen gut, das die Denkmalschutzbehörde wieder einen zwischen die Hörner bekommt.

Man kann es auch so sehen, solange es dem Finder nicht ums Geld ging, hat man ihn einfach gewähren lassen. Die Botschaft ist : die Funde sollen der Allgemeinheit dienen. Denkt man nur an seinen persönlichen Vorteil, wird das eben mit aller Härte sanktioniert.