Das Verhalten des Kreisarchäologen ist absolut verwerflich. Man kann dem Sondengänger nur raten, zu einem Anwalt zu gehen. Der Menzendorff soll ja gut sein und man muss dann vermutlich auch nicht gleich in die DSU eintreten.
Ich wage aber zu behaupten, dass heutzutage mit dem überall eingeführten Schatzregal solche Fälle eindeutiger zu klären sind. Das Land behält den Fund und der Finder erhält (hoffentlich) eine Belohnung. Zumindest wäre das in NRW die Vorgehensweise. Für Bayern kenne ich bisher keine Präzendenzfälle.
Aber wie ein Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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EinlogenFall aus Meck-Pom
zeigt, gehen wohl dort die Finder leer aus.
Es ist doch eigentlich ganz einfach: bekommen ehrliche Finder keine Belohnung, dann melden sie auch (fast) nichts mehr. Verlierer sind dann alle - die Wissenschaft und die Allgemeinheit.
Es müssen ja keine Unsummen sein.