Unvernünftige "Bergungsaktion"

Ohne Worte  

Ein 50-jähriger Mann hat die 15-Kilogramm-Bombe, einst mit Phosphor gefüllt, bei Arbeiten auf dem eigenen Acker gefunden, sie auf ein Auto geladen und zu seinem Grundstück gefahren.........Der Finder der Bombe und drei seiner Familienangehörigen - die 49-jährige Partnerin und die Kinder im Alter von 23 und 15 Jahren - werden derweil medizinisch betreut. Beim Versuch, den Brand auf dem Auto zu löschen, hatten sie die Gase der chemischen Reaktion eingeatmet.
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Moin,

zum Glück mal kein SG. Das wäre wieder Wasser auf André Schoellens Mühlen gewesen. Er wettert z. Zt. sowieso gegen das Sondengehen, weil dabei so viel Munition und Bomben gefunden werden, dass die Politik alleine deswegen das Sondengehen komplett verbieten sollte.

Nachzulesen bei der DGUF

Viele Grüße

Walter

Das ist ein Beispiel für mehr Glück als Verstand.

Wollte der den Schrott zu Geld machen?
Was anderes kann man sich nur schwer vorstellen.

Es gibt auch genug andere die mit alter Munition beim heimischen entschärfen verunfallen.

Gruß Addy

Da fehlen mir die Worte 

wollte er bestimmt auf dem Kaminsims stellen als Deko
aber schon Interessant wie doof einige Leute sein können.

Naja, die Frage ist, ob der das Ding als Bombe erkannt hat. Diese britischen Brandbomben kann man z.B. leicht mit einem alten Feuerlöscher verwechseln.

Andere Möglichkeit: die Bombe scheint mir ja bereits aufgeplatzt gewesen zu sein, weswegen der Bauer evtl. dachte, dass sie ihren Zweck bereits erfüllt hatte.

Viele Grüße,
Günter

Geschrieben von Zitat von Addy Wollte der den Schrott zu Geld machen? Was anderes kann man sich nur schwer vorstellen.

...das war der Bauer und ein großes Eisenteil tut seinem Mähdrescher nächstes Jahr bestimmt nicht sonderlich gut. Zu Geld machen- 2 oder so Kilo Alteisen

Ansonsten ist der ganze Artikel dermaßen reißerisch geschrieben- wegen paar Qualmwolken aus einem Brandbombenrest. Könnte auch von der Blöd- Zeitung stammen. 

Gruß

Zeitzer