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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Vereinigte Staaten von Europa

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Avatar  Vereinigte Staaten von Europa  (Gelesen 5137 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#45
12. September 2011, um 01:33:03 Uhr

Euro faellt und faellt !   Schockiert

Innerhalb von nur 2 Wochen von 1,45 auf 1,35 (Euro/Dollar).   Huch

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Keine guten Vorzeichen.........

Hinzugefügt 12. September 2011, um 03:53:35 Uhr:

.................Man müsse den Menschen erklären, dass Deutschland politisch,
ökonomisch und gesellschaftlich von der weiteren Integration Europas profitiere.
"Das bedeutet: Natürlich müssen die Deutschen zahlen", sagte Steinbrück. 

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« Letzte Änderung: 12. September 2011, um 03:53:35 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#46
12. September 2011, um 06:51:15 Uhr

Gleich startet eine neue Börsenwoche und alles deutet darauf hin, dass das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht ist.
Der Euro ist auf starker Talfahrt (derzeit 1,3525 USD) und der Dax klopft schon an die 5000er Schwelle. Die Schweiz interveniert und kauft Euros. In Verbindung mit der Politik der EZB wird somit das Zinsniveau schön unten gehalten, was der Markt erwartet uind den einfachen Sparer überlegen lässt, ob er seine Notgroschen nicht doch lieber in die Matratze einnäht.

Der Euro ist für mich eine feine Sache dahingehend, dass ich seit 1994 im Ausland arbeite und nicht andauernd Bündel verschiedenster Währungen unter hohen Wechselkursverlusten mit mir rumschleppen muss.
Aber ist es das wert???

Hoffen wir, dass sich der Goldpreis hält .... da macht wenigstens die Suche noch Sinn Zwinkernd

Wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche!!!!

Dixi.


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#47
13. September 2011, um 01:12:30 Uhr

Nun wird, seitens der Politiker, eine Pleite oder ein Austritt Griechenlands nicht mehr ausgeschlossen. Seit Mai 2010 wurde uns erzählt dass eine Pleite Griechenlands das Ende des Euros und einiger Grossbanken wäre.
Dabei war 2010 eigentlich klar dass Griechenland so nicht überlebensfähig sein konnte
Es drängt sich förmlich auf, dass unsere Politiker das System, dem sie so verhaftet sind,selbst nicht verstehen.
Aber die Zeiten, in denen man mit unqualifizierten Statements die Märkte beruhigen konnte, sind nun vorbei.
Die nächsten Wochen werden spannend!
Viele Grüße
Uwe
 



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#48
13. September 2011, um 06:17:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von suchnix
Nun wird, seitens der Politiker, eine Pleite oder ein Austritt Griechenlands nicht mehr ausgeschlossen. Seit Mai 2010 wurde uns erzählt dass eine Pleite Griechenlands das Ende des Euros und einiger Grossbanken wäre.
Dabei war 2010 eigentlich klar dass Griechenland so nicht überlebensfähig sein konnte
Es drängt sich förmlich auf, dass unsere Politiker das System, dem sie so verhaftet sind,selbst nicht verstehen.
Aber die Zeiten, in denen man mit unqualifizierten Statements die Märkte beruhigen konnte, sind nun vorbei.
Die nächsten Wochen werden spannend!
Viele Grüße
Uwe

Hallo miteinander,
es wäre schön, wenn du recht hättest, dann könnten wir nämlich darauf hoffen, das die Politiker aus Fehlern lernen und es besser werden wird. Leider ist es nicht so. Wie schon einmal beschrieben, dient das Herauszögern des Unvermeidlichen nur dazu, den Umverteilungsprozeß von Vermögenswerten von unten nach oben so lange wie möglich am Laufen zu halten. So krank wie es ist, drängt sich einem die Frage auf, mit was unsere Politiker denn zu solchen Entscheidungen bewegt werden. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, das Expolitiker oftmals erstklassig dotierte Aufsichtsratsposten bekommen haben und ihre Zukunft nach dem Ausscheiden aus der Politik mehr als gesichert war. Ein Schelm ist, wer Zusammenhänge dabei sieht.
Ich denke, dass man viele Probleme erst gar nicht hätte, wenn es in Deutschland eine Amtshaftung geben würde. Macht jemand vorsätzlich oder grob Fahrlässig Mist, so soll er dafür haften. Wir als Bürger müssen ja auch für unser Handeln gerade stehen
 




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#49
13. September 2011, um 19:32:25 Uhr

@Nordmann68
Die Politiker handeln im Interesse des Systems, nicht im Interesse der Bevölkerung. Wir leben im Kapitalismus, da interessiert das Schicksal Einzelner nicht, da muss das Grosskapital gehätschelt werden. Auf Besserung zu hoffen wäre unrealistisch. So zählt die Lobby mehr als die Bürger und belohnt Ex Politiker mit erstklassig dotierten Posten, wenn Sie Ihre Wähler genug betrogen haben.

Aber was meckern wir, es geht uns doch gut. Schliesslich haben wir die beste Regierung die es zu kaufen gibt. Ironie


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#50
13. September 2011, um 20:55:34 Uhr

@ Suchnix

Das stimmt, aber es gibt keine perfekte Regierung, solange die aus Menschen besteht, denn Menschen neigen immer dazu Macht zu missbrauchen, oder mit der Macht nicht fertig zu werden, bzw. die Aufgaben nicht erfüllen können.

Aber der Kapitalismus ist immer noch besser, als alles bisherige für uns Bürger, oder?

Kommunismus, Monarchie... all das ist noch schlechter als Kapitalismus.




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#51
13. September 2011, um 21:17:59 Uhr

Aber, der Kapitalismus verkauft dir heute einen Strik, mit dem er morgen aufgehängt wird, hauptsache er hat heute noch ein Geschäft gemacht. Weise



Gruß rezax Winken

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#52
13. September 2011, um 21:24:01 Uhr

ganz meiner meinung und deshalb liegt auch der kapitalismus auf dem sterbebett.

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#53
13. September 2011, um 21:34:30 Uhr

@ Max von Baden
Was die Politiker angeht stimme ich zu, Menschen sind niemals perfekt.
Was den Kapitalismus angeht unterliegst Du einem Denkfehler. Ich glaube Du verwechselst hier Marktwirtschaft mit Kapitalismus.
Der Kapitalismus ist das Zinssystem, welches mit mathematischer Präzision immer zu Krisen und in der Vergangenheit auch zu Kriegen geführt hat. Die Zinsen sind auch die Hauptursache für die Verteilung von unten nach oben.Der Kapitalismus führt übrigens direkt zum Kommunismus da durch die stetig wachsende Kapitalkonzentration die Marktwirtschaft praktisch ausgehebelt wird. Sehr schönes Beispiel sind die Energiekonzerne, da ist die Kapitalkonzentration schon so hoch dass die Energiepreise nicht durch marktwirtschaftliche Prozesse  gebildet werden. Kapitalismus ist wie ein Monopoli Spiel: Irgendwann gehört einem alles(theoretisch).
Kommunismus ist nichts anderes als Kapitalismus ohne Marktwirtschaft, hier besitzt der Staat das Kapital.
Wir sollten das System das wir haben behalten. Verändern müssen wir nur das Geldsystem.
Monarchie ist wohl eher ein Relikt aus dem Mittelalter und wohl nichts über was es sich zu diskutieren lohnt.

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#54
13. September 2011, um 21:58:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von LOKI
Belehren Ich bin dagegen !   Idiot     Irre      Knüppel      Reiter Teufel   Brutal   Ausrasten Fechten   Down !

Lg LOKI 

Hinzugefügt 10. September 2011, um 18:23:32 Uhr:

Am ende , wird das Folk so wieso nicht gefragt , genauso wie die Teuroeinführung , es wird über die Köpfe der Jenigen Endschieden ,
die alles auf ihren Schultern austragen müssen !

Der Mittelstand wurde schon durch den Teuro ausgerottet !   Amen

Lg LOKI

Auf Deine Suchgenehmigung biste aber ziemlich stolz, sonst würdest Du das ja nicht so hervorheben Zwinkernd Bei der Einführung des Schatzregales wurde das F(Volk) auch nicht gefragt Cool

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#55
13. September 2011, um 22:09:21 Uhr

Geschrieben von Zitat von suchnix
Verändern müssen wir nur das Geldsystem.

Verändern müssen wir nur das Geldsystem.
Genau Das ist das übel.

Denn wie kann es sein, dass sich jemand an den Börsen bereichert, ohne einen Handstrich getan zu haben.

Null GEARBEITET!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



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#56
14. September 2011, um 00:24:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von rezax
Verändern müssen wir nur das Geldsystem.
Genau Das ist das übel.

Denn wie kann es sein, dass sich jemand an den Börsen bereichert, ohne einen Handstrich getan zu haben.

Null GEARBEITET!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!









Ich sehe das etwas anders.  Jemand der Börsengeschäfte tätigt, der arbeitet auch. Geschäfte gleich welcher Art erfordern einen gewissen Zeitaufwand, den man schon als Arbeit bezeichnen kann. Dann ist jedes Börsengeschäft auch ein Risiko das er eingegangen ist.
Das eigentliche Problem ist, dass diese Art von Geschäften keinen volkswirtschaftlichen Nutzen bringen und zudem noch niedriger besteuert werden als normale Arbeit. Dank unserer allerseits beliebten Volkszertreter.

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#57
14. September 2011, um 00:35:22 Uhr

Hallo Ogrikaze

Was heist Stolz ?
Ich bitte um Defination !

Braucht man in Mitteldeutschland denn keine , oder ist es nicht der Gute Ton eine zu beantragen ? Schockiert

Wie soll ich die Frage von dir verstehen , in welchem Zusammenhang Huch

Lg LOKI

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(versteckt)Themen Schreiber
#58
14. September 2011, um 02:34:51 Uhr

Wer soll denn das alles bezahlen ?  Schockiert Schockiert Schockiert
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http://www.stern.de/politik/ausland/roeslers-gerede-kostet-steuerzahler-milliarden-1727179.html

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http://www.hna.de/nachrichten/politik/steinmeier-roeslers-gerede-kostet-steuerzahler-milliarden-1402840.html

"Den deutschen Steuerzahler werde das weitere Milliarden kosten, sagte Steinmeier der Nachrichtenagentur dpa."

Hinzugefügt 14. September 2011, um 02:58:35 Uhr:

Sicherlich auch interessant, was man so im "Noch-Ausland" schreibt:

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http://noticias.latino.msn.com/negocios/karl-marx-ten%c3%ada-raz%c3%b3n-2


Und hier noch eimal in einer Google-Uebersetzung:

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http://translate.google.ch/translate?u=http%3A%2F%2Fnoticias.latino.msn.com%2Fnegocios%2Fkarl-marx-ten%25c3%25ada-raz%25c3%25b3n-2&sl=es&tl=de&hl=&ie=UTF-8


Da kommen wirklich bewegte Zeiten auf uns zu.  Huch


« Letzte Änderung: 14. September 2011, um 02:58:35 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#59
14. September 2011, um 07:08:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von LOKI
Hallo Ogrikaze

Was heist Stolz ?
Ich bitte um Defination !

Braucht man in Mitteldeutschland denn keine , oder ist es nicht der Gute Ton eine zu beantragen ? Schockiert

Wie soll ich die Frage von dir verstehen , in welchem Zusammenhang Huch

Lg LOKI

Das war eine Antwort auf Dein Posting zum Thema Volk wurde nicht gefragt Cool

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