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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Vereinigte Staaten von Europa

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#60
14. September 2011, um 09:01:51 Uhr

Unser Geldsystem beruht auf fast dem gleich amerikanischen Prinzip des Reservesystems. In Amerika wurde der Federal Reserve Act 1913 durch den Kongress gemogelt. Damit wurde das Geld komplett von allen irdischen Gütern getrennt (vorher war es am Gold gebunden) und die FED konnte den Wert des Geldes bestimmen. Das witzige an dieser Bank ist das dieser vollkommen privat ist und nur 2mal im Jahr vor dem Kongress ein Frage-Antwort Spielchen über sich ergehen lassen muss.(siehe youtube Ben Bernanke gegen Ron Paul)  Also wir leben z.Zt. mit Geld das physikalisch gesehen aus dem nichts entsteht und einen Wert hat wie es uns die EZB vorgaukelt. Freie Marktwirtschaft ist gesund aber nicht mit einem Geldsystem das so ausgelegt ist das wir systematisch die wenig Mächtigen immer mehr mit echten Wertgegenständen bereichen und wir mit Papiergeld abgefertigt werden. Geld kann und darf nicht einfach durch die Menge des Geldes ohne Arbeit wachsen, und darf nicht als digitale Zahl irgendwo hin und hergeschoben werden. Wenn man sich mit unserem System beschäftigt erkennt man nach wenigen Wochen wie unsere Gesellschaft systematisch von Banken und Firmen (quasi die Werkzeuge der Mächtigen) klein und arm gemacht werden.
Ein gemeinsames Europa kann funktionieren, jedoch müssten wir als Bund nur Länder die wirtschaftlich sowie kulturell ähnlich sind in die EU lassen. Wie manche Poster vor mir prognostiziert haben, kann ich mir nicht vorstellen das das deutsche Volk von der EU so profitiert wie die privaten "deutschen" Firmen. Die Firmen bezahlen die gleichen Gehälter wie 1990 und unser Geld hat knapp 40% seitdem an Kaufkraft verloren. Wenn einer von der EU profitiert sind es nur die die vorher schon stinkreich waren. Alle medialen Berichte wegen Wirtschaftsaufschwung sind doch nur erstunken und erlogen. Den 0815 Bürger hat von dem Ganzen GARNIX.

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#61
14. September 2011, um 12:26:25 Uhr

@Gold
Der Steuerzahler wird die bereits vorhandenen Schulden ohnehin nicht bezahlen können. Die Argumantationen irgendwelcher Politiker entlarven die Politik als reine Schmierenkomödie.
Die Erkenntnisse von Marx über den Kapitalismus sind vollkommen richtig und lesenswert, allerdings ist sein Weg aus dem Dilemma völlig daneben.

@Tiwaz
Du hast richtig erkannt dass der Kapitalismus nichts anderes ist als Geldsklaverei, oder noch besser ausgedrückt eine Diktatur des Kapitals. Die Demokratie ist nur eine Illusion, sie wird durch Korruption in jeder nur erdenklichen Erscheinungsform komplett ausgehebelt. Es ist wie in der ehemaligen DDR, wir dürfen wählen aber es ist egal was wir wählen, es ändert sich garantiert nichts. Amen

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#62
14. September 2011, um 13:06:20 Uhr

@ Suchnix

Genau da liegst du falsch wir können etwas ändern. Wir könnten z.B. die Linke, die NPD ... wählen, dann würden wir etwas ändern, aber zum besseren warscheinlich nicht.

Und es stimmt, dass die Politik immer von der Wirtschaft beeinflusst wurde, dennoch würde das jeder tun, denn wenn man aufhört die Wirtschaft so dermaßen zu unterstützen, dann wandern die großen Unternehmen weg, nach Asien !

Was also tun als Politiker? 

Das ist wie der Becher des Pythagoras. Wenn man den ganz voll macht, läuft er aus, also darfts du ihn nur bis zu einer Grenze füllen, sonst hats du gar nichts.

Unsere Politiker belasten das Volk nur bis zu einer Stelle, bis sich das Volk das nicht mehr gefallen lässt und revoltiert. Was dann? Bürgerkrieg-> Diktatur-> Krieg-> Demokratie...

Wer einen Vorschlag hat, wie man das deutsche Problem lösen kann, der solle jetzt schreiben.  Es ist mir bewusst, dass es keine perfekte Lösung gibt!!!

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#63
14. September 2011, um 13:16:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von Max von Baden
@ Suchnix

Das stimmt, aber es gibt keine perfekte Regierung, solange die aus Menschen besteht, denn Menschen neigen immer dazu Macht zu missbrauchen, oder mit der Macht nicht fertig zu werden, bzw. die Aufgaben nicht erfüllen können.

Aber der Kapitalismus ist immer noch besser, als alles bisherige für uns Bürger, oder?

Kommunismus, Monarchie... all das ist noch schlechter als Kapitalismus.




Da kann ich Dir nur Zustimmen, bis auf die letzte Aussage. Eine Staatsform mit einem "gütigen Despoten" ist allemal besser als der Kapitalismus, der auf der Ausbeutung vieler basiert.

Der " Gütige Despot" ist natürlich Definitionssache und unterliegt wieder dem Problem des Menschseins. Somit ist der Kapitalismus zumindest die momentan am besten funktionierende Regierungsform, welche für die Mehrzahl der Menschheit funktioniert.

Schaut Euch so manches Königreich in den Sandkastenstaaten an, den Bürgern dort, zumindest den Einheimischen, geht es nicht schlecht....

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#64
14. September 2011, um 13:22:30 Uhr

Das ist Unsinn.

Viele Königreiche waren schlimmer als der Kapitalismus und die heutigen Monarchien sind nur noch Schein, kaum ein Monarch hat noch was zu sagen.

Auch im dt. Kaiserreich ging es vielen Leuten schlechter als heute, aber ich gebe dir Recht, dass ein König/Kaiser auch wenn er nur Schein ist, irgendwie doch toll ist, ich meine wer hätte nicht gerne ein festes Oberhaupt, dann hätte Deutschland villeicht auch ein wenig mher Nationalstolz!



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#65
14. September 2011, um 13:37:56 Uhr

Werter Max, Danke für deine sachliche Antwort --- VORSICHT IRONIE  Idiot

Was heisst hier Unsinn, wenn Du mein Post genau gelesen hast, beziehe ich mich auf die Königshäuser in Arabien. Hier bestehen noch wirklich welche. Und die haben was zu sagen. Die leiten ihre Länder und stehen ihnen vor. Ohne die Königshäuser geht da gar nichts. Mach Dich mal schlau. Für Europa stimme ich Dir zu.

Und ja, es gibt in jeder Regierungsform gute und schlechte Beispiele! Mir geht es hier nicht um Nationalstolz. Das sind für mich Begriffe aus dem letzten Jahrtausend. Wer ist denn reinrassiger Deutscher?Huch Selbst die Ariernachweise unter Adi waren sehr weit gefasst, da sonst nur ein minimales Häuflein den Vorgaben entsprochen hätten....

Ich will hier auch keine Lanze für die Monarchie brechen es war ein Beispiel für Despotismus!  Da hätten wir ja noch andere Formen.... Mein Schwerpunkt liegt auf GÜTIG!!!!!!! Aber davon sind wir wohl noch sehr weit entfernt.  Weinen



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#66
14. September 2011, um 13:51:02 Uhr

Die politische Staatsform ist nicht das Problem sondern in wie weit das System des Geldes an der Politik Macht hat. Was interessiert uns ob links, mitte oder rechts an der Macht ist wenn unsere Währung entwertet und futsch ist. In der kurzen Phase der Rezession, wo die Gesellschaft kein Geld mehr für alltägliche Dinge hat, werden diejenigen denen die Macht haben Geld aus dünner Luft zu erzeugen den Bürger in seiner Notlage für Papiergeld seine echten Wertschätze nehmen (Land, Immobilien, Edelmetalle etc.). Demokratie ist der beste Weg für die Zukunft, jedoch müssen die Geißeln von den Banken und Börsen zerschlagen werden. Unser Pseudo-Geldsystem würde in jeder Staatsform scheitern, egal wen und was wir wählen würden.
Tut euch selber alle mal einen Gefallen und geht in einer Bank und frag dem Bänker was Inflation ist. Mit ein bisschen Geschick bekommt ihr es raus das der Bänker irgendwann an dem Punkt ist das er merkt das das Geld was den Menschen zur Verfügung steht auf absolut NICHTS beruht. Das System ist manupulativ und undurchsichtig und der Preis der Waren hängt vom Geldwert ab und nicht wirklich von Angebot und Nachfrage. Geld steht ja "auf pump" soviel zur Verfügung das für jeder im Endeffekt alles kaufen kann was er begehrt. Ob derjenige es zurückzahlen kann ist ja der Bank egal , da das Geld für die nichts wert ist. Wenn es fehlt wird halt was nachgedruckt, den Kreditnehmer enteignet, Güter und Werte kassiert und ihre Macht dadurch gestärkt.  Wenn wir eine konstante Währung hätten würden die Marktpreise, zumindest inländisch, tatsächlich dem Angebot und Nachfrage entsprechen und die Menschen müssten mal "SPAREN" für das neue Auto oder die Urlaubsreise. Da die Kaufkraft unsere jetzigen Gehälter so eine Vorstellung nicht zulassen, bzw. unsere persönlichen Werten der Konsumgesellschaft nicht entspricht ,wird sowas nur sehr schwer umzusetzen sein. Mehr Geld im Umlauf muss aus Arbeit und Produktion entstehen und nicht durch die Inflation und Korrekturen der EZB.

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#67
14. September 2011, um 14:32:10 Uhr

Geschrieben von Zitat von Max von Baden
@ Suchnix

Genau da liegst du falsch wir können etwas ändern. Wir könnten z.B. die Linke, die NPD ... wählen, dann würden wir etwas ändern, aber zum besseren warscheinlich nicht.











Das ist wie der Becher des Pythagoras. Wenn man den ganz voll macht, läuft er aus, also darfts du ihn nur bis zu einer Grenze füllen, sonst hats du gar nichts.

Unsere Politiker belasten das Volk nur bis zu einer Stelle, bis sich das Volk das nicht mehr gefallen lässt und revoltiert. Was dann? Bürgerkrieg-> Diktatur-> Krieg-> Demokratie...

Wer einen Vorschlag hat, wie man das deutsche Problem lösen kann, der solle jetzt schreiben.  Es ist mir bewusst, dass es keine perfekte Lösung gibt!!!
Geschrieben von Zitat von Max von Baden
@ Suchnix

Genau da liegst du falsch wir können etwas ändern. Wir könnten z.B. die Linke, die NPD ... wählen, dann würden wir etwas ändern, aber zum besseren warscheinlich nicht.

Und es stimmt, dass die Politik immer von der Wirtschaft beeinflusst wurde, dennoch würde das jeder tun, denn wenn man aufhört die Wirtschaft so dermaßen zu unterstützen, dann wandern die großen Unternehmen weg, nach Asien !

Was also tun als Politiker? 

Das ist wie der Becher des Pythagoras. Wenn man den ganz voll macht, läuft er aus, also darfts du ihn nur bis zu einer Grenze füllen, sonst hats du gar nichts.

Unsere Politiker belasten das Volk nur bis zu einer Stelle, bis sich das Volk das nicht mehr gefallen lässt und revoltiert. Was dann? Bürgerkrieg-> Diktatur-> Krieg-> Demokratie...

Wer einen Vorschlag hat, wie man das deutsche Problem lösen kann, der solle jetzt schreiben.  Es ist mir bewusst, dass es keine perfekte Lösung gibt!!!
Geschrieben von Zitat von Max von Baden
@ Suchnix

Genau da liegst du falsch wir können etwas ändern. Wir könnten z.B. die Linke, die NPD ... wählen, dann würden wir etwas ändern, aber zum besseren warscheinlich nicht.

Und es stimmt, dass die Politik immer von der Wirtschaft beeinflusst wurde, dennoch würde das jeder tun, denn wenn man aufhört die Wirtschaft so dermaßen zu unterstützen, dann wandern die großen Unternehmen weg, nach Asien !

Was also tun als Politiker? 

Das ist wie der Becher des Pythagoras. Wenn man den ganz voll macht, läuft er aus, also darfts du ihn nur bis zu einer Grenze füllen, sonst hats du gar nichts.

Unsere Politiker belasten das Volk nur bis zu einer Stelle, bis sich das Volk das nicht mehr gefallen lässt und revoltiert. Was dann? Bürgerkrieg-> Diktatur-> Krieg-> Demokratie...

Wer einen Vorschlag hat, wie man das deutsche Problem lösen kann, der solle jetzt schreiben.  Es ist mir bewusst, dass es keine perfekte Lösung gibt!!!


Da widerlegst Du Dich selbst. Natürlich können wir ganz links oder rechts wählen, aber die haben auch keine Lösung anzubieten.
Übrigens handelt es sich nicht um ein deutsches Problem. Sämtliche Industrienationen kämpfen mit der gleichen Problematik, die eine mehr die andere weniger. Sogar die arabischen Diktaturen haben mit wachsendem Unmut der Bevölkerung zu kämpfen, der sich aus der kapitalistisch induzierten Verschlechterung der Lebensverhältnisse speist.
Eine Lösung könnte die natürliche Wirtschaftsordnung nach Silvio Gesell sein. Leider sind die Interessengruppen und Parteien die das vertreten innerlich zu zerstritten und stehen auf keinem Wahlzettel. Somit können wir nur Parteien wählen die uns eine politische Seifenoper vorspielen.


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#68
14. September 2011, um 15:37:01 Uhr

"Seifenoper" ist leider die richtige Beschreibung für unsere Demokratie.

Die "Sonntagsfrage", das "Politbarometer" - präsentiert wie eine Sportschau -  alles nur Klimbim,

um den Wähler bei der Stange zu halten; damit er glaubt, mit seiner Stimme irgendwas bewegen zu können.

Parteien, die nicht in diese Landschaft passen, werden zunächst bekämpft und diffamiert, und wenn das nichts nutzt,

werden sie bald vom System korrumpiert und absorbiert...

Das beste Beispiel sind  "Die Grünen"...  Eine Partei, die sich sozial gibt und aus der Friedensbewegung stammt,

wird innerhalb kürzester Zeit zu einer Hartz IV Partei, die sich an völkerrechtswidrigen Kriegen beteiligt...

Wenn ich dran denke, dass ich diese Partei damals in die Regierung gewählt habe, könnte ich heute noch kotzen !

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#69
14. September 2011, um 16:45:24 Uhr

Geschrieben von Zitat von Max von Baden
ich meine wer hätte nicht gerne ein festes Oberhaupt, dann hätte Deutschland villeicht auch ein wenig mher Nationalstolz!



Hallo ihr "Rückgratlosen" Zwinkernd ..... Bitte nichtmit Steinen werfen, ist halt auch ironisch gemeint.

Ich gebe Max in diesem Punkt Recht. Allerdings resultiert der fehlende Nationalstolz auch aus Dingen, die wir tagtäglich vorgehalten bekommen, egal von wem. Doch darauf einzugehen ist hier nicht der richtige Ort.
Ich bin seit 1994 im Ausland tätig und ...... ich muss zugeben .... beschämt in ANbetracht des Nationalstolzes, welchen mir andere Menschen in anderen Ländern entgegenbringen und dann gar nicht verstehen können, dass wir Deutschen da etwas anders ticken. Und eine Fußball-WM reicht da sicher nicht aus, um die Dinge wieder ins rechte Lot zu bringen!

Aber bei der Frage 'Was können wir ändern?' geht mir dann auch schon mal die Puste aus. Unser gefeiertes "pluralistisches System" läßt halt wirklich nur soviel Pluralität zu, dass etablierte Kräfte nicht gestört werden. Richtig, wen soll oder kann man wählen, wenn morgen Bundestagswahl wäre???
Alle zur Debatte stehenden Parteien haben in den letzten Jahrzehnten bewiesen, dass sie NICHT zu ihren Wahlversprechen stehen oder aus objektiven Zwängen nicht stehen können. Aber dann hätten sie diese Versprechen nicht geben sollen. Und was über die Grünen gesagt wurde ist auch richtig. Um im Gespräch für eine Koalition zu bleiben verfallen die rasant schnell in einen Zweck- Opportunismus, der seinesgleichen sucht.

Also was tun??? Hat niemand ein Geheimrezept? Ich nicht!!!! Leider!

Gruß Dixi

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#70
14. September 2011, um 17:05:25 Uhr

Es liegt nicht an der Politik sondern das die Politik Sklaven der "Corporate Industry" und "Zinseszins" sind. Man muss dieses System ändern und die Politiker werden wesentlich mehr freie und ehrliche Entscheidungsgewalt wieder haben. Theorhetisch ist die Umsetzung einfach, wollen das die Menschen? Nein.. Die Gesellschaft hat doch mittlerweile von Tuten und Blasen keine Ahnung mehr; sie sitzen lieber vor der Playstation und lachen die "Verschörungstheoretiker" (wie ich  Lächelnd) bei diesem Thema aus. Wie oft mir das schon passiert ist kann ich nicht mehr zählen. Die Menschen schieben lieber dann die Finger in den Ohren und schreien : "LALALALALA...ich kann dich nicht hören!" ....

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#71
14. September 2011, um 17:48:36 Uhr

Wer auf Google,Gib mir die Welt plus 5% aufruft, kann sich ein Video(Zeichentrick) ansehen, dass in sehr verständlicher und teilweise lustiger  Form unser Geldsystem erklärt. Da gibt es auch noch ein Video mit Aussagen von Dirk Müller(Mr.Dax) das ich auch sehr empfehlen kann.
Die Lösung dieser ganzen systembedingten Probleme(Liquiditätsfalle, Schuldenproblematik) ist im Grunde relativ einfach, leider ist das zu wenigen Menschen bewusst.

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(versteckt)Themen Schreiber
#72
14. September 2011, um 23:59:53 Uhr

Die Loesung waere ein "Nachhaltiges Geldsystem".

Wird man aber erst einfuehren, wenn alle besitzlos geworden sind und sich alles physische Kapital in den Haenden einer weniger konzentriert.
Somit werden alle Nichtsbesitzenden zu modernen Sklaven - Hamster im Rad.


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#73
15. September 2011, um 08:22:54 Uhr

@Gold

Das sind ja grausige Aussichten, sehr pessimistisch. Wobei in der Geschichte schon große Umbrüche zu Neu- oder Umverteilungen am Markt führten. Drastisch war das 1917 bei den Russen/Sovjets.
Vielleicht sollten wir doch lieber ander Lösungen in Betracht ziehen.

Gruß

Dixi

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#74
15. September 2011, um 13:14:41 Uhr

Soros prophezeit Europa jahrelangen Niedergang



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http://www.welt.de/wirtschaft/article13606259/Soros-prophezeit-Europa-jahrelangen-Niedergang.html




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