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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Vorsicht - Mann im Maisfeld von Jäger erschossen

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Avatar  Vorsicht - Mann im Maisfeld von Jäger erschossen  (Gelesen 3531 mal) 0
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#45
12. September 2012, um 16:18:14 Uhr

..Ich wäre auf jeden Fall noch aus dem Maisfeld gerobbt und hätte mit an dem besoffenem Kerl gerächt  Knüppel

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#46
12. September 2012, um 17:28:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von HERMSDORF
..Ich wäre auf jeden Fall noch aus dem Maisfeld gerobbt und hätte mit an dem besoffenem Kerl gerächt  Knüppel
Geschrieben von Zitat von HERMSDORF
us dem Maisfeld gerobb

hehehehehe
 Lächelnd
 Lächelnd
 Lächelnd
 Lächelnd


jetz mall ernst.....
 Weinen
 


sowas ist einfag ein schrecklicher unfall und der jager hats bestimt net mit absich gemacht.


jager gegner hin und jager gegener her.

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#47
12. September 2012, um 17:36:42 Uhr

da hast du aber mal eine seriöse Quelle ausgegraben  Grinsend  Grinsend  Grinsend

gleicht den Flyern der Denkmalschutzbehörde zum Thema Sondeln...entspannt euch doch einfach mal!

Keiner muss bei uns mit nem Stahlhelmdurch den Wald...

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#48
20. Februar 2015, um 09:51:41 Uhr

Unglaublich

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Bewährung für Jäger, der Mann erschoss (Artikel)
[/size]

Eine rießen Sauerei ist das Ausrasten

« Letzte Änderung: 20. Februar 2015, um 09:53:55 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#49
20. Februar 2015, um 09:59:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pinpointer
Unglaublich

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[size=18]Bewährung für Jäger, der Mann erschoss (Artikel)[/size]
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Eine rießen Sauerei ist das Ausrasten


So oder mit dem Auto bringt man Leute um und bekommt nichts, oder fast nichts.

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#50
20. Februar 2015, um 10:00:24 Uhr

 Schockiert Der Jagdschein sollte da lebenslänglich weg sein, ebenso alle Waffen.

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#51
20. Februar 2015, um 12:44:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sarkozi
So oder mit dem Auto bringt man Leute um und bekommt nichts, oder fast nichts.
Diese Leute machen das - genau wie der Jäger - ja in der Regel nicht absichtlich. Sie müssen ihr ganzes Dasein noch  mit dieser Schuld leben. Strafe/Gefängnis soll ja zum einen dazu dienen, einen von Straftatwiederholung abzuhalten und zum anderen um die Gesellschaft zu schützen. Beides erübrigt sich bei fahrlässiger Tötung. Jeder Gefangene kostet den Steuerzahler darüber hinaus ordentlich Geld, was man auch nicht vergessen sollte.

Viele Grüße,
Günter

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#52
20. Februar 2015, um 12:54:51 Uhr

Naja, die Abschreckungs-Wirkung für andere Jäger wäre durch eine Haftstrafe wesentlich höher. Soetwas darf einfach kein 2. Mal passieren. Weinen

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#53
20. Februar 2015, um 13:10:44 Uhr

Ich denke, dass das Gericht hier hoffentlich schon den Grad der Fahrlässigkeit ordentlich mit in die Ureilsfindung einbezogen hat.

Sicher erwartet einen Autofahrer, der einen Radfahrer tötet, weil er während der Fahrt eine SMS geschrieben hat,  zurecht eine höhere Strafe als den, dem das gleiche passiert, weil er einem Hasen ausgewichen ist.

Zivilrechtlich kann der Jäger ja nun auch noch belangt werden und muss evtl. sehr lange Zeit an die Hinterbliebenen zahlen. Da ist es dann auch gut, wenn er nicht im Knast sitzt, sondern Geld hierfür verdienen kann.

Übrigens sind "zwei Jahre Haft auf Bewährung" das Maximum, das es überhaupt noch auf Bewährung gibt. 

Viele Grüße,
Günter

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#54
21. Februar 2015, um 03:03:42 Uhr

wen ein jager ein mensch totet sol der NIE wieder eine waffe tragen durfen.
Sowas darf einfag net passieren. egal wies es passiert ist!!

Gider.

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#55
21. Februar 2015, um 04:35:44 Uhr

ich habe vor vielen jahren die jagd ausgeübt, habe das aber nach einiger zeit wieder bleiben lassen.
einer der gründe war, dass ich viele jäger kennengelernt habe, die ich für charakterlich und physisch ungeeignet gehalten habe, verantwortungsvoll im öffentlichen raum mit waffen umzugehen. mit solchen leuten wollte ich nichts mehr zu tun haben.
auf den gesellschaftsjagden, denen ich beigewohnt habe, habe ich haarsträubende sachen erlebt. alkohol + schusswaffen + hohes lebensalter + geltungssucht: schlechte kombination!
ich weiß noch genau, wie sich das angefühlt hat, als bei einer treibjagd auf dem feld der schwachmat 30 m neben mir mit der flinte kal. 12 im anschlag durch die schützenkette geschwenkt hat, als ein hase zwischen uns durchgeflitzt ist. da lacht keiner mehr.
auf dem schießstand bei den vorbereitungen auf die jägerprüfung bin ich von einer frau, die in der warteschlange hinter mir stand, fast erschossen worden. kal 8 x 57 ist direkt neben meinem bein in die holzpaneele eingeschlagen. da schurzt man sich ein, glaubt es mir.

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http://www.peta.de/jagdunfaelle#.VOf5k0fGKrU


wer in der dämmerung oder dunkelheit draußen unterwegs ist, vielleicht sogar noch mit tarnklamotten, lebt gefährlich.
beim zerlegen von wild habe ich gesehen, was jagdmunition mit einem körper anrichtet.
seid vorsichtig. sorgt dafür, dass der im schlechtesten fall alte, fehlsichtige, angetrunkene und ungeduldige jäger im hochsitz hinter euch erkennen kann, dass ihr nicht zum schwarzwild zählt.




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#56
21. Februar 2015, um 05:21:25 Uhr



Letzte Woche hat ein Jäger haarscharf an meinem Nachbar vorbei geschossen  und das auf
einem Wanderweg  , dann hat der Jäger  sich noch erdreistet meinen erschreckten Nachbar Verbal
nieder  zu machen ,,von wegen in den Schuß laufen und so ."

Also wenn mir das passiert wäre dann ...............













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