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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Fotos der Verstecke des Reichsbankgoldes

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Avatar  Fotos der Verstecke des Reichsbankgoldes  (Gelesen 27915 mal) 0
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#30
07. August 2010, um 16:22:09 Uhr

Hhm  Idee

Es gab ja schon mehrfach Diskussionen rund um "Baumzeichen".
Im Zusammenhang mit dem Jonastal (ist aber eine andere Baustelle) gab es dann auch mal eine Erklärung in die Richtung von militärischen Kennzeichen, z.B. für eine Einheit.
Würde mich nicht wundern, wenn es mit dem Zeichen in diese Richtung gehen könnte.

Gruß
Michael

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#31
07. August 2010, um 17:35:48 Uhr

Yes,
 i know Michael,just wanted to answer Karels question...

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#32
11. August 2010, um 21:22:32 Uhr

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mal eins von Oskar


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DSC03764.jpg
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#33
16. August 2010, um 14:05:34 Uhr

nach der dienstvorschrift der bundeswehr könnte so ein zeichen, wie petr es in der rinde gefunden hat, auf karten vorkommen, um eine person oder einen trupp zu kennzeichnen: artillerie. die taktischen zeichen der wehrmacht waren anders. also militärische inspiration will ich nicht leugnen. schließlich trugen die kameraden uniform. aber waren sie dienstlich unterwegs?

dass die felszeichen am walchensee hinweise auf versteck(e) enthalten, kann wohl nicht mit dem argument abgewiesen werden, dort seien die üblichen rindenzeichen der holzhauer und ihr werkzeug abgebildet. zweifellos ist das so. aber vielleicht wurde noch etwas unauffällig hinzugefügt.
fraglicher scheint mir die motivation. oder der beabsichtigt empfänger der hinweise.
und noch so eine frage: wann konnte man da was eingravieren  Brutal, ohne gehört zu werden?

ich biete jetzt noch mal die ersten drei foto-motive der felswand an, wie sie johanson10 eingangs vorgestellt hat. damit im vergleich vielleicht noch etwas deutlicher wird.

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] na also!


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ostler2.jpg
ostler6.jpg
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« Letzte Änderung: 16. August 2010, um 14:13:02 Uhr von (versteckt), Grund: Merged DoublePost »

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#34
19. August 2010, um 13:33:21 Uhr

Hallo Walchenseefreunde!!!!
Ich habe noch nie über irgendwelche beweise über Ostlers karte gelesen oder Gehört.
Meine Theorie wäre,das diese innschriften beim bau des Kraftwerkes entstanden sind wo sie die Rohrleitungen durch den Berg gebuddelt haben. Mich wundert nur das noch niemand auf diesen gedanken gekommen ist denn alle denken das es sich hiermit um hinweise der verstecke handelt, könnte meine Theorie nich auch zutreffen?Huch

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#35
19. August 2010, um 15:09:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kiste
Hallo Walchenseefreunde!!!!
Ich habe noch nie über irgendwelche beweise über Ostlers karte gelesen oder Gehört.
Meine Theorie wäre,das diese innschriften beim bau des Kraftwerkes entstanden sind wo sie die Rohrleitungen durch den Berg gebuddelt haben. Mich wundert nur das noch niemand auf diesen gedanken gekommen ist denn alle denken das es sich hiermit um hinweise der verstecke handelt, könnte meine Theorie nich auch zutreffen?Huch

Interessante Idee. Da kommt es dann auf die Lage der "Fels-Zeichnungen" bzw. der Rohrleitungen im Gelände an.


Gruß
Michael

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#36
19. August 2010, um 15:52:36 Uhr

Ich glaube nicht das jemand hinweise in einen Felß Meißelt ,denn ich betrachte die sache so ,Ostler wollte ja das Buch Schreiben um es etwas aufzupeppen mußte er ja was einbrinen was die sache iteressant macht

Und auserdem wollte er ja das das Buch sich sehr gut Verkauft desshalb ists wie in jeder Sage ein bischen Wahrheit ist immer dabei

« Letzte Änderung: 19. August 2010, um 16:56:05 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#37
20. August 2010, um 09:15:19 Uhr

Das Karo auf den Felszeichen trägt zwei Punkte wie der Umlaut Ö. Die Rune Inguz (oder NG) kennte keine Punkte, weder drinnen noch draußen. Ich kenne sie als ein Symbol für Licht. Die Rune kann auf zweierlei Weise geschrieben werden: In einer geschlossenen Raute als Symbol des inneren Feuers. Oder in der nach außen offenen Form, mit aufgespreizten Linien als Zeichen der grenzenlosen Ausdehnung des Lichts, wie zwei xx übereinander. So (mit vier Strahlen) repräsentiert die Rune Inguz einen göttlichen Namen. Inguz ist der Gemahl der Erdmutter, der Göttin der Fruchtbarkeit. Er steht für die männliche Fruchtbarkeit und der häuslichen Feuerstelle. Inguz ist ein Schutzzeichen, wohl kein Schatzzeichen.

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#38
20. August 2010, um 11:00:15 Uhr

Hallo Karel!!!
Super das du die Zeichen Übersetzt hast kenne mich mit der Schrift nicht so aus, das bestätigt eigentlich meine vermutung, das die Bergarbeiter Symbolisch oder Abergleubig um schutz gesucht haben und das sie gesund nach hause kommen denn damals waren die Arbeitsbedingungen ja nicht gerade Menschenfreundlich

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(versteckt)Themen Schreiber
#39
20. August 2010, um 11:33:55 Uhr

Hallo Kiste, die Idee ist bestechend dass die Kraftwerksarbeiter die Karte geschaffen haben, leider wurde das Kraftwerk erst 1955 gebaut und die Inschriften sind von 1930/1943 und weiteren Jahren vor dem Bau.

Ostler stellt auch nur die Theorie auf, dass die Inschriften um einen versteckten Schatzplan erweitert wurden, es sich aber ursprünglich um Inschriften von Holzarbeitern handelt. Es bleibet weiter ein Rätsel.

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#40
20. August 2010, um 11:41:10 Uhr

Ja wenn die inschriften jünger sind muß ich dir recht geben, war ja nur so eine Schlußfolgerrung von mir
mfg Kiste Idee

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#41
20. August 2010, um 14:57:20 Uhr

so eine schön senkrechte felswand für inschriften muß man erst finden in der nähe eines arbeitsplatzes. wer hat hier am nordhang des steinriegels einige jahre vor und nach 1930 soviel zeit übrig gehabt? vielleicht wurde damals dieser hang so kahl rasiert, wie er bei kriegsende war. dass man schon aus der ferne alles dort oben beobachten konnt, was sich bewegt, dürfte auch mögliche schatzvergräber entmutigt haben. da geht man doch lieber in den wald. dort ist man nicht nur besser gegen sicht geschützt, sondern braucht auch nicht am hang zu schuften.

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#42
25. August 2010, um 18:23:15 Uhr

der Pastorbrief enthält in der letzten Kolonne drei Runen, die auf "Kreuz" "Stein" und "Baum" hinweisen. Mit der Übersetzung "Wegekreuz" kann man sich noch einverstanden erklären. Aber da sind viele Bäume und Steine auf dem Foto zu sehen. Warum soll das da bei Vorderriß die richtige Stelle sein? Es läßt sich auch nichts beweisen, schließlich ist das Versteck leergeräumt. Oder waren noch irgendwelche hinzukommende Spuren? Müßte man die richtige Stelle nicht näher bei Mittenwald suchen?

Richtig! Bei einer Bergwanderung fragten wir nach des Führers letztem Besuch dort oben im Soierngebirge und erfuhren, dass er in den letzten Kriegstagen noch von einem nahen Flugplatz kommend eine Lieblingswanderung des beliebten Bayernkönigs unternommen haben soll zusammen mit einer bekannten Sportlerin. Diese führte ihn in höchster Not auf ein verschwiegenes Örtchen, in dessen Fundament ein Stein fehlte, weil dort eine Wurzel (Latschen!) von früher nicht ausgerottet werden konnte. Innen drin im Gebäude ist ein lockerer Stein mit einem Kreuz markiert. Dort soll er geweint haben, ein Codewort für seinen Nachlaß dort oben, zu dessen Ortung zur guten Ordnung eine Aktennotiz an den Verwalter der schwarzen Kasse der Braunhemden ging: der Abflußbrief. Er wird so genannt, weil die Sportlerin das alles so genant fand, dass sie ihn nur fragte: "ist alles gut abgelaufen? [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] "

hihi, verstanden karel! lustvoll in der braunen scheiße wühlen, das verspottest du ohne namens- und ortsangabe. ist damit alles gesagt und gezeigt? vergiß nicht, dass andere seither dcheinbar sauber im reichtum baden. wieder mal kein reichsbankgold, aber größe säcke mit devisen vieler länder versteckte hauptmann rauch in diesem felsbunker.
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
fragen-forschen-finden hat ihn nach hinweisen seiner witwe endeckt und weist ihn nebenbei vor, untrwegs zu neuen schätzen



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au72rauchloc.jpg
soiern_5.jpg
soiernhaus.wc.kl.jpg

« Letzte Änderung: 01. September 2010, um 15:52:02 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#43
12. September 2010, um 15:12:59 Uhr

Hallo mitnmander
Habe eure berichte aufmerksam gelesen.
Da ich schon 3 mal dort war und nichts gefunden habe
obwohl ich nach Ostlers karte suchte dräng sich mir die
frage auf ist da überhaupt noch was zu finden?
Meiner meinung hat der Hauptmann Hauser den Krieg überlebt.
Der kannte doch die verstecke
gruß luchs Winken

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(versteckt)Themen Schreiber
#44
13. September 2010, um 09:30:19 Uhr

Hallo Luchs, du meinst sicherlich Hauptmann Hans Neuhauser, ja der hiess bis lange nach dem Krieg "Der Goldhansl" Damals hatten sicherlich einige klebrige Finger. Was offiziell nicht mehr auftauchte findest du hier:
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http://www.fragen-forschen-finden.de/html/verlagerte_werte.html
  Was inoffiziell oder von privater Seite hochgebracht wurde weiss nur der jeweilige Verstecker.

Übrigens hast du mit den drei Besuchen noch eine ziemlich Durststrecke vor dir, wir waren schon 150 mal oben und haben ausser den Flaschen und Kriegsschrott auch nichts gefunden.  Zwinkernd

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