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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Gold und Platin im Stolpsee

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Avatar  Gold und Platin im Stolpsee  (Gelesen 5352 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
02. August 2011, um 19:00:56 Uhr

Hi zusammen,

habe einen Bericht gesehen über angebliche Kisten mit  350 kg Gold und 100 kg Platin
die im Stolpsee (Brandenburg) versenkt wurden. OK ich sah die Berichte in der Bildzeitung.
Angeblich wollen Briten jetzt eine Suchaktion starten. Auch mit U-Boot. Aber
ist da was wahres dran? Suchen

Danke für euren Input.



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#1
02. August 2011, um 19:12:24 Uhr

Hier der "Artikel" auf Bild.de:
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ein typischer Bild-Sommerloch-Blubb, würde ich sagen.
Selbst wenn die Tommies glauben, da was zu finden, wird das Land Brandenburg wohl kaum eine Genehmigung für die U-Boot-Aktion vergeben, ganz zu schweigen von der Erlaubnis den (höchst unwahrscheinlichen) Goldfund außer Landes zu bringen...

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#2
03. August 2011, um 05:22:05 Uhr

Ich verstehe das nicht,wieso sollte da was Liegen???ANGENOMMEN!!!!ich überfall nen Geldtransporter und sacke die Alukisten ein und versenke sie im See.Wenn etwas Ruhe eingetreten ist,dann hole ich sie mir doch,oder irre ich mich da.Also,wieso sollte sich denn von denjenigen,die es damals versenkt haben,es sich noch nicht geholt haben.Ist mir nen Rätzel,wie man an solch etwas Glauben kann.Ist ja wie mit dem Goldbarren in der Gasmaskenbüchse.GIBT es meiner Meinung nicht,zumindestens nicht für den Ottonarmalsucher. Ausrasten Ausrasten Ausrasten  So,Luft ist raus,immer diese $%&&/(medien.
Mfg Marco

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#3
09. August 2011, um 11:05:09 Uhr

Ja ja die Bildzeitung. 
Ne stimmt aber wirklich. So in etwa jedenfalls. Sollen angeblich 18 Kisten sein, die dort von KZ Häftlingen versenkt wurden. Görings Gold sozusagen. Ist hier aber schon genauer drüber berichtet worden. >> Suchfunktion. Die STASI (heute facebook) hatte in den 80´ern schon mal dezent danach gesucht.
Stellt sich die Frage warum es in good old Germany noch niemand mit einem Investor gewagt hat, dort einen größeren Tauchgang zu starten.Wer Geld hat bekommt auch die nötige Erlaubnis.  Weise Die Unterlagen liegen ja in Koblenz ( glaube ich ) zur Ansicht. Da müssen die Inseläffchen erst kommen und hier wahrscheinlich den gleichen Hype lostreten wie in Deutschneudorf. Dort haben die Deutschen wenigstens Oberhand und suchen und suchen......

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#4
09. August 2011, um 11:27:55 Uhr

ja ja, die bild. warum sucht die bildzeitung da nicht selbst? schließlich waren se im märz in guatemala und wollten einen maya-schatz bergen... 

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#5
09. August 2011, um 12:16:39 Uhr

Stimmt ja, da war doch was. Das Maya Gold im Izabal See. 3 Taucher wurden sogar eingeflogen Nono und wurden dann von der Marine gestoppt, bevor sie die Tonnen von Gesteinsbrocken
mit ihren Händen wegheben konnten. Ironie
Letztens wurde berichtet, dass einem glücklichen Goldsucher ( am Rhein glaube ich ) für einen 9 Gramm Goldnugget 30.000 Euro geboten wurden.  Grinsend  Bei einem aktuellen Wert von ca. 35 € fürs Gramm natürlich viel zu wenig. Kringeln


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#6
09. August 2011, um 14:09:06 Uhr

ich find sowieso, man sollte erst ma im eigenen land anfangen zu suchen, bevor man in anderen ländern "wildern" geht. (also wenn es um so große sachen geht) ich denke, hier gibt es noch genug schätze versteckt. und das mit dem maya schatz, war ja von anfang an klar das da nix bei rauskommt Idiot. und wenn der bild der see nich gefällt, angeblich is ja hier in bühl auch noch was versteckt. nur das bernsteinzimmer sollten se mir überlassen. das plan ich gleich beim hausbau mit ein.

hab mal im tiefsten südschwarzwald einen winzigen bachlauf freigemacht,damit der wieder ans haus fliesst und dabei eine winzige homöopathische menge gold gefunden. mal sehen ob das hier bei uns jetzt ergiebiger is. Anbeten

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#7
09. August 2011, um 15:26:32 Uhr

Was mir an den diversen Schatzgeschichten besonders gefällt, sind diese Geschichten in denen die Schätze angeblich in Seen oder im Meer (Rommelschatz) versenkt wurden.
Eines leuchtet mir dabei nur schwerlich ein, warum man einen Millionen-Schatz (Goldbarren etc.) eigentlich unwiederbringlich versenkt wenn man doch noch in absehbarer Zeit etwas davon haben will oder sich zumindest mit dem Gedanken trägt das Gold ohne größeren Aufwand zu bergen.

Wie man eine solche Bergung technisch gelöst hätte, daß würde mich schon brennend interessieren. Natürlich immer auch die damaligen technischen Möglichkeiten vor Augen, besonders wenn diese Goldkisten vielleicht in einer Tiefe von 60 Meter oder mehr und unter 3 Meter dicken Schlick/Sand am See.- od. Meeresgrund liegen.

Was ich damit sagen will, wer versenkt schon etwas Wertvolles das er sich eigentlich wieder holen will? Ok, würde man sich von etwas schnell für immer entledigen wollen, könnte ich diese Vorgehensweise sofort verstehen.

Muß ja nicht recht haben, nur so ein Gedanke.  Grinsend

Gruß Steve

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#8
09. August 2011, um 16:16:10 Uhr

Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, das die wirklich so dumm waren, etwas so zu versenken, das es wirklich weg is. wer weiß, vielleicht liegt es ganz woanders, im keller der putzfrau oder so  Zwinkernd und das mit den seen waren nur ablenkungsmanöver, damit niemand das wirkliche versteck findet. da wären se ja besser gekommen, wenn das alles in nem stollen oder so versteckt gewesen wäre, wo man wirklich schneller und einfacher rankommt. also ein bisschen mehr grips trau ich denen halt schon zu....

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#9
09. August 2011, um 17:57:55 Uhr

Meiner Meinung nach liegt das Gold im Westen weil die mehr Angst vor den Russen Reiter hatten als vor den Westmächten. Die Mittel und das wissen der Kriegszeit hätten es schon ermöglicht das Gold  aus dem See zu bergen. Aber wenn ich mehrere Stollen und Grotten  zur freien Verfügung gehabt hätte, wäre ich doch blöd diese nicht zu nutzen, da diese ein einfacheres ran kommen zulassen im falle man braucht noch nen Taler Zwinkernd . Ach der Stolpsee in Brandenburg ist 13 Meter tief und das ist für Taucher möglich. Gruß der Fuchs

« Letzte Änderung: 09. August 2011, um 18:09:45 Uhr von (versteckt) »

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#10
10. August 2011, um 15:49:22 Uhr

Warum sollte man Tonnen von Gold vor den anrückenden Errzfeinden im See versenken?

Na damit die es nicht in die Hände kriegen!!

Ihr müsst denken wie einer von der SS. Irre

Total vom Reich überzeugt und glaubt alles, was ihm erzählt wird. Wenn der Feind kommt, dann muss alles vernichtet werden, was ihm nützlich sein könnte.

Also ab ins tiefste Wasserloch oder ins Bergwerk und das dann zusprengen. Lieber hätten die es damals für immer begraben, als dass sie es den Alliierten oder schlimmer noch, den Russen freiwillig gegeben hätten.

Zwar haben auch viele hohe Tiere daran gedacht fürs Alter vorzusorgen, aber doch nicht, indem sie das Gold versenken!  Weise
Alles was sie tragen konnten nahmen sie mit nach Süd-Amerika, der Rest wurde so geschickt versteckt, dass vieles noch heute unentdeckt ist. Manches haben aber die Amis gleich gefunden ( siehe Merkers) und an die " rechtmäßigen " Besitzer bzw. deren Erben zurückgegeben Idiot 

Ich glaube aber nicht daran, dass die Nazis Gold in Brandenburg verstecken. Alles von Wert wurde nach Bayern, Österreich, Baden... allgemein BERGE geschafft und dort in Seen und Bergwerken versteckt!

Das ist meine Meinung zum Thema Nazigold


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#11
10. August 2011, um 16:16:03 Uhr

Also wenn ich versuche wie einer von denen zu denken komm ich zu folgendem schluss: das gold muss versteckt werden, so das es niemand findet und einfach rankommt. aber auch so das man selbst schnell und problemlos alles wieder rausholen kann, falls das reich doch noch eine chance hat, wieder mächtig zu werden und nur noch die finanzierung fehlt. weil doch viele von denen bis heute die hoffnung auf eine wiederauferstehung der 3. reiches haben.

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#12
10. August 2011, um 18:05:39 Uhr

Zu dieser Zeit wussten wohl alle bis auf den Oberchef, dass die Stund null geschlagen hat. Soviel zu den Chancen. Nur schnell und problemlos heißt immer auch nicht besonders tief und in unmittelbarer Nähe. Und das mit dem Hintergedanken erst nach Jahren wieder dran zukommen.
Da wird wohl eher der Befehl "verbrannte Erde" zutragen kommen ( wenn auch etwas abgewandelt ). Besser soviel wie möglich, so tief wie möglich zu versenken damit der Feind nicht ran kommt. >> vereinfacht ausgedrückt. Ich glaube allerdings nicht, dass der Herr G. so naiv war alles "Gold" in den See zu werfen. Selbst der grösste Idiot hätte doch was für sich auf Seite gelegt. So einfach wie am Walchensee wird´s wohl nicht werden.

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#13
10. August 2011, um 18:16:19 Uhr

Bestimmt gab es auch vereinzelt noch leute, die für ihren führer und ihr land gelebt haben und es nicht wahrhaben wollten das es vorbei ist. aber du hast auf jeden fall recht, wenn du sagst, das doch jeder idiot sich noch was für den eigenbedarf zur seite gelegt hätte. der eigene arsch ist ja dann doch der wichtigste.
aber was auch immer da drin ist oder nicht, wir müssen jetzt wohl oder übel warten, was die briten (und die bildzeitung :Smiley ) da rausholen... Nono
und wenns nicht klappt, irgendwann wird es wieder jemand versuchen. selbst wenn bewiesen wäre, das da nix is, gibt es bestimmt noch verschwörungtheoretiker, die was anderes behaupten werden...

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#14
10. August 2011, um 18:34:14 Uhr

Viele der überlieferten Geschichten von versenkten Goldschätzen, Nazigold etc. waren meiner schon Meinung schon damals als geschickt inszenierte Ablenkungsmanöver geplant und wurden gerade deshalb so in Umlauf gebracht. Vielleicht waren diese Ablenkungsmanöver sogar so perfekt inszeniert das es sogar Scheintransporte gab um alle Spuren zu verwischen und selbst die Personen die mit dem Transport betraut waren wurden so absichtlich und gewollt in die Irre geführt.
Möglicherweise wurden auch Kisten versenkt, nur war darin kein Gold sondern nur wertloser Zeug oder Dinge die man sowieso loswerden wollte oder mußte (z.B. die Pfundblüten im Toplitzsee - Operation Bernhard).

Die Goldbarren wurden gründlichst versteckt, aber bestimmt nicht planlos versenkt.

Gruß Steve

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