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 Liebenstein

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Avatar  Liebenstein  (Gelesen 70224 mal) 0
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#90
10. Juni 2009, um 19:59:51 Uhr

Keine bange Alaska.

Wir reißen keine Trockenmauern ein.
So wie die da eingebaut ist dient die auch zum stützen des Deckgebirges..
Und das muss mir sicher nicht auf den Kopf fallen. Das lass mal andere machen.

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(versteckt)Themen Schreiber
#91
10. Juni 2009, um 20:06:49 Uhr

"Trockenmauern" in Anlagen untertage zeitlich einzuordnen ist nicht ganz so einfach, wie mancher leichthin denkt. Dies zeigt sich z.B. im "Gangfisch", in dem außer dem Altbergbau und der Zeit der Nutzung der Anlage als Untertage-Verlagerung auch noch die sich anschließende Abbauphase nach 1945 zu berücksichtigen ist. Wenn ich natürlich verschiedene sich zeitlich unterscheidende zur Grube gehörende Grubenriße in der Hand halte, kann ich mir schnell einen Überblick über das gesamte Grubengebäude verschaffen und auch die zeitlichen Gegebenheiten sicher erkennen.

Gruß
Michael

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#92
10. Juni 2009, um 20:08:15 Uhr

Ich habe vor drei Jahren mal eine Jonastal-Trockenmauern-Tour gemacht. Weil ich kein Experte bin hatte ich - im Unterholz mit drei Kameras umher kriechend und mir ein halbes Dutzend Zecken einfangend - per Handy Orts-Anweisungen von einem Experten bekommen.
Das waren im allein Jonastal (ist ja nur ein Katzensprung von L. weg) schon etliche Trockenmmauern. Aber alle uninteressant für meine Forschung, weil viel früner und zu anderen Zwecken gebaut.
Da waren auch drei vier dabei, die man an verschiedenen Stellen schon "geöffnet" und nicht mehr verschlossen hatte (die Steine lagen daneben).

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#93
11. Juni 2009, um 07:44:50 Uhr

Jetzt quatscht mich der große Gelehrte in Sachen Bergbau mit Tiefbauen zu.  Brutal


In Liebenstein in den Stollen wo der Untere Muschelkalk (Wellenkalk) abgebaut wurde gab es mit Sicherheit keine Tiefbaue.

Zur Erklärung die Definition Tiefbaue:

Der Tiefbau ist im Untertagebau der Abbau von Rohstoffen in größerer Tiefe, wobei die Grubengebäude ganz oder teilweise unterhalb der am Standort tiefstmöglichen Stollensohle liegt. Dem Tiefbau zuströmendes Grubenwasser kann somit nicht mehr (wie beim Stollenbau) natürlich abgeführt werden, sondern muss mit maschineller Unterstützung an die Erdoberfläche gehoben werden.

« Letzte Änderung: 11. Juni 2009, um 08:07:06 Uhr von (versteckt) »

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#94
11. Juni 2009, um 07:49:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von Volwo
Da waren auch drei vier dabei, die man an verschiedenen Stellen schon "geöffnet" und nicht mehr verschlossen hatte (die Steine lagen daneben).

Ich kenne da auch so einen Experten der vor ca. 3 Jahren meinte er müsse Trockenmauern einreissen die einzig und allein dem Zweck dienten eine im Bau befindliche Untertage-Verlagerung gegen eine mächtige Störung im Gebirge abzuschotten.
Geschehen im Bereich der U-Verlagerungen Hecht.


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« Letzte Änderung: 11. Juni 2009, um 07:58:19 Uhr von (versteckt) »

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#95
11. Juni 2009, um 17:37:16 Uhr

Erstaunlich welche Wellen nicht gemessen, nur getäuscht, im Kalk hervorrufen. An der Thematik vorbei und so wissenschaftlich vorgetragen, wie der Müll aus dem Sammelfahrzeug der Stadtwerke.

Versteht man anderorts etwas vom Thema? Die Schlussfolgerung, ja und nein. Die einen guten Willens werden pseudointellektuell derartig brüskiert, dass es nur weh tut, es zu vernehmen.

Da wollen wir uns doch einmal folgerichtig dem Thema zuwenden.

Wie liefen Verlagerungen überhaupt ab?

Verlagerungen der Rüstung:

1.   Vorgaben der Reichsanstalt (Reichsamt für Bodenforschung) an der Uni Jena. Für die genannte Region hauptsächlich basierend auf den Unterlagern des Geh.Rat. Prof. Dr. Friedrich Zimmermann. 

2.   Übernahme in die Kartierung der Reichanstalt für Raumordnung, wenn Möglichkeiten erkundet.

3.   Übernahme in das Kataster der zuständigen RüInsp. Danach Freigabe für die Bedarfsträger und anschließender Sperrung für die vorgesehene Zweckbestimmung in Absprache mit dem OBH (RMWi) und RMfRuK, auf zentralen Ebenen, wie Ringe usw., natürlich immer unter der Maßgabe  der Planvorgaben und Einstufungen.  Die Entscheidung der Sperrung trafen dann die WWO der Rü.- Komms, immer unter der Prämisse, Änderungen vorbehalten.

4.   Planung des Baues oder Ausbaues des gesperrten Objektes für den Bedarfsträger im Rahmen der Planung, wie M-Bau, GB-Bau, S-Bau, SS-Bau (hat aber nichts mit der SS zu tun), SIII, Z-Plan usw.

5.   Bezug der Anlage.

Das war es fürs Erste. Man sollte immer davon ausgehen, dass es User gibt, die doch tatsächlich ein wenig von den Sachverhalten verstehen und sich hinter gesponnenn Unfug nicht verstecken müssen.

MfG

Conny


« Letzte Änderung: 11. Juni 2009, um 17:42:52 Uhr von (versteckt) »

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#96
11. Juni 2009, um 18:00:02 Uhr

Hallo Conny  ,

Was verstehst Du unter einen    Z - Plan

Kann man den auch mit Eisenach oder meinetwegen auch mit Liebenstein in verbindung bringen .

Welche Diensstellen sind da angegliedert worden  , war auch Einlagerungen dabei  .


mfg    Alaska

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#97
11. Juni 2009, um 19:40:40 Uhr

Hallo Alaska,
alle Maßnahmen und Programmbauten, die in das zusätzlich zu bilanzierende Programm (Z= zusätzlich), also innerhalb eines viertel Jahres aufzunehmen waren, egal welche Einstufung sie sonst hatten. Es ist im Prinzip die vorgezogene Dringlichkeit. Alle anderern Programme wurden jährlich, im zwei- oder mehrjährigen Rythmus aufgelegt, also längerfristig angelegt.

MfG

Conny

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#98
11. Juni 2009, um 19:44:09 Uhr

Vergessen: Ich weiß auf was Du hinaus willst! Dir geht es um die eingesetzen bzw. zurückgerufenen Fachkräfte der Jahrgänge 1905 und älter. Ja, ja.  Grinsend Eisenach war der Standort der Ersatzkpn. dieser Heimatschützen.

MfG

Conny

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(versteckt)Themen Schreiber
#99
12. Juni 2009, um 08:22:58 Uhr

Dann sind "die Pioniere" also von Liebenstein nach Eisenach beordert worden?


Gruß
Michael

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#100
12. Juni 2009, um 08:55:40 Uhr

Hallo Leute ,

Ich gehe mal davon aus , daß Eisenach mit Liebenstein  nichts zu tuen hat .
Es war nur eine Frage zur klarstellung .
Es sei gesagt , daß Liebenstein , wenn man es richtig nimmt , doch einen Bahnhof ,nehmlich den  Bahnhof Gräfenroda ,der auf dem Grund von Liebenstein liegt .Der Bahnhof im Ort ist der Südbahnhof  , Außerdem gibt es noch einen in Dörrberg .

Der Wald hinter dem Hauptbahnhof ist Karten auch als Liebesteiner Wald gekennzeichnet .

mfg   Alaska

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#101
12. Juni 2009, um 09:57:11 Uhr

Hallo Leute ,

Ich muß mich korrigieren  , es fehlt etwas .....

ES muß hier stehen  .......doch einen Bahnhof hat  ,....
und ist fer Karte nach ,........

Entschuldigung (auch so kann zu seinen  15  Beiträgen kommen )


mfg   Alaska

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#102
12. Juni 2009, um 12:04:44 Uhr

Wenn, dann anders herum. Sollten dort Pioniere eingesetzt gewesen sein, dann kamen die aus Eisenach und gingen wohl zurück. Dort waren sie im Rahmen des Ersatzheeres  bei den Landesschützen attachiert. Das hat aber nichts mit einer Truppe zu tun, die verlagerte.   Grinsend




MfG

Conny

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#103
12. Juni 2009, um 12:38:59 Uhr

Übrigens bringt mich meine Quelle aus Westsachsen immer mehr zum Lachen.  Narr

Wie einst im Lügental, nun auch in Lügenstein, wird g(eo)logen, wie in alten Zeiten.  Grinsend Es fehlt eigentlich nicht mehr viel und wir bekommen bestimmt tolle, dazu imaginäre Messreihen zu sehen. Im Lügental erfreute man sich an  >Neo-Kottschen  Sachen<,  Narr nun müssen wir abwarten, wem es diesmal postum zur Ehre gereichen wird.  Grinsend

MfG

Conny


« Letzte Änderung: 13. Juni 2009, um 03:15:28 Uhr von (versteckt) »

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#104
12. Juni 2009, um 16:22:37 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

Wenn, dann anders herum. Sollten dort Pioniere eingesetzt gewesen sein, dann kamen die aus Eisenach und gingen wohl zurück. Dort waren sie im Rahmen des Ersatzheeres  bei den Landesschützen attachiert. Das hat aber nichts mit einer Truppe zu tun, die verlagerte.   




..

Von welchem Zeitraum 44/45 ist da die Rede?


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