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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Merkers - Verluste

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Avatar  Merkers - Verluste  (Gelesen 3366 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
12. Februar 2009, um 22:50:25 Uhr

Hallo Freunde,

gestern am Münchner Stammtisch war plötzlich „Merkers“ in Thüringen Thema.
Ein Bekannter – ohne regelmäßigen Internet- und Foren-Zugang – war der Meinung, daß auch hinsichtlich der Einlage bzw. bei der Entnahme aus „Merkers“ eine nicht unbeträchtliche Menge aus früheren Reichsbank-Beständen (Devisen und/oder Gold) „verschwunden worden“ sein soll.
Ob nun schon auf dem Wege nach Merkers und/oder auch beim Abtransport blieb im Raume stehen.
Gerne hätten wir jetzt mehr Informationen hierzu, ich selber hatte mich bisher wenig mit dem Thema beschäftigt und noch nie was in diese Richtung gehört oder gelesen oder nicht genügend aufgepaßt.

Wer weiß hierzu ein wenig mehr und stimmt dieses Gerücht überhaupt?

Für ein wenig mehr Aufklärung wären wir dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Rudolf und Herbert


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(versteckt)
#1
12. Februar 2009, um 23:43:11 Uhr

Hallo Rudolf,
es ist absoluter Quatsch so etwas zu behaupten. Die gesamte Ladung wurde nach Frankfurt am Main in das dortige Depot der Reichsbank überführt und von dort in die USA nach Fort Knox. Ersatzweise die Dokumente der Abwicklungsstelle der RB oder aber Londoner Schuldenabkommen ansehen und dort wird die Übernahme exakt bestätigt. Der Transport war durch ein ganzes Bat. gesichert. Keine Fliege wäre durchgekommen. Nur 3 Lkw wurden aus dem Konvoi ausgegliedert aber aus dem Grunde, weil es sich um die Kisten mit dem strategischen Material der Ostpreußischen Wasserstraßendirektion handelte. Das bekam der Generalstab der Amis bzw. Geheimdienst. Es war strategisches Material für einen zukünftigen Krieg mit dem neuen Feind SU, in dessen Einflussgebeit nun diese Deutschen Landesteile lagen.

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 13. Februar 2009, um 09:51:54 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#2
05. April 2009, um 14:57:39 Uhr

...interessant fand ich immer die Story, wie die Ami´s überhaupt auf den Schatzfund kamen. Wer hatte da wohl einen Tip gegeben?













..

















Geschrieben von {author}

Nur 3 Lkw wurden aus dem Konvoi ausgegliedert aber aus dem Grunde, weil es sich um die Kisten mit dem strategischen Material der Ostpreußischen Wasserstraßendirektion handelte. Das bekam der Generalstab der Amis bzw. Geheimdienst. Es war strategisches Material für einen zukünftigen Krieg mit dem neuen Feind SU, in dessen Einflussgebeit nun diese Deutschen Landesteile lagen.




..
Gibt´s dazu irgendwelche Quellenangaben für mich? Kann auch gerne persönlich vorstellig werden. Wenn´s hart auf hart kommt, setze ich mich auch gleich heute noch einmal in den Zug. Wenn Conny aber vielleicht noch 24h warten könnte, dann kann ich auch mal auf die Schnelle vorbei geritten kommen Zwinkernd


« Letzte Änderung: 05. April 2009, um 14:59:41 Uhr von (versteckt) »

(versteckt)
#3
23. September 2009, um 07:33:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von masterthief
Hallo Freunde,

gestern am Münchner Stammtisch war plötzlich „Merkers“ in Thüringen Thema.
Ein Bekannter – ohne regelmäßigen Internet- und Foren-Zugang – war der Meinung, daß auch hinsichtlich der Einlage bzw. bei der Entnahme aus „Merkers“ eine nicht unbeträchtliche Menge aus früheren Reichsbank-Beständen (Devisen und/oder Gold) „verschwunden worden“ sein soll.
Ob nun schon auf dem Wege nach Merkers und/oder auch beim Abtransport blieb im Raume stehen.
Gerne hätten wir jetzt mehr Informationen hierzu, ich selber hatte mich bisher wenig mit dem Thema beschäftigt und noch nie was in diese Richtung gehört oder gelesen oder nicht genügend aufgepaßt.

Wer weiß hierzu ein wenig mehr und stimmt dieses Gerücht überhaupt?

Für ein wenig mehr Aufklärung wären wir dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Rudolf und Herbert


Hallo Rudi

ich habe davon gehört. Das ist eine Weile her. So wie ich mich erinnere hatte der damalige amerikanische ( Vize)Konsulat Clay H. Henderson etwas damit zu tun. (Gold)Der wurde dann 1949 in seiner Dienstwohnung in Frankfurt/M erschossen aufgefunden worden. Vom Täter fehlte/fehlt jede Spur. Henderson hatte bevor er in Frankfurt war in der Kriegszeit 44/45  Kontakt zu Rippentrop. Soviel ich mich erinnere stand das in der damaligen Zeitung ( Frankfurter Allgemeine ) Ich glaube es war Mai 49
Da müsste halt mal einer nachsehen. Oder müsstest bis zum Winter warten bis ich selber nachsehen kann.
Was merkwürdig gewesen ist, das Henderson schwerbehindert war. Er war fast taub.Und das als Konsul.
Wie dem auch sei, das kann man ohne weiteres nachprüfen.

liebe Grüße

Pituli

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#4
23. März 2010, um 23:12:36 Uhr

Hallo Leute,
wer sind wir? Deutsche, da war ein Werkmeister im Schacht Merkers der nach dem Einmarsch der US Truppen gleich Herr Lehrer ich weiß was gerufen hat. Das zum einen und Deutsche zum anderen: Es wurde kurz vor Einmarsch der Amerikaner in Merkers noch  einmal eine größere Summe Devisen Papiergeld abgefordert nach Berlin. Die verantwortlichen Bürokraten, haben alles gezählt und quittiert und übergeben usw.. Hat ewig gedauert. Dann kam der LKW nicht mehr durch und kehrte um nach Merkers zurück. Hier wurde das Geld wieder übernommen von den Bürokraten  natürlich nachgezählt, ehe der Empfang quitiert werden sollte. Sie waren noch beim zählen, als die Amerikaner zum Tor herein rollten. So sind wir ! Calimero
Obwohl die Gerüchte nicht tot zu kriegen sind ist es unwahrscheinlich, dass von dem Gold bis zur Übernahme durch die US Armee etwas verschwunden ist.
Dann wurde durch die Amerikaner alles erst mal lax gehandhabt. Zeitweise konnte fast jeder US Soldat  runter, bis man merkte, dass es etwas zu lax war. Polizei
Gruß Pilgrim

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#5
09. April 2012, um 12:41:28 Uhr

Zu den finanziellen Aspekten des Komplexes Merkers gibt es in US Archiven zwei sehr interessante Berichte.

-   Report Financial Branch SHAEF/G-5/I/13 – Financial-Germany-Discoveries of Gold and other valuable
-   Report CCS 845/1 vom 16.5.1945, Combined Chief of Staff, „Disposition of Bullion and other property discovered by third army“

Weiterhin interessant, so man denn Zugriff erhält, ist der sogenannte "Bernstein-Report". Bernard Bernstein war Finanzberater von Eisenhower. In dem Report werden u.a. Überlegungen zu Reparationskompensationen angestellt.

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#6
09. April 2012, um 23:41:17 Uhr

Hallo

Ich war vor ca. 15 Jahren mal dort. Uns wurde während der Führung erzählt das die Amis sich sehr detailiert darum gekümmert hätten und zum Schluss das ein oder andere gefehlt hätte (ua. Gemälde/Kohlezeichnung von Albrecht Dürer) . Ob das stimmt oder nicht kann ich nicht sagen.

Gruß Liesi

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#7
09. April 2012, um 23:54:13 Uhr

das Thema is 3 Jahre alt  Zwinkernd

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