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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Mysteries Magazin 6/2010 - SS-Schatz in Bühl?

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Avatar  Mysteries Magazin 6/2010 - SS-Schatz in Bühl?  (Gelesen 42579 mal) 0
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#150
06. September 2011, um 06:51:51 Uhr

Der Burgweg ist abgesenkt. Liegt daher tiefer wie der Rest der Landschaft, H. kann einfach geschützt hinter einem Baum von der gegenüberliegenden Seite dem geschehen zugesehen haben. Da wirst du Walter mit der topo-karte keine erfolge erzielen. Das mit dem schreiben ans Bergamt klingt gut. Glaub aber das dabei nichts raus kommt. Bin der Meinung das es ein illegaler Weinkeller oder Bierkeller war der nicht verzeichnet ist. Die angaben die Baron gemacht hat stehen auch im Wapedia unter Bühl in Baden.
Gruß Fuchs

« Letzte Änderung: 06. September 2011, um 06:55:10 Uhr von (versteckt) »

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#151
06. September 2011, um 08:51:36 Uhr

Ich glaube, wenn da was wäre, hätten es die Amis nach dem Krieg schon kassiert ...

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#152
06. September 2011, um 09:08:50 Uhr

Hallo Zusammen,


lese ja die ganze Zeit aufmerksam mit.Was mich irritiert ist das der OB Philipp Ewald
auf der Wanted Liste der Amis stand ...vor allem da ja seine Amtszeit vorbei war zu dem Zeitpunkt ,was ist mit den Nachkommen von dem Herrn ? Das die ungern weiterhelfen würden ist mir klar .... Wenn ich den Beitrag von Baron lese baruch man sich ja nicht wundern warum die Bühler so schweigen wenn da Aktionen durchgeführt wurden die Nicht von oben kamen wer weiß was da sonst noch so lief ...

Trapper

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#153
06. September 2011, um 16:40:31 Uhr

Ein Blick ins Grundbuch ( 1933 bis 45 ) zeigt oft, warum die Bürger zum Abtransport der jüdischen Bevölkerung drängten,
nachdem sie deren Grundbesitz angezahlt hatten. Oft hatten sie keinen Gläubiger mehr, um die Restsumme zu begleichen.

Gruß
Micha

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(versteckt)Themen Schreiber
#154
11. September 2011, um 23:57:32 Uhr

Moin,



die einzelnen Puzzlesteinchen, wie zb die nicht "von oben" abgesegnete Deportation von Juden wirft ja ein recht interessantes Bild auf die Bühler... Schockiert Ein Nest von Hardcore-Nazis und deren Mauscheleien? Jetzt bräucht man nur noch ein paar Leut, die quatschen. So langsam keimt der Verdacht, dass die Einlagerung möglicherweise auch nicht unbedingt "von oben" authorisiert wurde oder dort andere Beweise zu finden sind, die auf das Bühler Treiben 33-45 hinweisen....

Scheint übrigens einiges Druckwerk zu geben über Bühl. Werft mal "Bühler Heimatgeschichte" bei amazon ein und staunt über die vielen Bände, die dann erscheinen. Übrigens auch Bücher wie Juden in Bühl, Bühler Judenfriedhof, auf den Spuren der israelitischen Gemeinde in Bühl.
Und richtig lustig wirds, wenn man sieht, dass ab 2000 auch der Bühler OB Striebel seine Finger als Co-Autor mit im Spiel hat. Na wer da nicht gleich an die "bösen Schelme" denkt ....

MfG

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#155
12. September 2011, um 16:05:23 Uhr

Das ist auch eine Fährte!

Wer weiß, wie viele teils angesehene Bühler Familien damals darin verwickelt waren.



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#156
12. September 2011, um 19:16:57 Uhr

Es gab genug Herren bei der XX, die sich ein nicht von oben autorisiertes Depot anlegten, je höher der Rang, um so mehr war zu verstecken.

Gruß
Micha

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#157
27. September 2011, um 12:47:41 Uhr

Moin zusammen,
bin auch mal wieder online. Hat etwas gedauert, da ich noch meinen Jahresurlaub genutzt habe. 4 Wochen Frankreich und perfektes Wetter.  Cool  Hab die Fahrtrichtung so gewählt um noch einen Abstecher nach Bühl zu machen, um hier und da mal etwas in Erfahrung zu bringen.
(Leider) hatte ich meine bessere Hälfte mit an Bord, die in Sachen Schatzsuche und deren "Geheimnisse" nicht immer die beste Gesprächspartnerin ist.
Konnte allerdings auch nicht viel aus den Leuten herausquetschen. Jedenfalls nichts was hier schon erwähnt wurde.
Was mir zu Ohren gekommen ist von einer älteren Dame ( Ich fasse es mal kurz in zusammen)
Im Ort gab es ca. ein Dutzend "Zwangsarbeiter" ( Franzosen, Polen und noch eine "Nation", Frauen und Männer) Ein Teil ( Frauen) waren u.a. auch beim Bürgermeister im "Haushalt" angestellt. Womöglich muss dieser auch einen Betrieb geführt haben. Was konnte ich nicht genau hinterfragen. Er war ein "guter Mensch" auch zu seinen Angestellten immer sehr nett. (Muss sich um Liewer gehandelt haben, da nur er in die Zeit passt.) Sie hat dann noch einiges über die Alliierten erwähnt, "als die Franzosen kamen", aber das würde hier zu lange dauern.
Ein Stollen (es hieß nur der obere) wurde als Wein/Bierkeller verwendet.
Über eine angebliche Verbergung wusste sie nichts. Sie lächelte nur und sagte das immer viel geredet werde. ( Leider mit den Falschen Grinsend)
Über die damals ansässigen Juden wurde auch ein wenig geplaudert, aber das will ich hier nicht breittreten.
Sie machte aber nicht den Eindruck, dass sie irgendetwas verschweigen wollte. Allerdings war sie auch nicht mehr die frischeste. (physisch und psychisch)
Wie schon erwähnt ich hatte nicht soviel Zeit. Eigentlich wollte ich noch etwas länger bleiben, aber mit Anhängsel ist das nicht so leicht.
 Alles ohne Gewähr natürlich!!

« Letzte Änderung: 27. September 2011, um 12:52:50 Uhr von (versteckt), Grund: Zusatz »

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#158
27. September 2011, um 13:31:55 Uhr

Schön daß du dran geblieben bist. Super.  Super

Ich glaube es muss sich keiner schämen der im Krieg Zwangsarbeiter gehabt hat.
Meinem Opa war einer zugeteilt ( worden ?) .
Der hat schwer arbeiten müssen, aber sicher nicht schwerer als jeder andere in der Zeit und
auch nicht schwerer als mein Opa.
Die Zwangsarbeiter, so sie nicht in Firmen eingesetzt wurden, lebten ganz normal im Haushalt mit.
Derjenige im Haushalt vom Opa ist übrigens mindestens 2 mal ausgeüchst, wieder von der Polizei eingefangen
und zurückgebracht worden. Soweit überliefert wurde ihm vom Gruppenleiter mit der SS gedroht, somit ist er dann geblieben.
Auch nach dem Krieg gab es noch Kontakt, was aber bei Zwangsarbeitern aus Russland wohl nicht möglich gewesen sein
dürfte, die sollen nach der Rückkehr hingerichtet worden sein, was ich aber nicht sicher weiss.

Was ich sagen will ist, das Wort Zwangsarbeiter bedeutet nicht automatisch Straftat.
Es scheint aber doch was passiert zu sein, aber was?

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#159
27. September 2011, um 13:35:55 Uhr

Zwei Dinge sind mir beim Lesen aufgefallen. Erstens: Moser hat ausgesagt, dass er sich HEUTE sicher ist, dass es eine Thora gewesen ist. Er hat nicht ausgesagt, dass er damals eine Thora erkannt hat. Dass nach dieser Aussage der Zentralrat der Juden Interesse zeigt, finde ich nur logisch. Andererseits hat der ZdJ sehr viel Macht in Deutschland. Warum, dürfte wohl jedem klar sein. Wenn der Zentralrat auch nur einen Verdacht hätte, dass dort wirklich eine Thora versteckt wäre, dann wäre da mit Sicherheit genauer gegraben worden. Eine Thora gehört mit zum Heiligsten des jüdischen Glaubens, sie verteidigen sie mit ihrem Leben. Sie hätten darauf bestanden, dass  dort gründlich danach gesucht wird, egal welcher Bürgermeister dagegen wäre. Außerdem weiß der Zentralrat ganz genau, wo vor der Verfolgung der Juden sich jede einzelne Thora befunden hat und vor allem, welche immer noch vermißt wird.
Zweitens:
Die SS soll also einige ihrer Leute im Stollen getötet haben. Warum wohl? Weil sie verhindern wollte, dass irgendein nicht Vertrauenswürdiger das Versteck plündert oder verrät. Zum Beispiel um sich bei den unweigerlich folgenden Verhören nach dem Krieg im Bezug auf die Judenverfolgung frei kaufen zu können, indem er das Versteck der Thora nennt. Logisch. Aber dann lassen sie einen zehnjährigen Jungen, der das alles beobachtet hat, einfach laufen? Auch damals wußte man schon, das Kinder nicht oder nur sehr schwer dichthalten können. Und sag mir jetzt einer, die SS hätte vor Kindermorden zurückgeschreckt. Nie im Leben. Sie hätten ihn auf jeden Fall mit den anderen ungeliebten Zeugen umgebracht, mit im Stollen verscharrt und man hätte nie wieder was von dem Jungen gehört.

Ich glaube auch, dass es heute noch viele solcher Verstecke gibt, aber diese Geschichte hat einfach ein paar gravierende Fehler.
Und dann gibt es noch einen Aspekt: Dieser Moser fürchtete wegen seiner Herzprobleme um sein Leben. Wer kann denn wissen, ob er sich damit nicht noch kurz vor seinem Tode in die Geschichtsbücher eintragen will. Möglich wäre das, aber seltsamerweise wird diese Möglichkeit nicht angesprochen. Außerdem kann mir keiner erzählen, dass er "aus Angst" vor den Nazis 60 Jahre lang schweigt, obwohl die Beteiligten längst tot sein müssen, schon seit Jahrzehnten. Und die Nachfahren der Nazis hätten sicher nach dem Ableben ihrer Vorfahren danach gesucht. Sie hätten Geld aufgebracht und dem Bauern oder wem auch immer das Land einfach abgekauft. Wenn da tatsächlich solche Schätze vergraben wurden, wäre dieses Geld eine kleine Investition gewesen, Peanuts auf deutsch :Smiley

Ist nur meine Meinung, aber ich glaube diesem Moser nicht Down
Gruß Jörg

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#160
27. September 2011, um 13:53:53 Uhr

Dem Mann der mir ein Paar Verbrechen im Krieg erzählt hat, dem glaube ich nach einigem Nachprüfen auch
nicht mehr alles.
Das Problem ist aber, mit den Leuten von damals kann er sich nicht austauschen.
Und manche Dinge will man auch nicht mit Leuten der eigenen Generation austauschen und manche Dinge müssen einfach
mal gesagt werden.
Solange ich den Herrn Moser nicht persönlich gut kenne kann ich mir über ihn ( leider ) keine Meinung erlauben.
Mit Sicherheit hat er irgend was falsch interpretiert.

Ich kann aber die Reaktionen von bestimmten Leuten beobachten und daraus meine Schlüsse ziehen.

Übrigens, das ist hier ein Paar Orte weiter passiert.
Ein Mann hat behaptet daß direkt unter dem Dachrinnenablauf  seines Hauses, direkt auf dem Bürgersteig der Hauptstraße,
im Krieg eine Zentner Bombe runter gegangen ist.
Die letzten 20 Jahre hatte er Ärger mit den Behörden, niemand wollte bestätigen daß da eine Bombe liegt.
Seine Entmündigung war schon angedroht. Denn die Kosten für das nachsehen sollte ja zuerst
mal der Ort bezahlen.
Dann hat er es irgendwie geschaftt daß der KMRD doch mal nachgeschaut hat.
Der Bürgermeister der Ortes wird nicht mehr wieder gewählt!!!!!! Der hat ausgeschissen. Da lag tatsächlich eine Bombe!
Das gehört jetzt eigentlich nicht hier her aber das Gerangel um die Bombe und die Unglaubwürdigmachung
dieses Mannes hat doch erstaunliche Parallelen.

« Letzte Änderung: 27. September 2011, um 14:03:36 Uhr von (versteckt) »

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#161
27. September 2011, um 14:16:07 Uhr

Stimmt, ich kenn ihn ja auch nicht und auch nicht seine Motive. Für möglich halte ich die Geschichte deshalb auch, glaube aber ganz persönlich nicht so recht daran. Ich finde andere Geschichten dagegen viel interessanter. Mein Vater z.B. war bei Kriegsende auch zehn Jahre alt. Er  hat  mir nie von vergrabenen Schätzen erzählt, aber dafür eine Geschichte, die er auch selbst miterlebt hat und die mir von meiner Oma und von einigen älteren Nachbarn bestätigt wurde. Kurz vor Ende des Krieges kamen zerschlagene Verbände der Wehrmacht auf der Flucht durch unser Dorf. Knapp drei Tage danach, die Amerikaner waren schon im Dorf, fuhr auf einmal ein Kübelwagen der SS durchs Dorf. Und zwar  aus der Richtung, aus der die flüchtende Wehrmacht und die Army gekommen war.  Einer dieser Soldaten soll ein Offizier gewesen sein. Welchen Rang er hatte, konnte mir keiner sagen, aber er hatte das Ritterkreuz und eine Armbinde, mein Vater meinte von der LAH. Mitten auf der Straße vor unserem Haus habe eine Granate, ein Blindgänger, im Asphalt gesteckt. Die Amerikaner hatten sie groß abgesperrt. Diese SS-Leute sollen einfach mit Vollgas über die Granate gefahren sein und entkamen so. Sie kamen aus dem Wald, keiner  wußte, was sie da noch zu tun hatten. Die Wälder und Berge meiner Heimat sind von Stollen durchzogen wie ein Schweizer Käse. Komischerweise kam niemand auf die Idee, dass sie dort vielleicht was versteckt haben.
Solche Geschichten finde ich viel reizvoller als Mosers Geschichte und sie ist definitiv wahr. Und wenn sie da was versteckt haben, dann ist es immer noch dort, eben weil keiner eine Ahnung hatte, was sie da oben in den Wäldern noch getrieben haben. Aber man findet manchmal heute noch in den Stollen Waffen und Ausrüstung, aber bisher nur von der Wehrmacht Unentschlossen


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#162
27. September 2011, um 14:30:07 Uhr

@ SnapeGolem
Hallo Jörg,
 Gegraben wurde ja, auch im Beisein eines Entsandten des ZdJ. Der Stollen wurde geöffnet, es wurde dann ein Einsturz entdeckt, dieser wurde vom Geologen als
"natürlich entstanden" deklariert. Mosers Geschichte wurde daraufhin als Märchen abgestempelt. Ein Weitergraben war dann nicht mehr nötig. Natürlich ist eine Thorarolle für die Juden heilig und kostbar. Es gab aber auch genügend Nachschriften die angefertigt wurden, die bei Verschwinden weniger geschmerzt hätten. Dem ZdJ ging es wohl weniger um die Thorarolle ( meine Meinung ).

Die SS hat nicht "ihre" Leute getötet, sondern die Träger. Die eine andere Uniform anhatten. Das könnten genauso gut Franzosen gewesen sein, die zur damaligen Zeit rekrutiert wurden. Nur weil jmd. eine Uniform trägt, kennt man nicht gleich seine Nationalität.
Der Junge wurde direkt am Anfang erkannt und unmissverständlich klar gemacht, dass er verschwinden soll. Zu diesem Zeitpunkt hat die verbergung noch nicht begonnen. Er sah es erst später von einer Anhöhe aus. Nicht jeder der bei der SS war, hat auch gleich Kinder getötet. Und wer glaubt denn Kindern, wenn sie mit so einer Geschichte kommen!?
Moser wollte vor seinem Ableben die Geschichte loswerden, aber wenn in die Geschichtsbücher eintragen, dann nur wenn man dort auch etwas findet oder nicht? Also wenn es aus diesem Grund war, muss er sich sicher gewesen sein. Ein leerer Stollen ist keine Zeile wert. Er hat solange stillschweigen bewahrt, bis er und seine Tochter wohl aus dem gröbsten raus sind. Hätte er früher etwas verlauten lassen, hätte ihn und seine Familie jeder krumm angesehen. Außerdem wollte er wohl selbst nicht, dass es publik wird. Da er es nur seiner Tochter verriet und diese hat es den falschen oder (zu unseren Gunsten) den richtigen erzählt. Daraufhin wurde er interviewt. Er ist niemals selbst an die Öffentlichkeit getreten.
Es ist nicht bekannt ob diese SS Männer den Krieg überlebt haben, ob sie mit der Verbergung auf eigene Faust handelten oder ob sie den Auftrag von oben erhielten und ob sie davon irgendjemand Bericht erstatteten. Somit wäre Moser der einzige Zeuge, der noch lebt und die Geschichte explizit kennt.
Es müssen ja keine Schätze darin liegen, sonst hätte sich mittlerweile dort schon jmd. bereichert.


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#163
27. September 2011, um 15:10:47 Uhr

@ Mücke, gute Argumente, das stimmt. Aber glaubst du denn, sie hätten die Träger getötet, wenn das Versteckte nicht viel wert gewesen wäre? Man weiß ja nie, was in den Köpfen dieser Leute vorging. Ich wollte damit aber auch nicht sagen, dass jeder SS-Mann gleich ein Mörder, noch dazu ein Kindermörder gewesen ist. Allerdings, wenn es so gewesen ist, dann waren das wohl auch keine normalen Soldaten. Und ganz nebenbei, mit die größten Verbrechen wurden aus Gier begangen.
Eine Thora ist nebenbei bemerkt nicht nur ein Stück Pergament, sondern die Rolle und ihre "Köpfe" also Enden sind häufig reich verziert und aus schwerem, reinen Gold. Sie haben also auch durchaus einen materiellen Wert.
Aber was solls, man wird es wohl erst wirklich erfahren, wenn die Stollen irgendwann doch geöffnet werden.

Und vielleicht verweigert der Bürgermeister und sonstige die Grabung ja nur, weil sie die Stollen längst selbst geplündert haben Grinsend

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#164
27. September 2011, um 15:31:26 Uhr

@ Snape Golem

Ich wollte die selben Argumente wie Mücke aufführen, aber er kam mir zuvor  Ärgerlich

Also ich glaube auch, dass die Träger warscheinlich keine SS-Männer waren. Es können einfache Zwangsarbeiter gewesen sein, oder Kriegsgefangene.

Zu H.Moser

Wer weiß, ob er noch bedrängt wurde, oder ob er Angst hatte, das man ihn für senil hält. Wenn mir so etwas wiederfährt, würde ich auch schweigen, bis an mein Lebensende und erst kurz davor was davon erzählen.

Ich meine der Mann will als 10-JÄHRIGER Junge einen MORD beobachtet haben. Das könnte auch traumatische Wirkungen auf ihn gehabt haben!?

Also wenn wir weiterkommen, müssen wir die Geschichte von H.Moser erstmal als wahr anerkennen. Dann suchen wir dafür Belege und dann geht es weiter. Allen Zweiflern sollte das bewusst sein. Es kann niemand mit Sicherheit wissen, bis es überprüft wurde.

PS: Wir danken dir Mücke, dass du das Thema wieder voran gebracht hast.

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