Ich schätze, dass es sich mit dem "Nazigold" in Mittenwald und Umgebung auch so verhält. Vieles wurde heimlich nach dem Krieg geborgen. Von den Amis, von Einheimischen und vielleicht hat auch der eine oder andere Sondengänger schon vor 30/40 Jahren dort was entdeckt und es für sich behalten.
Interessant sind eher Verstecke, die keiner auf dem Schirm hat. So wie der Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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EinlogenGoldschatz von Oedeme
bei Lüneburg, wo 217 Goldmünzen in Geldsäcken der Reichsbank vergraben wurden. Man vermutet, dass der Verstecker des Schatzes den Krieg (oder die Gefangenschaft) nicht überlebt hat und deshalb keine Gelegenheit mehr hatte, den Schatz zu bergen. Leider stößt man auf sowas nur durch puren Zufall, aber alleine die Wahrscheinlichkeit, dass es sowas evtl. noch öfters gegeben hat, ist schon ein spannender Gedanke.