NAZIGOLD IM HARZ?

Er wird darüber nix mehr sagen, schreibt er doch.
Kannst also deine Fragestunde abbrechen.

Gruß Michael

Tja verzeichnet ist das nicht da hast du leider recht aber gewesen ist da eins oberhalb des wasserfalls aber gehört haben muss es zu mittelbau dora glaube ich aber verzeichnet ist es nicht! Aber es gibt viele kleine KZs die nirgens verzeichnet waren könnte dir auf anhieb sogar paar sagen denn ich hatte eine alte gebietskarte auf denen die eingezeichnet waren nur habe ich die vor jahren schon verkauft leider! Aber z.B. zwischen der Bassgeige Goslar und Hahndorf, oder zwischen SZ-Lebenstedt und Gepartshagen oder zwischen Cramme und Beinum usw.

Habe hier mal ne skizze ich glaube die grüne Linie hat was damit zu tun irgenwie mussten die von osterode um welche aus Romkerhall mit zunehmenüber Oker bei diesem Todesmarsch und dafür steht auch kurz vor romerhall noch ein gedenkstein!! lg

Sonnyblack

MIT nano bagger ca 950kg schwer ist ca 80cm breit ausleger Lange 2 meter fur Abgas gibt es schläuche .

lol ja klar kostet bestimmt auch Nano geld! und genau das hab ich höchtens nötig;) lol

Geschrieben von Zitat von Jacza Also ich würde zuerst versuchen, das Ganze mit nem Georadar abzusuchen, das soll bis 75 Meter in die Tiefe gehen. Damit könnte man den Verlauf des/der Stollen und größerer Fahrzeuge aufspüren und vielleicht noch weiterer versteckte Eingänge. Aber so ein Gerät muß man auch erstmal auftreiben... Viele Grüße Jacza

Danke dir für den Tip!! Aber genau das haben wir vor und berichte folgen lg

...auf alle Fälle solltest du nichts voreiliges schreiben, oder voreilig auf Kontaktanfragen eingehen...

Ich drück einfach mal die Daumen und wünsche viel Erfolg.

Geschrieben von Zitat von Hauptmann aD Zitat einfügenIch drück einfach mal die Daumen und wünsche viel Erfolg

 

......... dem schliesse ich mich an.
Viel Glück und halte uns auf dem Laufendem.

silberelster

Das Postfach glüht wahrscheinlich schon.   Wenn da wirklich was dran sein sollte,
Klappe halten und niemandem etwas über den Ort erzählen... 
Die Kontakte hast du ja mittlerweile schon.
Davon einen aussuchen der die Technik, genügend Geld und Erfahrung hat und der Geschichte,
wie aktuell in Polen, etwas Tiefgang vermittelt. 

Das zieht sich vermutlich über Jahre... wenn du nicht gerade Bürgermeister bist. 
Also warten wir mal ab....

So ich hab mir die Geschichte mal durchgelesen und finde sie ganz interessant.

Die Untersuchung mit Georadar wird wenn überhaupt auch nur eventuelle Hohlräume anzeigen ( sicherlich keinen Zug oder LKW´s).
Ich kann mir auch nicht vorstellen ohne genügend technisches Equipment und genügend Geld eine Bergung vornehmen zu können.
Selbst wenn du nach jahrelangem unfallfreien schaufeln etwas finden würdest ( ohne unter einer einstürzenden Decke vergraben zu werden oder einer noch scharfen Sprengfalle zum Opfer zu fallen ) > was willst du damit machen ??
Wenn Sachen ( Gemälde, Statuen, Schmuck ) versteckt wurden ist der Besitzer der Sache noch ausfindig zu machen und immer noch Eigentümer der Sache. Ein Finderlohn würde dir da schon zustehen denke mal so 3% oder so.

Ich seh da keine große Chance das alleine durch zu ziehen. Solltest dir da dann eher einen erfahrenen Schatzsucher an Land ziehen und im Vorfeld alles wichtige Vertraglich regeln.

Wünsch dir viel Glück bei dem spannenden Projekt.

Gruß
Matthias

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Hinzugefügt 30. November 2015, um 13:23:15 Uhr:

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Ein spannendes Projekt. Würde mich freuen in Zukunft noch bissl was drüber zu lesen. Lass dich von den Skeptikern nicht ablenken. Falls du noch Kontakte wegen Georadar etc brauchst, kann ich Dir noch eine Gruppe von Leuten vermitteln, die seit 15 Jahren den Ostwall begehen und auch schon den ein oder anderen Bunker wiedergefunden haben. Die haben sicher entsprechende Kontakte.

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Georadar zum halben Preis inklusive Fachpersonal

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Hinzugefügt 30. November 2015, um 18:43:21 Uhr:

oder selber suchen !

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Tolle aber auch traurige Geschichte.

Wenn Du nach weiteren Prüfungen den Eindruck hast, das an der Sache wirklich etwas dran ist, dann würde ich mich an die Behörden wenden und auf
den Finderlohn hoffen.

Die Sache ist dann doch zu brisant, gerade, wenn wirklich noch Leichen von KZ-Häftlingen in dem Stollen liegen sollten.

Eine kleine Sensation wäre es auf jeden Fall.

Viel Erfolg bei Deinen weiteren Recherchen.

Ich denke auch das der richtige Weg nur über die zuständigen Behörden geht. Du hast nichts davon wenn Du hinterher als Raubgräber verknackt wirst. Als Tippgeber sollten Dir auf jeden Fall 3% Finderlohn zustehen und die Arbeit sparst Du Dir auch noch ! Würde mich freuen hier über den Fortgang zu lesen.

Gruß
Sven