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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Reichsschätze in Garmisch

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#0
16. Februar 2011, um 17:57:49 Uhr

die Million vom Major [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

- wie sein Bruder sie Ende Mai bei Garmisch wieder ausgräbt. laut Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.archives.gov/historical-docs/todays-doc/index.html?dod-date=525.


auch bei Garmisch: die Oberau-Heuhaufen und das alte Auto, das von Einsiedel dorthin abgeschleppt wurde mit Wertsachen unter der Fußmatte.

bekannte Adressen in Garmisch: Hitlers Schwiegereltern und die Gsteigstraße - Vorgarten und Gemüsegarten. Die Kaserne, in die ein Ami heimlich seine adlige Freundin mitnahm, die die Ermittler irrtümlich für Schatzverbringer hielt.

Villa Ostler ist erwähnenswert. Nicht als Versteck, sondern weil da einige Werte wieder kurz ans Licht kamen.

wollt ihr weitere Verstecke bekanntmachen?


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haller.jpg
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#1
09. November 2013, um 14:05:33 Uhr

 MIND THE GAP

obwohl ich doch aus meinen Fehlern lernen könnte, möchte ich sie vergessen.   das Forum vergißt nicht. 
RICHTIGSTELLUNG: nicht Braun war gemeint, sondern Fegelein. Hermann F. (=>Gretl B.) kam kurz vor der Hitlerhochzeit (=>Eva B.) noch um.   genau genommen wohnten daher in GAP nicht Schwiegereltern in spe, nicht mal „Schwippschwagereltern“ (korrekt?).

das Hammerbuch „De tranen van de Wolf“ 2007 +/= „Gezocht: Codebrekers“ 2012 Seite  106-133 behauptet eine Fegeleinbeteiligung am Mittenwalder Gold- und Diamantenversteck.   aber die Söhne Hermann F. und Waldemar F. waren zur vermutlichen Tatzeit gar nicht dort.   griffen ihre Eltern oder andere Verwandte ein?   unwahrscheinlich:  Vater Hans F. starb vor Kriegsende, heißt es.   oder wessen Sohn soll denn der angebliche F.-Neffe sein, der bei Karl Hammer eine Rolle spielt?

Hermann F. packte zwar gerade ähnliche Wertsachen ins Fluchtgepäck, als er erwischt wurde.   er entkam 1945 aber nicht mehr aus Berlin.   Hermann F. hatte zuvor im Sommer die polnischen Schätze in 16 Waggons zum Schloß Fischhorn bei Zell am See gelenkt. 

in dem Schloß blieb Waldemar F. bis zum Schluß  (widerwillig in Hermann G.s Nähe). Hermann F.  hatte Waldemar F. strukturell nichts zu sagen.   das gilt erst recht für andere Männer in der Familie.   auf die drei jungen Frauen da im Zentrum der Macht fällt ebenfalls kein Verdacht einer Beteiligung am Versteck bei Mittenwald, obwohl es ihnen um körpernahen Schmuck, Eigenvorsorge und Treue ging.   drei?  Hermann F.s unbekannte letzte war die dritte.  die hatten sich nichts zu sagen (Foto).



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evagretl.jpg
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#2
27. November 2013, um 14:25:29 Uhr

hallo,

interessante ansätze zu träne.
man sollte vielleicht einmal bormann näher durchleuchten. wo war er den zum jahreswechsel 44/45 und warum.

fred

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#3
10. Dezember 2013, um 13:47:00 Uhr

Es ist doch allgemein bekannt,M.B.war ca. 10 Tage vor dem  Bombenangriff,noch für ca. 4 Tage am Obersalzberg um Kunstschätze,vielleicht auch Dokumente nicht in die Hände der Kriegsgegner fallen zu lassen.(Treffen in letzter Minute)
Sein Gesprächspartner war damals Dr.jur.Helmut v.Hummel, SS-Hauptsturmführer,Verwaltungsleiter von M.B.sowie Beuftragter für die Verbergung von Kunstschätzen.
Also, er hat  ca.  5 Wochen vor der Besetzung des Obersalzberges ggf. letzte Anweisungen gegeben Wersachen etc.verschwinden zu lassen
Während dieser Tage  hat er sich noch  Zeit  genommen um Stollen zu besichtigen. Es wurd viel spekuliert über  Geheiminisse des Obsersalzberges.
Ein Heinz Noris,Bauverwaltung am Obersalzberg hat am 25.10.1945 an den CIC folgenden Bericht geschrieben:
" Falls in den Stollen oder anderen Verstecken noch etwas verborgen sein sollte müßten die Herren der Bauleitungen unbedingt etwas davon
bemerkt haben,da es bei den vielen Schichtwechsel es unmöglich gewesen wäre es ganz geheim zu halten"
Das ist die offizielle Verlautbarung,und daran  hat sich die staatliche Eigerntümerin des Obersalzberges bis heute daran gehaltern.

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#4
10. Dezember 2013, um 14:43:55 Uhr

Moin,

über die Beutegutverbergungen in Schloss Fischhorn und dem Pinzgau berichtet das Buch:

Geheimtransport in den Pinzgau von Herbert Gold


Viele Grüße

Walter

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#5
03. Januar 2014, um 11:21:14 Uhr

du meintest ja wohl die Hinweise auf Seite 32 bis 39

„Wert- und Kulturverbergung:

SS-Obergruppenführer Kaltenbrunner: 52kg Feingold, 2 To. Gold, 2 Mio SFR und USD

Otto Skorzeny vom RSHA: 22 Kisten à 48 kg Gold = 1,056 Tonnen

Adolf Eichmann: 1 Tonne Gold, 8 Mio USD

General Fabiunke: 20 Kisten Gold = 0,96 Tonnen

Kurt Becher: 1 Güterzug mit Wertsachen: ca. 200 Mio USD

Ference Szalas: Teile des ungarischen Kronschatzes

Ante Pavlevic: 1 Tonne Gold

Ministerpräsident Zankoff (Bulgarien): Schatz der bulgarischen Nationalbank,

Gauleiter Eigruber: 8 Kisten Brillianten und Kichenschätze, Teile des Rommelschatzes“


(1) Gold habe ich gern studiert und viel gelernt (er ist informativer als Zauners ebenfalls reiche Anekdotensammlung(2)).    vermisse aber den Zusammenhang mit Garmisch-Partenkirchen, wo ich mich besser auskenne als in Österreich.   GAP behandelt auf Deutsch nur Bernd Essers Wissenschaft (3), oder habe ich ein Buch übersehen?   und der Zusammenhang mit Königsberg, auf den Herbert Gold Wert legt, überzeugt mich gar nicht.   Foto: Schloß Fischhorn.

ganz anders die, tja,  englischsprachigen, Bücher von  Alford und Savas (4), Smith (5), Sayer und Botting (6).   berührt hat mich die Erzählweise von Gold.  wie die Menschen im Dorf miteinander umgingen und mit den.. Besuchern, ganz anders als die aus dem Schloß.   


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fischhorn.jpg
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(versteckt)Themen Schreiber
#6
19. Januar 2014, um 19:54:09 Uhr

in der „Alpenfestung“ sammelte sich Ende April 1945 viel Hochkarätiges um den Wehrmachtsführungsstab B, die Parteikanzlei, das RSHA und die Oberkommandos.  sogar das Bernsteinzimmer soll sich 1945 bis 1950 in die Alpen verkrümelt haben, wird verschiedentlich behauptet, aber lassen wir das.   

jetzt mal die deutsche Erfindung der Atombomben:  das tägliche Leben war 1945 in Garmisch so voll Unglaublichem, dass die Uranwürfel kickenden Buben erst kürzlich angemessen ins Rampenlicht kamen:   

eine Lastwagenladung Uran.   die Kinder freuten sich am Feuerwerk.   kickten die heißen Quader in die Loisach.   ob die da noch liegen?

merkur-online.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen/karli-uran-kloetzchen-3072081.html

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#7
20. Januar 2014, um 20:09:27 Uhr

Die Uranwürfel wurden alle von den Amis geborgen; das wirst du nichts mehr finden. Zum Teil wurden sie sogar von den "Besitzern" abgekauft.

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#8
27. Januar 2014, um 21:11:32 Uhr

vermutlich hast du recht.   Stanley Moss dagegen hatte für "Gold is where you hide it" zehn Jahre nach dem Krieg viel Interwiews mit wichtigen Stellen und schrieb:

„It is estimated that 680 of these cubes were altogether in circulation, but any such figure is inevitabely vague, if only for the reason that no check could possibly made as to how much uranium lay undetected on the river-bed or, for that matter, in the magpie armouries of unnumbered urchins. Twenty cubes were successfully recovered by the Americans and a further twenty-odd found their way into the Swiss market, but the main traffic gravitated, as might have been anticipated, towards the East Zone and, specifically, to Berlin.“

aber ich möchte nichts behaupten, sondern den Grundsatz "Nachsuche!" unterstützen.   das heißt, nochmal vor Ort nachschauen, ob nicht noch etwas übrig ist.   

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#9
27. Januar 2014, um 21:18:18 Uhr

Geschrieben von Zitat von myllmann
Hermann F. hatte zuvor im Sommer die polnischen Schätze in 16 Waggons zum Schloß Fischhorn bei Zell am See gelenkt.
Hallo, gibts Belege dafür? Das paßt nicht zum Zusammenhang mit dem Zimmer (gleiche Transportführer?)
meint der Archivsucher.

« Letzte Änderung: 27. Januar 2014, um 21:32:34 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
29. Januar 2014, um 11:27:39 Uhr

ja meine ich auch, das passt nicht.
ich wollte mit diesem Hinweis die unmusikalische Realität von Schatztransporten 44/45 und Hermann Fegeleins Arbeitsweise zeigen. 
Herbert Gold meinte wohl, dass man auf dem Rückweg von Warschau noch geschwind in Königsberg vorbeischauen könnte (Seite 53 usw).

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#11
29. Januar 2014, um 22:29:00 Uhr

Hallo,
einer der Räuber aus Warschau ist im Hermelin-Buch namentlich benannt und es gab ihn. Der Transport könnte auch in Frauenburg vorbei gefahren sein, aber tat er es auch? Der Transport des Jagiellonen-Schatzes wiederum soll in der Nähe von Krakau gestartet sein, na wo die Schlösser sind. Aber Hermann F als Drahtzieher mit seiner alten Truppe  Unentschlossen beim BZ doch wohl eher nicht, da hingen andere Personenkreise dran. Aber wo sind Nachweise?
fragt der Archivsucher

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#12
30. Januar 2014, um 08:23:13 Uhr

Geschrieben von Zitat von myllmann
in der „Alpenfestung“ sammelte sich Ende April 1945 viel Hochkarätiges um den Wehrmachtsführungsstab B, die Parteikanzlei, das RSHA und die Oberkommandos.  sogar das Bernsteinzimmer soll sich 1945 bis 1950 in die Alpen verkrümelt haben, wird verschiedentlich behauptet, aber lassen wir das.   

jetzt mal die deutsche Erfindung der Atombomben:  das tägliche Leben war 1945 in Garmisch so voll Unglaublichem, dass die Uranwürfel kickenden Buben erst kürzlich angemessen ins Rampenlicht kamen:   

eine Lastwagenladung Uran.   die Kinder freuten sich am Feuerwerk.   kickten die heißen Quader in die Loisach.   ob die da noch liegen?

merkur-online.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen/karli-uran-kloetzchen-3072081.html

Nein, in der Loisach liegen keine mehr.
Auch das Atomlabor in Garmisch-Partenkirchen ist Mythos, obwohl unter dem Parkplatz angeblich.... Wir hatten am kolportierten Ort 14 Tage Dosimeter in den Bäumen hängen. Kein signifikantes Ergebnis das auf Strahlung hinweisen würde. Auch haben wir den Bauleiter der American Forces in Garmisch befragt inwieweit ungewöhnlich dimensionierte Versorgungsleitungen (Strom, Wasser) in den Keller gehen würden. Ihm wäre nichts aufgefallen war die Antwort.

Auf der anderen Seite gibt es einen ehemaligen Balljungen der Amerikaner der die seltsam gekachelten Keller und das Labor gesehen haben will. Und einen unermüdlichen Warner vor Bauarbeiten an dem Gebäude da die Gefahr einer Verseuchung des Grundwassers bestehen würde.

Was mag wohl stimmen? Immerhin wurden die Uranwürfel in der Nähe entdeckt.

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(versteckt)Themen Schreiber
#13
31. Januar 2014, um 11:35:38 Uhr

Moss spricht wohl auch von den

magpie armouries                       "Elster-Arsenalen"
   of unnumbered urchins              der Früchtchen ohne Zahl"

warum nicht?

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#14
02. Februar 2014, um 12:41:36 Uhr

Geschrieben von Zitat von myllmann
Moss spricht wohl auch von denmagpie armouries                       "Elster-Arsenalen"   of unnumbered urchins              der Früchtchen ohne Zahl"warum nicht?
Hallo, das ist bestimmt ein Geheimcode. Vielleicht ist bei Moss der Buchstabe "e" vergessen worden? - Moses-
Schönen Sonntag vom Archivsucher


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