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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Schweiz - Walensee

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#15
07. August 2012, um 18:53:33 Uhr

grüezi,wildsau,
aber am Schollberg liegt es nicht Grinsend

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.google.de/search?q=schollberg&hl=de&prmd=imvns&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=B0MhUMnhAaKC4gTFiIDICw&sqi=2&ved=0CGEQsAQ&biw=1366&bih=587


das wissen Wir.
killi

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#16
07. August 2012, um 19:01:28 Uhr

Und hast du schon wieder neue (Märchen)geschichten über das BZ?

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#17
07. August 2012, um 19:36:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sonne
nur ein kleiner hinweis dann bin ich auch schon wieder weg.


Finde ich GUT!!!!!
DANKE Sonne!!!!!!

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#18
07. August 2012, um 21:07:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sonne
mich würde mal interessieren wieviele Behörden Bullen oder sonstige Ärsche hier herumschleimend kriechen und
gegen meine ansichten torpedieren, ja ich weiß das es dennen nicht past das ich hier verlagerungsstätten
preisgebe was die zu verhindern versuchen nur bei mir sind solche             am falschen platz da mein sturkopf
gewaltiger als deren muckefuck ist.

Sonne,

ich würde ja verstehen, dass Dich jemand von der Obrigkeit zu dupfen versucht, wenn Du "WIRKLICH" Verstecke von mystifizierten Schätzen aus der Zeit des WK II preisgeben würdest. Aber inzwischen weiss jeder auf diesem Forum, der noch alle Tassen im Schrank und seine sieben Sinne beisammen hat, dass Du nie etwas verrätst. Inzwischen bist Du so glaubwürdig wie Dr. Blüm (...die Renten sind sicher....).

Mit Sicherheit hast Du ein Ziel schon erreicht, Deine Glaubwürdigkeit ist so tief im Keller, selbst wenn Du jetzt die Wahrheit sagen würdest, würden Dir nicht mehr viele glauben.

Und da Dir so gut wie keiner mehr glaubt, stellst Du auch keine Gefahr mehr für jene dar, die Dich Deiner Meinung nach verfolgen.

Sonne, wenn Dir irgendjemand was böses wollte, so würde er Dich nicht hier im Forum fertig machen, sondern Dir höchstwahrscheinlich mit anderen Dingen das Leben schwer machen.

Vielleicht hast Du ja irgendwas gefunden, und weisst nicht, wie Du damit umzugehen hast. In einem Forum wie diesem immer wieder Andeutungen zu posten, ist auf jeden Fall der falsche Weg. Vielleicht schreibst Du besser alles auf, machst Photos und Skizzen, legst noch ein Fundstück aus dem BZ dazu (wenn vorhanden) und legst das alles in ein Bankschließfach, mit der Anweisung an Deinen Anwalt, falls Dir wirklich etwas zustoßen sollte, alles den Medien zugänglich zu machen.

Vielleicht kannst Du dann wieder etwas ruhiger schlafen und machst Dich nicht ständig lächerlich und zeichnest auch nicht länger verantwortlich für das Füllen des Sommerlochs.

Gruss, Pathfinder

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#19
07. August 2012, um 21:33:53 Uhr

Hallo

Keine Panik, so ein Quatsch, ich wohne genau an diesem See. Da waren keine Nazis oder andere Schurken, die hier was versteckten. Was aber stimmt, es gibt einige Bunker am Walensee die tief in den Berg hineingehen.  Evt. werden diese von der CH Armee noch benutzt. In gewissen Anlagen haben Firmen ihre Software oder andere Sachen eingebunkert (eingemietet). So habe ich das mal gelesen.

Früher haben die Römer diesen See kontrolliert, es gibt auch Fundamente von Römertürmen in der Nähe. Auch fand 1388 ein  Gemetzel an der Bevolkerung an diesem See statt. Die ganze Stadt Weesen wurde abgebrannt und im Vorfeld viele ermordet! Auch liegt auf dem Seegrund ein altes Schiff, das gerne von Tauchern besucht wird.
Aber ACHTUNG, wer hier erwischt wird mit Detektor ohne Bewilligung, hat nichts mehr zu lachen. Vor einigen Jahren würde die Bevölkerung per Zeitung aufgefordert Sondler sofort der Polizei zu melden.

Sonne vergiss den Walensee und versuchs evt. am Zürichsee.

Gruss Hadrian

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#20
07. August 2012, um 22:38:27 Uhr

Geschrieben von Zitat von cartouche
Was für ein Schwachfug, in der neutralen Schweiz, soso. Narr

Durch die neutrale Schweiz fuhren Häftlingszüge vom Süden in´s KZ und auf der Rückfahrt Rüstungsgut usw in den Süden.
Die Schweizer übergaben Juden der SS nachdem sie deren Hab u. Gut eingelagert hatten.

Gruß
Micha

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#21
07. August 2012, um 23:21:17 Uhr

Super gute Nacht Geschichte. Wer liest nicht gerne Schatzgeschichten?

Buch schreiben, verfilmen, dann wird man reich!
Es gibt schon so viele Spielfilme über Nazi Gold Suche, Dokus ohne Ende.
Die letzte lief sogar vor ein paar Wochen im DMAX, wo nen Engländer 15-20 Meter Bohrungen
durchführen lief, um versteckte Hohlräume und Bunker zu finden.

Man sollte beim Nazigold nie vergessen, das sehr viel davon durch menschliches Leid zusammen gerafft wurde!

Mal nen Foto aus meiner Sammlung  Lächelnd

Mfg


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nazigold1kg.jpg

« Letzte Änderung: 07. August 2012, um 23:27:33 Uhr von (versteckt) »

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#22
08. August 2012, um 08:26:13 Uhr

Endlich geht wieder die Sonne auf  Smiley

Mir war im Sommerloch schon fast langweilig ohne die tollen Hinweise von Sonne !  Zwinkernd

Sonne ... pass auf, dass die Schweizer - bei deinem Insiderwissen - nicht auch noch hinter dir her sind !  Schockiert

Pack den Spaten ein und dein kleines Brüderlein und dann nix wie ab zu Wallensee  Grinsend

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#23
20. August 2012, um 01:01:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sonne
nur ein kleiner hinweis dann bin ich auch schon wieder weg.

In der Schweiz am Walensee gibt es eine versteckte Bunkeranlage in der wahnsinnig viel
an geraubten Schätzen der Nazis auch die welche für das Linzer Museum vorgesehen waren
eingelagert sind, das BZ allerdings nicht.
Darüber wissen Deutsche Behörden bescheid und versuchen es zu vertuschen, ob die
Schweizer bescheid wissen kann ich nicht sagen.
Hallo Sonne, zu Deiner Information, der ganze Alpenraum ist voll mit versteckten Bunkeranlagen, ich war in meiner Zeit bei der Militärelite in der Schweizer Armee selbst in der ein oder anderen Anlage. Das ganze Alpenmassiv gleicht einem Schweizer Lochkäse, selbst im Mittelland gibt es unzählige Bunker unter der Erde, und würde im Kriegsfall der gesamten Schweizer Bevölkerung Schutz bieten. Bestimmt werden dort keine Schätze aus dem 2. Weltkrieg gelagert. Vielmehr sind es Wehranlagen, Fabriken, Spitäler, Kraftwerke, Radar- Rüstungs- und Nahrungsmittellager. All diese Bunker weden von " Schweizer" Fachpersonal immer auf dem neuesten Stand der Technik gehalten, und gepflegt. Diesen ist es streng untersagt, auch mir, Informationen über Eingänge und die Oertlichkeiten preiszugeben. So wurden z.B. 2 Arbeiter welche im Gotthardmassiv beim Bau von Bunkeranlagen mithalfen, in Ihrer Stammkneipe verhaftet, weil sie sich am Stammtisch über Gänge und Räume der Anlage unterhielten ( "weist schon, musst bei Tür 13 nach rechts, dann wieder links, gerade aus.".e.c.t.) Die beiden wurden niemals wieder gesehen....wenigstens nicht in Ihrer Stammkneipe...Auch der Deutschen Wehrmacht und Führung wurde mit Sicherheit nichts preisgegeben, da das Schweizer Militär zwar nicht auf einen unmittelbaren Krieg mit Deutschland hoffte, aber durch die willkürlichen und unberechenbaren Launen des Führers, immer mit einen Krieg gegen Deutschland rechnen musste, und durchaus darauf vorbereitet waren. Ich fände es besser, wenn Du Deine Schätze und das BZ weiterhin in Deutschland suchen würdest, und nicht noch uns Schweizer mit Deinen Verschwöhrungstheorien zulullst. Ich persöhnlich glaube ja, dass sich das BZ in verschieden private Sammlungen aufgelöst hat, die vorwiegend aus England stammen, aber alles nur spekulation, genau so wie Deine Beiträge. Viele Grüsse Michael

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#24
24. Januar 2013, um 21:44:52 Uhr

Hallo Michael,

Leutnant,MP Detachment, Generalstab Festungsanlagen

Die oben gennante Funktion übe ich derzeit in der Schweizer Armee aus, ich bin froh das du diese "Anschuldigungen" bereinigt hast. Von meiner Seite aus kann ich deine Angaben bezüglich der Dichte der Festungsbauten bestätigen. Ebenfalls auch die genannten inhalte der Wehranlagen, viele Anlagen stehen zwar ausser Betrieb können aber im Ernstfall innerhalb von 72 Stunden hochgefahren werden. Ein Teil der Strategie des "hohen Eintrittspreises" im falle eines Überfalls.

In den Bunkeranlagen werden selbstverständlich keine Schätze gelagert da das Hoheitsgebiet der Schweiz Nie von Fussvolk anderer Armeen betreten wurde seit 1884.

Nur durch mündliche Überlieferung kann ich die Festnahme 2er Soldaten während der Kriegsjahre bestätigen, die laut akten, wegen Hochverrat zum Tode verurteilt wurden, weil Sie handgezeichnette Skizzen der Gotthardfestung an die Sowjietunion verkauften.

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#25
10. Februar 2013, um 19:34:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von Baron
Durch die neutrale Schweiz fuhren Häftlingszüge vom Süden in´s KZ und auf der Rückfahrt Rüstungsgut usw in den Süden.
Die Schweizer übergaben Juden der SS nachdem sie deren Hab u. Gut eingelagert hatten.

Gruß
Micha

Quelle?

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#26
11. Februar 2013, um 01:19:27 Uhr

Jean Ziegler "Die Schweiz das Gold und die Toten,"     
Tom Bower  "Das Gold der Juden" Die Schweiz und die verschwundenen Nazi-Milliarden.
Gerichtsurteile zu Klagen über die Rückgabe von großen Vermögen. Die Hinterbliebenen
mußten beweisen, das Ihre Eltern und Großeltern im KZ umkamen, was sie nicht konnten,
deshalb verweigerte die Schweiz die Herrausgabe der Vermögen.



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#27
12. Februar 2013, um 08:08:18 Uhr

@Baron: Danke

Gibt's eine exakte Quelle darüber zu den Zügen (durch die Schweiz in KZ).

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#28
12. Februar 2013, um 10:20:51 Uhr

So jetzt muss ich auch noch kurz mein Senf dazu geben. Ich bin Schweizer bin aber an der Grenze zu Basel im Elsass aufgewachsen, während meiner Jugendzeit habe ich ein paar allere Personnen getroffen die mir von Ihrer Zeit während der Besetzung berichtet haben.
Gemäss deren Angaben hatte es effektiv züge die Nachts die Schweiz verliessen und richtung Deutschland fuhren, alles sehr geheim gehalten, der Inhalt der züge fusste (volle niemand genau wiessen) keiner.
Darüber hinaus berichteten ältere "Resistant" das Razzien in Basel Stattgefunden haben sollen wo Schweizer pro-Nazis Juden überfiellen und zur Grenze transportiert hatten.  
Den gleichen "Resistant" erzählten mir ebenfalls das es in dem Grenz nahen Gebiet Flak kannonen postiert waren die auf die allierten schossen und eben nicht auf die deutsche Streitkräfte.

Natürlich sind es nur Geschischten die vielleicht angepasst worden sind aber trotzdem, mehrere Personnen haben mir das schon erzählt und das in verschiedenen Kontexte...

Ich will keine Polemik auslösen aber meiner Meinung nach war es in dieser Zeit sehr schwer dem Druck nicht nachzugehen... auch für den Schutz der eigenen Bevölkerung...

Lg
Julien

« Letzte Änderung: 12. Februar 2013, um 10:21:26 Uhr von (versteckt) »

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#29
13. Februar 2013, um 00:22:52 Uhr

Kohlen u. Rohstoffe von schweizer Reedereien wurden in Italien z. B. Genua mit Zügen in die Schweiz transportiert. Im Gegenzug ließ sie
deutsche Güterzüge auf der Nord-Süd-Achse durch den Gotthard zwischen Deutschland u. Italien verkehren.

Dazu gibt es Aussagen von Polizei u. Militär die diese Züge oft gegen ihren Willen vor Neugierigen schützen mussten.


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« Letzte Änderung: 13. Februar 2013, um 00:25:37 Uhr von (versteckt) »

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