Hallo und entschuldigt bitte, dass ich das verstaubte Teil hier aus der hintersten Ecke rausziehe ...
Ja ich weiß das gebührt schon keiner goldenen Schaufel mehr sondern eines goldenen Baggers ...
Aber zum Thema ...
Hier ist die letzten Jahre ja scheinbar nicht viel passiert. Auch wurde sich anscheind viel mit den Runen,
Walen oder anderen Textzeilen mehr oder weniger auch zur Belustigung damit beschäftigt. Nun ja etwas
Spaß muss ja auch dabei sein
Grundsätzlich würde mich aber erst einmal eines interessieren ...
Die Authentizität der Karte ... Ich weiß ja nicht, aber wenn ein Filmemacher (und ich habe auch zwei von dem
Schlag im Freundeskreis) so etwas angreift, dann heißt das für mich erst mal Vorsicht angesagt ...
Zitat:
Angeblich, so die Legende, soll Adolf Hitlers Privatsekretär Martin Bormann in den letzten Tagen des
Zweiten Weltkriegs die Zeichen, Zahlen und Textzeilen als Geheimcode für das Versteck von einem Nazi-Schatz
auf das Notenblatt hinzugefügt haben. Ein Militärpfarrer sollte der Legende nach die Partitur nach München zu
einem Parteifreund bringen. Dort kam sie aber nie an, sie landete Jahrzehnte später in den Händen des
niederländischen Journalisten Karl Hammer Kaatee.Um ehrlich zu sein, die Geschichte hört sich ja schon sehr interessant an ...
Was ich mich an dieser Stelle aber frage:
Die Karte landete Jahrzehnte später in den Händen eines niederländischen Jornalisten ...
Wenn man als Journalist solch eine Karte bekommt, denke ich wird man schon neugierig ...
ABER:
1. Wie kam er genau zu dem Notenblatt? Gibt es hier weitere Informationen?
2. Die Legende ist ja schon mal schön und gut, aber wie kommt er darauf, dass genau dieses Notenblatt,
welches er erhalten hat die entsprechende Legende betrifft und Martin Bormann dieses erstellt hat?
Für mich persönlich klingt das ganze leider so, als wolle man einfach Aufmerksamkeit erregen.
Von daher würde mich eure Meinung zu dem ganzen Thema doch noch mal interessieren.
Viele Grüße
Redstav
Hinzugefügt 10. August 2020, um 20:26:10 Uhr:Hallo nochmals,
nachdem ich heute bei den Temperaturen mal ausnahmsweise nicht raus bin,
habe ich mir ein wenig im www die Zeit totgeschlagen
4 Wochen Urlaub müssen ja auch irgendwie rumgebracht werden
Nachdem ich folgenden Bericht gefunden hatte:
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder
Einlogenforschen - fragen - finden
lässt sich das Notenblatt für mich aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten.
Auch der dazu veröffentlichten Lösungsansatz ergibt für mich teilweise Sinn. Gerade
die 3 dicken Balken, die sich über "Predigtstuhl, Kreuz und Kranz" ideal platzieren lassen,
passen einfach nur zu gut zu besagtem Gebiet.
Auch wie der Journalist/Autor zu der Karte / dem Notenblatt kam, ist hier schlüssig nachvollziehbar.
Ein schönes und interessantes Rätsel ist es allemal
Egal ob es nun echt ist oder eine Fälschung.
Ich habe mir heute auch mal grob einen Überblick über die Runen verschafft.
Da ich hier durch Geocaching auch immer wieder mal das ein oder andere Rätsel mit verschiedenen
"Runenalphabeten" hatte, war das zumindest nichts unbekanntes. Leider passte aber auch nicht wirklich
ein komplettes mir bekanntes "Runenalphabet" auf die niedergeschriebenen Runen des Notenblatts.
Entweder es ist wirklich ein Mix aus verschiedenen Runen, was das ganze aber nicht wirklich logischer
erscheinen lässt oder es sind bewusst verschiedene Zeichen zur Ablenkung mit eingebaut.
Vielleicht waren die Runen aber im dritten Reich auch einfach etwas anders zugeordnet, gedreht, etc.
Spielraum für freie Interpretationen? Nun vielleicht kommt ja noch der ein oder andere Ansatz
Was mich auch ein wenig wundert, es sind hier im Schatzsucherbereich teilweise die Beiträge so alt und
es wird kaum oder gar nicht weiter gerätselt. Sicher ist das nicht wirklich vergleichbar, mit der Suche
draußen im Wald oder auf dem Acker
aber
spannend finde ich so etwas doch allemal, egal ob
man nun einen passenden Lösungsansatz hat oder nicht
Das ganze erinnert mich irgendwie an ein wunderschönes Rätsel ( Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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EinlogenENIGMA #1
) von Geocaching,
an dem ich wirklich Monatelang gerätselt hatte (schon ein paar Jahre her) - und es auch einfach so
unglaublich spannend war in diese Welt heineinzutauchen und am Ende nach mehreren 100km Auto-
fahrt den begehrten "heiligen Gral" in Händen zu halten.
(Inzwischen ist leider das Rätsel so oft gelöst
worden, Suchbegriffe u.ä. sind bei google nach oben gewandert, und nicht zu vergessen es gibt leider
auch diverse Seiten, die Lösungen zu dem tollen Rätsel verraten, was ich etwas schade finde, denn man
raubt den nachvollgenden Rätslern meiner Meinung nach wirklich den Spaß an der ganzen Sache.)Nun mal sehen, was hierbei noch alles so rauskommt. Im Moment finde ich das auf jeden Fall sehr spannend.
Kennt jemand zufällig die Musterlösung des Holländers um evtl. hier zu sehen, ok das klingt Lösungstechnisch
plausibel und ab hier kommt zu viel Spekulation ins Spiel?
Viele Grüße
Redstav