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 >  Fundforen > Münzen > Neuzeitliche Münzen (Moderatoren: Walker, platinrubel, co-ko) > Thema:

 1/2 Pfenning Würzburg 18 Jhdt. Hilfe bei genauer Bestimmung erwünscht.

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Avatar  1/2 Pfenning Würzburg 18 Jhdt. Hilfe bei genauer Bestimmung erwünscht.  (Gelesen 2009 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
11. Februar 2017, um 15:32:43 Uhr

Den wollte ich mal zeigen, weil es mich so gefreut hat, endlich mal eine alte Kupfermünze in gutem Zustand zu finden und dann auch noch aus der Region.

Die Jahreszahl konnte ich leider nicht genau bestimmen, da erhoffe ich mir Hilfe von den Spezis hier, sofern die Fotos gut genug sind, sonst muss ich schauen, ob ich bessere hinbekomme.

Das Internet ist sich da etwas uneins. Entweder ist es 1/2 Pfenning unter Adam Friedrich von Seinsheim, Bischof von Würzburg und Bamberg, 1755-1779,

oder

unter Franz Ludwig von Erthal, ebenfalls Bischof WÜ und Bamberg, 1779-1795. Ich tippe auf diesen Kandidaten, was mich auch freuen würde, da ich auf die Erthal-Grundschule gegangen bin und wir hier auch ne Erthalstrasse haben. Smiley


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(versteckt)
#1
11. Februar 2017, um 16:51:06 Uhr

Walker wird es richten Falkenmond. Zwinkernd 


Michel  Winken

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
11. Februar 2017, um 16:53:59 Uhr

Darauf hoffe ich. Wollte es nur nicht so direkt fragen, dass ist unhöflich. Grinsend

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#3
11. Februar 2017, um 17:07:45 Uhr

Bitteschön! Wollen Karl mal ein wenig entlasten Zwinkernd

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#4
11. Februar 2017, um 17:24:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von 1_highlander
Bitteschön! Wollen Karl mal ein wenig entlasten Zwinkernd

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haste fein gemacht  high
Steht ja auch alles drauf  Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
11. Februar 2017, um 18:35:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von 1_highlander
Bitteschön! Wollen Karl mal ein wenig entlasten Zwinkernd

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Danke, aber den und 1-2 andere hab ich auch schon gefunden. Das er aus Würzburg und 1/2 Pfenning ist, weiss ich. Leider ist sich das Internet uneinig unter welchem Bischof genau und es gibt wohl Varianten. Ich hab welche gefunden, wo zwischen dem "PF" und dem "EN" ein Punkt ist (kann ich bei meinem leider nicht sehen), und wo der Abstand der Buchstaben leicht variiert.

Wollte es halt genau eingrenzen, unter welchem Bischof der geprägt wurde. Smiley

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#6
11. Februar 2017, um 18:51:24 Uhr

Geschrieben von Zitat von 1_highlander
Bitteschön! Wollen Karl mal ein wenig entlasten Zwinkernd

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OK, Highlander. Super


Michel  Winken

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#7
11. Februar 2017, um 19:03:16 Uhr

Falkenmond,  ich finde die Münze ist bestimmt.   was du noch so wissen willst, welcher Bischof und so,  such doch einfach weiter

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
11. Februar 2017, um 19:10:06 Uhr

Jo, ist vielleicht zu sehr ins Detail gegangen. Hatte halt gehofft, das hier jemand die einschlägige Fachliteratur hat. Es gibt wohl einen Würzburger Münzkatalog aus den 70igern, wo die drin ist, von Dr. Helmschrott. Da sind die beiden Varianten als 940 und 941 drin. Onlinehändler scheinen sich da nicht die Mühe zu machen, genauer hinzusehen und ordnen die einfach einem von beiden zu, weil es da eh kaum Unterschiede zu geben scheint. Nennt mich geizig, aber ich wollte keine 100 Euro für den Katalog online ausgeben, nur für die eine Münze. Vielleicht hab ich in unserer Bibliothek mehr Glück. Da mal nachsehen.

War ein Schuss ins Blaue, weil wie gesagt, unter Erthal hätte die noch mehr persönlichen Bezug für mich, als unter Seinsheim. Smiley

So oder so hat sie mich auf jeden Fall gefreut, weil Kupfermünzen finde ich hier selten in dem Zustand. Vor allem nicht vor 1800.

« Letzte Änderung: 11. Februar 2017, um 19:11:28 Uhr von (versteckt) »

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#9
11. Februar 2017, um 19:17:38 Uhr

Der Walker hat es schon mal gesagt. Wenn man sich von allen Ecken münzliteratur besorgen wollte, würde das ins unermessliche ausarten. Finanziell und geistig

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
11. Februar 2017, um 19:21:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von rollenheini
Der Walter hat es schon mal gesagt. Wenn man sich von allen Ecken münzliteratur besorgen wollte, würde das ins unermessliche ausarten. Finanziell und geistig

Seh ich auch so. Das ist ein Thema, wo man ewig ins Detail gehen kann. Lebensaufgabe, bei so vielen Varianten. Aber hätte ja sein können, das hier jemand zufällig aus der Ecke kommt und den Katalog hat.

Ich wollte auch Highlander gegenüber nicht undankbar erscheinen, bin ja froh, wenn sich jemand die Mühe macht, nachzusehen wo mein Frums herkommt. Smiley
Nur stand in seinem Link halt weniger Info, als in meiner eigenen Beschreibung oben. Falls es also undankbar rüberkam, tut´s mir leid. Bei so einer Münze erwarte ich mir wirklich keine tiefschürfende Recherche von irgendwem hier. Wie gesagt, hätte ja nur zufällig sein können.

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#11
11. Februar 2017, um 19:45:10 Uhr

Dein halber pfennig ist entweder von1761 oder 1763/64 und  wurde unter Adam friedrich  von seinsheim,als fürst Bischof von Bamberg geprägt


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« Letzte Änderung: 11. Februar 2017, um 20:20:48 Uhr von (versteckt) »

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#12
12. Februar 2017, um 04:19:57 Uhr

Der Unterschied besteht zwischen den beiden Blümelein links und rechts vom Nominalwert. Unter wem diese Münze jetzt geprägt wurde vermag ich leider auch nicht zu sagen, wegen fehlender Literatur. Ich tendiere aber nach meiner Recherche zu dem Herrn von Seinsheim.

@Rollenheini: Auf den Münzkatalogbildern von dir haben die Münzen eine Jahreszahl, das gesuchte Stück allerdings nicht.


MFG Max  Winken

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#13
12. Februar 2017, um 08:32:08 Uhr

Kommando zurück
Die ist später  und nicht von seunsheim


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Screenshot_2017-02-12-08-27-14.jpg
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#14
12. Februar 2017, um 12:00:44 Uhr

Max hat das gute Auge noch  Zwinkernd
es ist wichtig etwas mehr in's Detail zu gehn,
Wappen, Rosetten sind hier zu beachten, Rolli
hat's jetztendlich richtig zugeordnet  Super

Gruss Walker

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