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 >  Fundforen > Münzen > Neuzeitliche Münzen (Moderatoren: Walker, platinrubel, co-ko) > Thema:

 alu münzen

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Avatar  alu münzen  (Gelesen 2426 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
31. Mai 2020, um 16:18:03 Uhr

hallo

ich sage nur

sich regen bringt segen

kennt einer diesen spruch nicht Engel

gut fund Reiter

buschi50 Winken

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(versteckt)
#16
31. Mai 2020, um 17:46:28 Uhr

Schade, da hast du genau den falschen Jahrgang erwischt.

Aber mir sind sonst auch keine älteren Alumünzen bekannt.
Hier eine Übersicht aller Kleinmünzen aus dem Deutschen Kaiserreich:
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http://www.captain-coin.com/i_DK_K.html



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2020_05_31_18_37_35_Captain_Coin.jpg
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#17
31. Mai 2020, um 19:30:07 Uhr

hallo

wie im richtigen leben

mann kann nicht alles haben

gut fund Reiter

buschi50 Winken

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(versteckt)
#18
31. Mai 2020, um 19:45:54 Uhr

Aber eine kleine Besonderheit sind sie anscheinend schon Super 
Soviel Aktivität bei Pfennigen aus der Kaiserzeit gabs wohl lange nicht Zwinkernd

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(versteckt)
#19
05. Juni 2020, um 09:04:28 Uhr

Zumindest was den deutschsprachigen Raum angeht waren dies die ersten Alumünzen (Kupfer konnte man damals besser für Munition gebrauchen, daher alternative Materialien für Münzen wie Zink oder Alu). Davor gab es soweit ich weiß nur noch ein paar Marken / Token / Jetons aus Alu

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(versteckt)
#20
05. Juni 2020, um 09:58:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walker
Von 1918 D wurden 318903 Stk. ausgegeben.

@ Walker

Warum so eine krumme Zahl von  318903 , wie macht das Sinn ?  Warum nicht 319 oder gleich 320 000.

Komische Frage oder nicht ?

Grüsse   Winken

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#21
05. Juni 2020, um 11:06:52 Uhr

Weis ich leider selber nicht, aber auch nicht beschäftigt damit   Nullahnung
Ist bei sämtlichen Auflagen des deutschen Reichs so (1873-1922),
angefangen von der Silbermark bis zum Kupferpfennig aus sämtlichen
Prägestätten.
Sicher wird es irgendwo Aufzeichnungen darüber geben.
Für Sammler ist es nur gut, geringere Auflage, bessere Bewertung  Zwinkernd

Gruss Walker

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#22
05. Juni 2020, um 11:22:13 Uhr

Geschrieben von Zitat von berni
@ Walker

Warum so eine krumme Zahl von 318903 , wie macht das Sinn ? Warum nicht 319 oder gleich 320 000.

Komische Frage oder nicht ?

Grüsse Winken

Die Zahl lässt sich immerhin zerlegen: 318903 = 3 x 13 x 13 x 17 x 37

Vielleicht hat das mit der Produktionsmenge der Prägemaschinen zu tun? Grübeln

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(versteckt)
#23
05. Juni 2020, um 12:01:29 Uhr

Ich glaube es werden immer nur so viele Münzen getauscht wie durch Banken eben eingesammelt wurden. Kannst ja nicht einfach irgendwelche Geldmengen hinzufügen oder weglassen. Da können dann halt schon mal krumme Zahlen bei rauskommen. So ist zumindest meine These Lächelnd

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(versteckt)
#24
05. Juni 2020, um 13:13:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von berni
Warum so eine krumme Zahl von  318903 , wie macht das Sinn ?  Warum nicht 319 oder gleich 320 000.
Vielleicht abzüglich Fehlprägungen, welche aussortiert wurden.

Viele Grüße, 
Günter

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#25
05. Juni 2020, um 15:06:56 Uhr

hallo

oder das alu war alle

kein material mehr

gut fund Reiter

buschi50 Winken

Offline
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#26
05. Juni 2020, um 15:10:38 Uhr

Hm, damals durfte die Gewinnung von Alu recht teuer gewesen sein   Grübeln

Oder auch nicht
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https://www.mejo.de/service/aluminium/aluminium-geschichte.html


« Letzte Änderung: 05. Juni 2020, um 15:14:43 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#27
05. Juni 2020, um 18:17:55 Uhr

Das sind eigene Gschichtl'n, aber alles muss man nicht wissen!
Heutzutage regelt das die EZB, wie es damals war weis ich  nicht,
hat irgendwas mit Geldordnung und Geldsystem zu tun, einerseits
steuert es die Konjunktur, andererseits soll's eine Inflation verhindern   Irre

Die Auflagen der geprägten Stücke sind da überall komplett verschieden,
bis hin zur Euroeinführung, da gibt nicht mehr so eine große Vielfalt.
Aber da bekomm ich Kopfweh   Platt

Gruss Walker

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(versteckt)
#28
06. Juni 2020, um 14:14:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Vielleicht abzüglich Fehlprägungen, welche aussortiert wurden.

Viele Grüße, 
Günter

Ich glaube eher, das ist die geplante Auflage. Sonst wäre es ein ziemlicher Zufall, dass sich die Zahl so wunderbar teilen lässt (siehe oben).

Offline
(versteckt)
#29
08. Juli 2020, um 15:37:34 Uhr

Das mit der Prägezahl hat eher damit zu tun, wie viel Metall zum Verprägen da war. Man hat den Prägestätten zur Verfügung gestellt, was man hatte und dann sollten die daraus so viel wie möglich machen.
Das führte z.B. bei den 10ern zu den vielen Varianten, die Teilweise auch durch Subunternehmen hergestellt wurden, solange es möglichst viele waren um die "guten" 10er frei zu bekommen.

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