Bitte um Hilfe bei Bestimmung

Guten Tag!

Sehr gemein finde ich persönlich ja die Münzen, die in einem mießen, sammelunwürdigen Zustand aus dem Acker kommen, bei denen man jedoch die Hoffnung hat, eine fachkundige Person könnte sie zumindest identifizieren.

Es war mal wieder soweit! Ich vermute, dass es sich um ein häufiges Exemplar handelt und die winzigen Hinweise für eine Identifizierung ausreichen könnten.

Der Durchmesser beträgt etwa 19 mm. Eine Seite ist komplett blank, auf der Rückseite sind die Reste eines Wappens und weitere, kleine Details am Rand zu erkennen. Ich habe die Münze zuhause nur ganz vorsichtig gesäubert, mehr war da leider nicht zu retten.

Vielen Dank für die Hilfe.

Grüße,

chrisi

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Das kenne ich auch mit den Ackermünzen 

M.f.g.
Sondler15

Geschrieben von Zitat von Sondler15 Das kenne ich auch mit den Ackermünzen

Im Vergleich zu den mutmaßlichen 10 Reichspfennig aus der Zink-Ära des 2. Weltkriegs, die ein paar Meter weiter aus der Erde kamen, ist die Münze richtig gut erhalten. 

Ich möchte noch einmal die Numismatiker auf dieses Sorgenkind hinweisen!  Ich würde mich über eine Identifizierung sehr freuen.

Moin,
auf Deiner Fundmünze ist kaum was zu erkennen, ich habs trotzdem mal versucht. Ich glaube ein gekröntes Monogramm zu kennen. Die unten abgebildete Münze von Georg III. 1760-1820 , Braunschweig-Calenberg Hannover kommt nach meiner Meinung Deiner Fundmünze am nächsten. 
Meinen Kopf würde ich nicht auf diese These verwetten. 

Gruß xxl-lutz

Vielen Dank für die Idee! Geographisch würde das perfekt passen! Ich notiere deinen Vorschlag einfach mal unter „möglicherweise“ in meinen Unterlagen. 

Grüße,

chrisi