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 Euromünzen - Zeitintervall zwischen Sondengängen ermitteln

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Avatar  Euromünzen - Zeitintervall zwischen Sondengängen ermitteln  (Gelesen 524 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
05. September 2013, um 10:09:35 Uhr

Vielleicht kann mir ein erfahrener Spielplatz- oder Strandexperte (vielleicht sogar der Strandräuber) helfen. Ist es möglich zu bestimmen, wie lange die einzelnen Münzen auf dem Bild ungefähr im Sand gelegen haben?

Ich würde gerne wissen, wie oft bestimmte Stellen abgesucht werden. Die Münzen (2-6 & 8,9) stammen (wenn mich nicht alles täuscht) z.B. von einem Spielplatz. Sie wurden jedoch nicht in der Mitte gefunden, wo ein Spielgerät (so eine Art Kletternetz) aufgestellt ist. Das müsste theoretisch bedeuten, dass der Platz zuvor von einem bequemen Sondler besucht wurde, der es nur auf das "leichte Geld" abgesehen hat. Vielleicht stand er unter Stress und musste schnell handeln?

Eine gleichmäßige Verteilung vieler Münzen mit Patina müsste jedoch bedeuten, dass ein Spielplatz länger nicht abgesondelt wurde. Theoretisch könnte man die ältesten Stücke (die nicht am Rand lagen, wo sie viele übersehen haben könnten) als Indiz für die Suchabstände nehmen (und davon widerum die Erntezeit ableiten Zwinkernd).

Also, wie lange lagen die einzelnen Münzen im Sand (waren es Wochen, Monate, Jahre)? Die Tiefe spielt bestimmt auch eine Rolle, denn die obere Sandschicht ist trockener.

Vielen Dank im Voraus

Grüße
xy2000


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muenzen.jpg

« Letzte Änderung: 05. September 2013, um 10:13:46 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
05. September 2013, um 11:11:18 Uhr

Hallo xy2000

Es braucht net lang ,bis die Teuros so ausehen , ich tendiere dazu ,das der Boden sicherlich eine Rolle spielt,

Spielplätze :

Waldspilplatz oder Schulspielplatz ,ist auch noch ein Unterschied !

Hier geh ich von einem gewöhnlichen aus .

1-3 = 2 Jahre bis 3 Monate beim 1-2 € ,

4-6 = 2 Monate bis 2 Wochen beim 1 €,

3-4 = 2 Monate bis 2 Wochen ,will ich behaupten ,

ich hab einen Waldspielplatz , da sieht es noch schlimmer aus ,

da der Sand auf Naddelwaldboden liegt ,der Säurehaltig ist und am Meer siehts noch verherender aus ,

ist halt nicht mehr die Qualität vom Material wie Früher !

Lg LOKI

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(versteckt)
#2
05. September 2013, um 11:19:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von xy2000
Das müsste theoretisch bedeuten, dass der Platz zuvor von einem bequemen Sondler besucht wurde, der es nur auf das "leichte Geld" abgesehen hat. Vielleicht stand er unter Stress und musste schnell handeln?
Seltsame Theorie. Das meiste Geld auf den Spielplätzen kommt m.E. nicht von den Kindern sondern von Eltern, die sich zu ihren Kindern in den Sand setzen oder hocken. Dort wo die Kleinen umher buddeln (oft vor Bänken), habe ich bisher am meisten gefunden.

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#3
05. September 2013, um 11:21:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jott
Seltsame Theorie. Das meiste Geld auf den Spielplätzen kommt m.E. nicht von den Kindern sondern von Eltern, die sich zu ihren Kindern in den Sand setzen oder hocken. Dort wo die Kleinen umher buddeln (oft vor Bänken), habe ich bisher am meisten gefunden.
Das denke ich allerdings auch, finde es aber gleichzeitig auch sehr merkwürdig über was sich so alles Gedanken gemacht wird.

Gruß Michael

« Letzte Änderung: 05. September 2013, um 11:32:20 Uhr von (versteckt) »

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#4
05. September 2013, um 11:29:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von MichaelP
Da denke ich allerdings auch, finde es aber gleichzeitig auch sehr merkwürdig über was sich so alles Gedanken gemacht wird.
Hierwarschonjemand-Syndrom. Zwinkernd

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(versteckt)
#5
05. September 2013, um 13:52:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jott
Seltsame Theorie. Das meiste Geld auf den Spielplätzen kommt m.E. nicht von den Kindern sondern von Eltern, die sich zu ihren Kindern in den Sand setzen oder hocken. Dort wo die Kleinen umher buddeln (oft vor Bänken), habe ich bisher am meisten gefunden.

Bei mir kann ich wenn ich die Bänke absondele , denn Kronkorken Wettbewerb gewinnen !

Lg LOKI

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
05. September 2013, um 17:27:54 Uhr

Hallo LOKI,

vielen Dank für Deine Analyse.

Grüße
xy2000

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