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 >  Fundforen > Münzen > Neuzeitliche Münzen (Moderatoren: Walker, platinrubel, co-ko) > Thema:

 viele fragen zum münzwert

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Avatar  viele fragen zum münzwert  (Gelesen 419 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
07. Juli 2012, um 00:20:03 Uhr

hallo ihr profis Grinsend
was mich mal total interessieren würde,wäre die kaufkraft einer silbermünze.....
nehmen wir mal 6 kreuzer so um 1790......
was konnte man sich davon denn kaufen?
was hat man als proto-normal-bauer denn gehabt?
und,da in vielen gegenden ja münzen aus sehr verschiedenenen gebieten im umlauf waren,wie haben die es umgerechnet?
es hatte ja nicht jeder für alle münzen münzgewichte?




Offline
(versteckt)
#1
07. Juli 2012, um 01:22:24 Uhr

Hallo,

eine sehr gute Frage,   Super würde mich auch interessieren.

Gruß Swen  Winken

Offline
(versteckt)
#2
07. Juli 2012, um 02:21:04 Uhr



Ich denke, dass zu dieser Zeit und früher schon der "Euro" längst Realität war. Wenn du Münzhorte ansiehst, wirst du bemerken,
dass  Münzen aus ganz Europa dabei sind. Bei der Kleinstaaterei war es nicht erheblich, welche "Pappnase" auf der Münze
abgebildet war, sondern das Material und dessen Gewicht. Den Leuten dürfte es ziemlich egal gewesen sein, woher eine Münze
stammt. Wenn sie z.B. aus Silber war und ein gewisses Gewicht (wie z.B. 6 Kreuzer) hatte, dann bekam man Ware im Gegenwert.
Das war zu dieser Zeit möglich, weil das Geld noch einen Wert hatte (z.B. Material Silber).


G&GF


karuna Winken<


Offline
(versteckt)
#3
07. Juli 2012, um 08:33:49 Uhr

in Franken hat es sehr viele Herren und Bistümer gegeben die haben sich zum fränkischen Kreis zusammengeschlossen prägten selbst Münzen und solche aus anderen Teilen wurden gewogen und auf Silbergehalt überprüft und bekamen dann einen Gegenstempel aufgeprägt der sie für den fränkischen Kreis freigab . Machte man aber nur bei großen Münzen wie Taler und Gulden die kleineren wurden nur gewogen .


             larod Smiley

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(versteckt)
#4
07. Juli 2012, um 08:55:55 Uhr

Hi,

leider ist das ein sehr komplexes Thema  Irre das nicht in eingen Sätzen erklärt werden kann,
es gab eine hohe Zahl an Prägungen  und sehr viel  unterschiedlichen Münzen , die von von Land zu Land,
genauer gesagt in dem ganzen deutschen Kleinstaatentum andersartig  waren,  ein überregional tätiger
Kaufmann musste ständig die Landeswährungen umrechnen, natürlich auch ein Reisender.
Am besten du googelst dich durch's Netz, da findest du einige Antworten!

Einige Beispiele kann ich dir dazu anbieten  Zwinkernd
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http://www.heinlenews.de/maase.htm#preis

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http://www2.genealogy.net/privat/flacker/muenzen.html

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http://www.zeitspurensuche.de/02/st1preis.htm


Gruss Walker

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#5
07. Juli 2012, um 09:14:08 Uhr

hej walker,
das sind ja super links,danke dir.
finde das thema total interessant

Offline
(versteckt)
#6
07. Juli 2012, um 10:03:42 Uhr

Und hier noch ein Link...........

denke der ist nicht schlecht und erklärt so manches kurz und bündig..........

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http://www.michael-buhlmann.de/PDF_Texte/mbhp_va24_pdf.pdf


Gruß

DD

Hinzugefügt 07. Juli 2012, um 10:06:01 Uhr:

Kurz und büdig war wohl .................... Grinsend

Aber trotzdem empfehlenswert!

DD


« Letzte Änderung: 07. Juli 2012, um 10:06:01 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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