Hallo Vampire,
Mein Frisör erzählt auch immer ganz interessante Stories.
Natürlich hänge ich mein Vorhaben und meine Visionen nicht an die "große Glocke".
Neidern bin ich allerdings nie begegnet, so ist es nicht – die kämen erst beim Fund.
Vielmehr möchte ich mich schon mit anderen, die meistens nicht einmal eine de Quellen ernsthaft zur Kenntnis genommen haben, über die Planungsphasen diskutieren, das würde mein Wissen voraussetzen und das einem jeden (auch gutwilligen) Kritiker einzeln in Häppchen zu vermitteln fehlt mir die Zeit.
Deshalb siehe man u. a. hier:
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Einlogenhttp://www.wisoveg.de/wisoveg/artikel/art-nibelungen2.html
.
Einen Ausdruck darf man sich gerne für private Zwecke genehmigen, aber bitte auch lesen, wenn man sich schon nicht so sehr mit der Edda, der Thidrekssaga oder dem Nibelungenlied auseinandersetzen möchte oder kann.
Der Anhang am Ende des oben verlinkten Aufsatzes: „Zweifel am Burgunderreich am Mittelreich“, der die Forschungen des anerkannten Historikers Harald v. Petrikovits zu den geschichtlichen Ereignissen wiedergibt, läßt den Nibelungenuntergang gemäß der nordischen Thidrekssaga am ehesten historisch und lokal richtig erscheinen, der das erste linksrheinische Reich der Burgunden im Raume westlich Köln/Bonns ansetzt.
Allein deswegen sind Worms am Rhein, alle 13 Siegfriedsbrunnen im Odenwald usw. nicht zu halten, damit aber auch nicht, was Jacobi jemals „erforscht“ haben will und auch nicht ein Siegerth, der mittels Detektor und Wünschelrute den Schatz auf dem Grunde eines alten römischen Hafenbeckens bei Worms geortet haben will.
Schriftlich niedergelegte und eine Überprüfung zulassende Forschungsergebnisse haben weder Jacobi noch Siegerth bis heute bekanntgegeben (oder geben können).
Bleibt eigentlich an Nibelungen-Schatz-Forschern nicht mehr viel – genau betrachtet nur der Herr Patzwaldt.
Mir ist es dazu eben gelungen, die im Nibelungenlied genannten Örtlichkeiten im diesem Bereich westlich Köln/Bonns in topographisch ordentliche und realistische Bezüge zu Thidrekssaga und Edda zu setzen.
Zur Verdeutlichung der Bezüge verweise ich neben dem oben verlinkten Aufsatz auf die beigefügte Karte dazu.
Hallo Sonie,
Selbst den „Chef“-Übersetzern von Edda und Nibelungenlied sind anscheinend eklatante „Fehler“ bzw. Fehl-Interpretationen unterlaufen, die im verlinkten Aufsatz aufgezeigt wurden.
Das Eigentum am Nibelungen-Schatz wird man schon erwerben können, wenn er dort, wo ich ihn im Falle des Fundes entdeckt habe, geborgen wird, dennNordrhein-Westfalen hat kein Schatzregal, der Satz des § 984 BGB findet Anwendung.
Finderlohn gibt es nur bei verlorenen Gegenständen.
Im Fundrecht gebe ich Dir bei Bedarf gerne noch gutgemeinte Nachhilfe.
Leider mußte ich mich auf diesem Sektor auch bereits sehr früh schlau machen und bleiben, um auch zu wissen, welche Rechte ich nicht verlieren möchte, die ich mir mühsam habe eneignen müssen.
Und nun viel Spaß und bitte keine Halb-Weisheiten von dem, was Opa noch wußte.
Übrigens hat mein Großvater, der nach einer schweren Verwundung im ersten Weltkrieg lange Zeit in einem Wormser Lazarett gelegen hat, später nach dem Studium des Nibelungen-Liedes immer behauptet, da könne was nicht stimmen oder Worms läge auf der falschen Rheinseite.
Das war gar nicht so blöd, er hatte schon recht, nur, daß Worms (wie eben auch Rheinbach-Loch, Rheinbach-Wormersdorf oder auch der kalte Brunnen bei Kalenborn nach meiner Interpretation) liegt schon auf der richtigen Rheinseite liegt, nur der Spessart und die Vielzahl der falschen Siegfriedsbrunnen früher bereits auf der falschen Rheinseite angesiedelt worden sind.
Denn, daß die Nibelungen zu dem für Siegfried tödlichen Jagdausflug erst über den Rhein geschippert sind, ist keiner Quelle zu entnehmen.
Gruß
Rudolf (masterTHief) Patzwaldt