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 Filmtrailer 44Minütige Dokumentation Die Schatzinsel Cocos Iland

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
16. April 2008, um 22:24:04 Uhr

Hallo
Eine spannende Filmdokumentation um ein Intro zur Thematik zu erhalten.
Knorke Streifen.  Super Viel Spass beim ansehen.
So long
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Offline
(versteckt)
#1
16. April 2008, um 22:36:06 Uhr

Knorke?!   Irre Das ist irgendwie ein kultiges Wort  Frech Verwendet meine Freundin  auch gerne  Narr

Klasse Trailer übrigens! War nicht der Henry Hat auch desöfteren dort?

Danke für den guten Link!

Gruß,

Christian

(versteckt)Themen Schreiber
#2
16. April 2008, um 23:09:05 Uhr

Hi
Der Henry Hatt wahr zuerst mit Reinhold Ostler dort.Dann waren Meinungsverschiedenheiten auf den Cocos vor Ort.
So das eher alles unübersichtlich und Chaotisch abgelaufen ist bei der Schatzsuche bei dieser Expedition.
Die Zeit lief davon und das Geld war im Sand gesetzt durch die erfolglose suche.
Ostler hatte auch ein Buch darüber geschrieben.Aber eher wohl aus seiner Sicht,so hatte es Henry einmal kurz in einem
anderem Forum berichtet.Allerdings muss Ich hinzufügen das Henry Hatt nie ein negatieves Wort über Reinhold Ostler
verloren hatt zur Person.Henry Hatt berichtete mir auf ein paar Fragen im Forum das Er dort in Costa Rica seine eigentliche Heimat sieht!!!Logischerweise einiges über Land und Leute,den Umgang mit den Behörden.Wie man früher eine Genehmigung für die Cocos bekommen konnte usw.Er berichtete ausführlich von seiner Suche und den Expeditionen auf den Cocos.Nicht übel.
Wollte vor zwei Jahren dort runter für einen Sharktrip Hammerhead.Und nartürlich mal nach den rechten sehen.   Suchen Aber kurzum eh Ich mich versah hatte Ich wieder die Armut zu Gast.  Idee
So long

(versteckt)Themen Schreiber
#3
17. April 2008, um 21:06:48 Uhr

Hallo
Hier ein 3teiliger Filmtrailer zu den Cocos Ilands.
Dort ist gut festgehalten was vor Ort unterwasser abgeht.  [super]Aber auch ein paar Landaufnahmen.
Der erste Teil geht ca 10Minuten unter dem Monitor könnt Ihr Nr,2 und Nr.3 ansehen.
Wer will kann sich vom Safaritauchboot auf Schatzsuche machen.Über und Unterwasser.  Super
Seht selbst.
Teil1
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Teil2
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Teil3
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« Letzte Änderung: 17. April 2008, um 21:11:13 Uhr von (versteckt) »

(versteckt)Themen Schreiber
#4
06. Juni 2008, um 22:00:53 Uhr

Die Kokosinsel
vor der Pacifikküste von Costa Rica gilt als das Musterbeispiel einer Schatzinsel und war Jahrhunderte eine Spardose der Piraten. Sie beherbergt gleich mehrere unentdeckte Schätze. Manche Schatzsucher vermuten auf der nur 25 Quadratkilometer großen Insel Schätze in einem Gesamtwert von vielleicht 30 Milliarden Dollar.

Während des goldenen Zeitalters der Piraten war diese Insel dicht bewachsen und völlig unwegsam. Jeder vergrabene Schatz war deshalb bald unter einer dicken Schicht aus Pflanzen verschwunden. Einsame Buchten mit geschützten Ankerplätzen ließen es außerdem zu, daß Piraten heimlich anlaufen konnten, um ihre Beute zu verbergen. Über die Kokosinsel gibt es zahlreiche gefälschte und wahrscheinlich nur wenige echte Schatzkarten, so daß moderne Schatzsucher höchst selten erfolgreich sind. Dennoch belegen zahlreiche Quellen, daß sich auf der Kokosinsel die verschollenen Schätze nur so türmen.

Der Schatz des Edward Davis

Der erste Schatz soll auf der Kokosinsel bereits im Jahr 1686 deponiert worden sein. Der Engländer Edward Davis gehörte während dieser Zeit zu den berüchtigtsten Piraten und benutzte damals die Kokosinsel als eine Art Sparkasse für seine Goldbeute aus gekaperten spanischen Schiffen und aus geplünderten spanischen Häfen wie etwa Guayaquil in Ecuador. Er hatte seinen Stützpunkt auf Jamaika, traute jedoch seinen Kumpanen nicht über den Weg und segelte bei Geldbedarf immer wieder zur Kokosinsel. Als er um das Jahr 1702 spurlos verschwand, war sein Golddepot noch lange nicht erschöpft. Sein Schatz wartet deshalb immer noch auf einen Entdecker.

Der Schatz des Bennet Grahame

Mehr als 100 Jahre nach Davis versteckte der Pirat Bennet Grahame auf der Kokosinsel eine Beute von vermutlich mehr als sieben Tonnen Gold, das er einem spanischen Schatztransport abgenommen hatte. Vor seiner Piratenlaufbahn war Grahame ein erfolgreicher Kapitän der englischen Marine gewesen und hatte sogar an der Schlacht von Trafalgar teilgenommen. Zum Versteck seines Schatzes gab es genaue Beschreibungen, an die sich später seine Geliebte Mary in England noch gut erinnern konnte. Trotz ihres Wissens wurde sie später als Gefangene nach Australien deportiert. Im Jahre 1854 kam sie mit ihrem Ehemann zur Kokosinsel zurück, um den Goldschatz zu suchen. Die Landschaft der Insel hatte sich allerdings in der Zwischenzeit total verändert, und die Bäume mit den Markierungen waren verschwunden. Das Gold blieb verschollen, und die eigens gegründete Cocos Island Prospecting Co., die das Vorhaben finanzierte, konnte keine Erfolge vorweisen.

Der Kirchenschatz aus Lima

Der umfangreichste Schatz der Kokosinsel stammte allerdings nicht von den Piraten, sondern kam aus Peru.
Am Beginn des 19. Jahrhunderts erhoben sich die spanischen Kolonien gegen das Mutterland, und die Kämpfer um den Freiheitshelden Simòn Bolìvar vertrieben die letzten spanischen Kolonialherrn aus dem einst mächtigen Reich. Die Truppen von Bolìvar standen bereits 1821 vor Lima, der Hauptstadt des Vizekönigs, als reiche spanische Familien und auch die Kirche versuchten, ihre Schätze vor den Aufständischen in Sicherheit zu bringen.

Es handelte sich um riesige Vermögenswerte. Insbesondere der Kirchenschatz von Lima soll in seinem Umfang an die Schätze der Inka erinnert haben. Zu ihm gehörte eine überlebensgroße Madonna aus reinem Gold mit einem Gewicht von 390 Kilogramm. Die Figur war mit 1684 Edelsteinen besetzt, darunter vier Smaragde von der Größe eines Hühnereies. Dazu kamen noch zahllose Kisten mit Kunstwerken aus Gold und Silber sowie Juwelen und Schmuck. Eine Kiste enthielt kleinere Zedernholzkistchen mit 3840 geschliffenen sowie 4265 ungeschliffenen Edelsteinen.

Für die Schätze gab es allerdings ein Transportproblem, denn die Schiffe der spanischen Flotte standen vorerst nicht mehr zur Verfügung. Er spanische Vizekönig und die kirchlichen Würdenträger suchten nach freien Transportkapazitäten und fanden als einziges Schiff die "Mary Dear", die dem Schotten William Thompson gehörte und in Lima vor Anker lag. Kapitän Thompson genoß bei den Behörden einen guten Ruf und erhielt den Auftrag, die Schätze an Bord zu nehmen, um auf hoher See auf weitere Anordnungen zu warten.

Als der erste Offizier von Thompson, der Schotte Forbes, die Tonnen von Gold und Juwelen sah, wurde er geldgierig und es reifte in ihm der Plan, die Besatzung auf See zu einer Meuterei aufzuwiegeln, um die Schätze zu übernehmen. In einer Nacht auf See wurde deshalb die spanische Begleitmannschaft umgebracht und Kapitän Thompson anschließend gezwungen, das Schiff unter dem Kommando der Meuterer weiter zu führen. Thompson fürchtete spanische Verfolger und lief die Kokosinsel an, um die riesigen Mengen an Gold und Juwelen zu verstecken. Die Schätze sollten dann später in Ruhe von der Besatzung wie der abgeholt werden.

Kaum hatte die "Mary Dear" die Kokosinsel verlassen, als sie auf die spanische Fregatte "Espiègle" traf, die dem Schatztransport gefolgt war. Die Spanier kaperten die "Mary Dear" und hängten die gesamte Besatzung mit Ausnahme von Thompson und dem ersten Offizier wegen Seeräuberei auf. Thompson und der erste Offizier blieben nur am Leben, weil sie versprochen hatten, den Spaniern das Schatzversteck zu zeigen. Eine Liste des Schatzes aus dem damaligen "Gerichtsprotokoll" zeigt warum die Spanier so um den Schatz besorgt waren. Die spanische Fregatte segelte rasch zur Kokosinsel zurück, um den Schatz zu bergen. Im dichten Unterholz der Insel konnten Thompson und der erste Offizier allerdings fliehen und sich verstecken. Die Spanier suchten mehr als eine Woche erfolglos nach ihnen und verließen danach die Insel.

Erst lange zeit später wurden beide von der Besatzung eines Walfangschiffes gefunden und in Sicherheit gebracht. Der erste Offizier verstarb bald, vermutlich an den Spätfolgen der Folterungen durch die Spanier. Um Thompson, der nach Kanada geflüchtet war, wurde es anschließend still. Trotz aller Mühen gelang es ihm nicht, Geldgeber für eine Expedition zur Kokosinsel zu finden. Während seiner letzten Jahre lebte Thompson mit dem Seemann John Keating zusammen, dem er kurz vor seinem Tod eine Karte der Kokosinsel mit den Markierungen des Schatzversteckes schenkte.

John Keatings Schatzsuche

Keating fand einen Geldgeber, mit dem er 1844 ein Schiff mietete, um zur Kokosinsel zu reisen. Beide fanden den Schatz, verheimlichten den Fundort jedoch der Besatzung. Diese wollte sich ebenfalls an dem Schatzfund beteiligten und drohte nun, Keating und seinen Geldgeber umzubringen. Wie einst Thompson und sein erster Offizier mußten beide in das dichte Unterholz der Insel fliehen und sich verstecken. Die Besatzung suchte vergeblich nach dem Schatz und verließ anschließend die Insel. Keating uns sein Geldgeber blieben noch für einige Monate auf der Insel gefangen, bis erneut ein Schiff anlegte uns sie mitgenommen werden konnten. Vorher brachten sie den Schatz in ein neues Versteck. Einen kleinen Teil des Schatzes mußten sie dennoch in ihrer Kleidung verborgen gehalten haben, denn Keating war nach seiner Rettung ein reicher Mann.




Als beste Antwort ausgewählt von 20. Juni 2019, um 21:51:38 Uhr
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#5
25. März 2010, um 00:42:06 Uhr

da brauch ich mich garnicht zu wundern über den Verbleib unseres Familien Schatzes zu damaliger Zeit
und davor.. vieles haben die Engländer und der Rest ist bis heut nicht gefunden:(

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#6
25. März 2010, um 09:31:24 Uhr

Hy,

ich hatte mal das Vergnügen, den Reinhold Ostler persönlich kennenzulernen. Wir saßen bei ihm im Büro , wo er mir ein paar Funde von den Cocos Island gezeigt hatte.
Das ist aber schon ca15 Jahre her.
Mann hört leider gar nichts mehr von ihm. Keine neuen Bücher etc.Sein Schatzsucherhandbuch hat er mir signiert. Smiley :Smiley
Das letzte was er herausgebracht hat war die CD: Geheime Reichssache. Verschollene Schätze des 2 Weltkrieges.


Gruß Vampire


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DSC_4743 [800x600].jpg
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#7
25. März 2010, um 11:24:36 Uhr

sonst hat sich keiner mehr auf der insel versucht?

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#8
02. Oktober 2011, um 01:02:52 Uhr

Ich weiß das ich hier ein älteres Thema hoch hole aber die cocos insel hat mich immer schon interessiert. Besonders nach dem Buch von herrn ostler. Gabs mal in letzter zeit expeditionen auf der Insel?

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#9
21. Oktober 2011, um 14:30:43 Uhr

ist doch jetzt Verboten soweit ich weiss.

Neulich kam doch eine Reportage über seine Tochter die
dem verschwundenen Nazigold hinterher jagt.

War eigentlich ganz interessant was es dort an dem See gibt.

Zwinkernd

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