[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen > Rechtliches > Thema:

 Medien-Hetze gegen Sondler erreicht den Höhepunkt

Gehe zu:  
Avatar  Medien-Hetze gegen Sondler erreicht den Höhepunkt  (Gelesen 2975 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  1 2   Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
27. März 2014, um 20:12:46 Uhr

Man kann jetzt eigentlich nur noch das Hobby aufgeben, wenn man das hier liest:
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Zeitung druckt Fahndungsaufruf gegen Sondengänder


Hier ein Auszug aus dem Hetz-Artikel. Angestiftet von den sogenannten LDA's.
Schon die Formulierung "Beim Antreffen von Sondengängern und Grabräubern" ist so gewählt, dass der Bürger sonst was denken muß was wir da tun.

Wer am Ende davon profitiert?
Das steht unter dem Artikel gleich mit Link unter "Mehr zu Thema".
Nämlich die in immer größerer Zahl aus dem Osten hereinkommenden Sondler.
Die fasst die Polizei erst gar nicht an, die verstehen nämlich auch kein deutsch ....

In Berlin sind auf öffentlichen Plätzen zum Teil 200 Drogen-Dealer an einem Tag,
Das wiederum stört heutzutage niemand.













..

















Geschrieben von {author}

Beim Antreffen von Sondengängern und Grabräubern bittet die untere Denkmalschutzbehörde die Bürger darum, zum Schutz des kulturellen Erbes die Polizei zu verständigen. Zur eigenen Sicherheit sollten die Bürger die Sondengänger nicht selbst zur Rede stellen, empfiehlt die untere Denkmalschutzbehörde. Hallekamp weist darauf hin, sie wolle mit ihrem Hinweis auf Sondengänger die Bevölkerung sensibilisieren und darauf aufmerksam machen.

Mehr zum Thema:
Rückblick: Bulgarischer Sondengänger findet 4000 Jahre alten Schmuck




..


« Letzte Änderung: 27. März 2014, um 20:15:10 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#1
27. März 2014, um 20:28:38 Uhr

Na Toll!!! Brutal
Mehr fällt mir dazu im Moment nichts ein!

Offline
(versteckt)
#2
27. März 2014, um 20:43:56 Uhr

Habs heute auch mal wieder gemerkt. War auf einem Acker unterwegs , natürlich mit Genehmigung.
Plötzlich höre ich lautes Geschreie , dreh mich um und ein jüngerer Mann , so Anfang 30 kommt mit zwei Kampfhunden auf mich zu .
Zehn Meter vor mir bleibt er stehen und ohne , dass ich etwas sage hat dieser angefangen mich wüst zu beschimpfen. Vonwegen ich solle mich schnellstmöglichst verpissen , sonst setzt es was. Ich entschloß mich erstmal weiterzumachen , denn sowelche Leute muss ich nicht unbedingt über mein Hobby aufklären,außerdem hatte ich selber Kampfhunde und bin im Umgang mit denen (bzw. brisanten Situationen) geschult und selber zwei Meter groß . Als er schließlich doch nicht aufhörte, entschloß ich mich ihm meine Dokumente bzgl. der Erlaubnis vorzuzeigen und ihm in freundlicher Art zu erklären was ich tue. Darauf hin der Kommentar , dass er genau wisse , dass ich ein Grabräuber wäre und er als Anwohner ( war glatt gelogen , denn der einzige Hof im Umkreis mehrer Kilometer gehörte einem Bekannten von mir , dessen Erlaubnis ich besaß) die Schnauze voll von dieser Gattung hätte. Ich einfach weitergemacht , bis er mir drohte die Hunde loszulassen. Habe dann sofort meinen Spaten in die Hand genommen,  Handy rausgeholt und die blauen Helfer angerufen. Glücklicherweise (wohl eher für die unschuldigen Hunde) hat er dann auch endlich das Weite gesucht.

Solche Erfahrung hab ich vor zwei Jahren nicht gemacht , in den letzten  Monaten wurde ich schon häufiger komisch angeguckt und auch beschimpft . Ich werd ab jetzt auch nurnoch  früh morgens losgehen , da ist die Wahrscheinlichkeit wenigstens nicht mehr so groß jemanden anzutreffen , auch wenns nur am WE geht.
Natürlich sind nicht alle Leute so , aber die Regionalpresse hat bei uns auch schon mehrere solcher Hasstiraden abgedruckt.

Gruß Nikolaus

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#3
27. März 2014, um 20:44:53 Uhr

Damit keiner denkt, ich hätte das mit den 200 Dealern erfunden.
Hier der Link:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Reiche Investoren wollen angrenzende Immobilien veräussern daher geht Stadt Berlin mal eben ein wenig gegen Drealer vor.


Keine Sorge, das ist genauso nur Tamtam wie alle solchen Maßnahmen in der Vergangenheit.
Es ist nur Propaganda und dient dem besseren Veräußern der Immobilien von Kumpels der Regierenden.


« Letzte Änderung: 27. März 2014, um 20:45:19 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#4
27. März 2014, um 21:00:57 Uhr

BaWü meide ich seid diesen Hetzschriften wie der  Teufel das Weihwasser  Ärgerlich

Lg Pinpointer

Offline
(versteckt)
#5
27. März 2014, um 21:41:17 Uhr

Beleuchten wir mal die Hetzschrift genauer:


Deshalb weist der Leiter der städtischen Baurechtsabteilung Matthias Hallekamp als Vertreter der unteren Denkmalschutzbehörde darauf hin, dass es sie auch auf Rheinfelder Gemarkung gibt und die Bevölkerung nach ihnen Ausschau halten möge.

Aha, werden wir jetzt schon öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben? Warum wird nicht nach Umweltverschmutzern (Kühlschränke im Wald oder aufm Acker(!), Bauschutt entsorgt) Ausschau gehalten? Warum hält man nicht Ausschau nach Steuerhinterziehern? Nach BBI-Steuergeldverschwendern, warum nicht nach den Elbphilharmonieabzockern Ausschau halten? Warum nicht nach den Verantwortlichen der neuen Duisburger "Hafencity" Ausschau halten, die nach wie vor in Amt und Würden sind? Warum nicht nach Kurt Beck Ausschau halten, "Nürburgringpark" 300 Millionen in den Sand gesetzt?


Denn zum "Sondeln", wie Sondengänger oder Raubgräber ihre Tätigkeit nennen, braucht es eine Genehmigung. Wer ohne diese im Boden Wertgegenstände sucht, macht sich strafbar und riskiert eine hohe Geldstrafe.

Zum Sondeln braucht man keine Genehmigung. Liebe Badische Zeitung, lediglich die Suche nach Denkmälern bedarf Ihrer angesprochenen "Genehmigung". Nicht jeder, der sondelt, sucht nach Denkmälern! Nicht jeder, der einen PC hat, benutzt diesen für Kinderpornos! Man kann Werkzeug für Verbrechen benutzen. Man kann das Werkzeug aber auch legal verwenden!


Personen, die sich ohne Genehmigung Bodenfunde aneignen, begehen eine Straftat.

Das stimmt nicht. Die einzige Straftat im Zusammenhang mit "Sondeln" wäre die Unterschlagung. Und diese greift auch erst bei Funden mit einem Wert ab 30€. Und "unterschlagen" würde man zu 99,99% "lediglich" den Eigentümer des Ackers / Waldes, den man natürlich informieren kann und mit diesem den Fund teilt. Damit wäre eine Unterschlagung auch nicht mehr gegeben, zudem hat man eine Woche Zeit, denjenigen von dem Fund in Kenntnis zu setzen, nämlich "unverzüglich".


Die Suche nach Bodenfunden ist generell genehmigungspflichtig.

Stimmt! Genauer: Die Suche nach Denkmälern, nicht alle Bodenfunde sind Denkmäler. Ein Bodenfund kann eine Euromünze sein und die Suche nach dieser bedarf keiner Genehmigung. Aber für 'nen vermeintlichen Praktikanten gar nicht schlecht die Passage, wirklich!  Applaus


Wer sich nicht daran hält, den kann sein Hobby teuer zu stehen kommen: Es können Strafen bis zu 50.000 Euro und in besonders schweren Fällen sogar bis zu 250.000 Euro ausgesprochen werden.

Für Steuerhinterziehung in besonders schweren Fällen kann es auch bis zu 10 Jahre Knast geben. Aber was sind schon 30 Millionen von Herrn H. aus Minga? Aber hauptsache mal gut gebrüllt, Herr Praktikant!


Bodenfunde gelten als archäologische Kulturdenkmale und sind, wenn der Eigentümer nicht mehr ermittelt werden kann, Eigentum des Landes Baden-Württemberg.

Falsch! Manche Bodenfunde können als KD (Kulturdenkmäler) gelten. Manche wiederum nicht.
Und nochmal falsch: Von den Bodenfunden, die als KD gelten, sind wiederum nur ganz wenige geeignet, die hohe Hürde des Schatzregals zu nehmen, da diese "von besonderer wissenschaftlicher Bedeutung" sein müssen! Sprich: Die Geschichte wird "neu geschrieben", eine noch nicht dagewesene, für die Region außerordentlich bedeutende Entdeckung. Das sind nicht mal 1% aller KD, die darunter fallen. Nicht mal 1% aller Bodenfunde sind übrigens KD. Also 0,01 * 0,01 = 0,0001 = 0,01% aller Funde wären in etwa (eher viel weniger) Funde, die unters Schatzregal fallen und dem Bundesland gehören würde. Ein praktisch vernachlässigbarer Prozentsatz! Dieses Hetzblatt jedoch suggeriert, dass wir ständig Funde machen würden, die unters Schatzregal fallen und wir täglich das Bundesland betrügen würden. Dem ist nicht so, wie ich gerade argumentativ dargelegt habe!


Die Raubgräber zerstören durch unsachgemäßes Bergen der Bodenfunde die historisch-archäologischen Zusammenhänge und damit auch den historischen Dokumentwert des einzelnen Bodenfundes.

Hat der Verfasser dieses Artikels auch früher mal beim "Stürmer" mitgearbeitet? Ihre Propagandazüge klingen hervorragend, sie könnten Pressesprecher bei einer Fracking-Firma werden!
-> Es gibt keine archäologisch-historischen-kulturellen-schwurbeldischwurbeldi Zusammenhänge bei Funden in Äckern, und oftmals auch nicht mehr in Wäldern! Der Fund wurde über allein über die letzten 10 Jahre ca. 30 Mal hin und her geschoben, teilweise geschreddert, teilweise aufgeschüttet, teilweise überbaut, teilweise mit saurem Regen überzogen, teilweise Chemikalien ausgesetzt, teilweise mechanisch durch den Traktor "malträtiert". Wo ist da bitteschön der "Fundzusammenhang"? Aber Sie machen Ihren Job wirklich gut, aus Ihnen wird noch ein ganz großer Journalist!  Applaus


Beim Antreffen von Sondengängern und Grabräubern bittet die untere Denkmalschutzbehörde die Bürger darum, zum Schutz des kulturellen Erbes die Polizei zu verständigen. Zur eigenen Sicherheit sollten die Bürger die Sondengänger nicht selbst zur Rede stellen, empfiehlt die untere Denkmalschutzbehörde. Hallekamp weist darauf hin, sie wolle mit ihrem Hinweis auf Sondengänger die Bevölkerung sensibilisieren und darauf aufmerksam machen.
-> Und weil so ein Aufruf von Herr Hallekamp schon an die Illegalität grenzt, rufen wir hier auch nochmal im Stürmer ausdrücklich auf: Deutsche, verständigt die Polizei bei Sichtung von Sondengängern zur Bewahrung des, Achtung, deutschen Ahnenerbes!


Auweia, gerade nach so einer Hetzkampagne gehe ich erst Recht Sondeln und auch gerne an Autobahnen, Bundesstraßen, Zugtrassen, Stadtgrenze und und und.
Ich kann nur alle Sondengänger dazu ermuntern, diesem Geschwurbel keinen Glauben zu schenken, die Gesetze zu beachten, und so in den Wald zu rufen, wie es einem entgegenschallen soll.
Ein ganz mieser Artikel.

Oh nein, jetzt habe ich "quer" im Bayrischen Fernsehen verpasst. Christoph Süß ist ein Idol für mich Smiley


« Letzte Änderung: 27. März 2014, um 21:44:21 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#6
27. März 2014, um 23:37:30 Uhr

Danke Ernte,

bin da sehr nahe bei deiner Argumentation. Fühle mich von dem Geschwafel des Schreiberlings und des Amtsmenschen auch nicht angesprochen.

Nur schau dich doch einmal um, wie viele Sondler kennst du denn, denen alles Sch…ß egal ist und die dann machen was sie wollen? Selbst hier im Forum lese ich sehr merkwürdige Sachen. Ohne Aufschrei und Wertung. Wohl wegen der Netikette. Heut so ein Typ mit nem Post der da  Muni für den 3.WK findet. Ich könnte schreien. Kann man wirklich so dämlich sein?

Wir bestätigen den Heinis jedes Klischee und verarschen uns selber. Weitere Beispiele?

Und die Brüder lesen hier mit, da kannst du dir sicher sein. Das kotzt mich so an.

Wir machen uns hier lächerlich.

Nehad


Offline
(versteckt)
#7
28. März 2014, um 05:59:23 Uhr

Gibt es eigentlich keine Juristen unter uns? Ich kenne Ärzte, Steuerberater und Polizisten, die das Hobby mit uns teilen.

Rein theoretisch grenzt das schon Verleumdung. Wenn die so etwas über Ritter Sport geschrieben hätten, hätten Sie eine Richtigstellung drucken müssen Fechten.

Außerdem fühlt man sich durch so etwas diskriminiert. Schade das wir keine richtige Lobby haben, so eine Sammelklage gegen das Schmierblatt würde Wunder wirken  Rundumschlag.





Offline
(versteckt)
#8
28. März 2014, um 07:36:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von Silverstore
Damit keiner denkt, ich hätte das mit den 200 Dealern erfunden.
Hier der Link:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Reiche Investoren wollen angrenzende Immobilien veräussern daher geht Stadt Berlin mal eben ein wenig gegen Drealer vor.


Keine Sorge, das ist genauso nur Tamtam wie alle solchen Maßnahmen in der Vergangenheit.
Es ist nur Propaganda und dient dem besseren Veräußern der Immobilien von Kumpels der Regierenden.



ein wenig hetzerisch ist dieser beitrag von dir schon. was hat das mit dem sondel-artikel zu tun?

dieses schmierenblatt steht in einer reihe mit der bild.und hat eine klasse vergangenheit:

Die erste Ausgabe erschien am 15. Juli 1949 unter dem Namen BZ am Abend im Berliner Verlag GmbH. 1953 wurde die BZ am Abend dem ZK der SED unterstellt. Als Herausgeber trat weiterhin der Berliner Verlag auf. Sie war jedoch dem SED-Pressemonopol zuzurechnen. Die BZ am Abend war lange die einzige Abend- und Straßenverkaufszeitung der DDR. Bis zum Ende der DDR hatte sie eine tägliche Auflage von ca. 200.000 Stück. Der Berliner Kurier ist vor allem in den östlichen Bezirken Berlins verbreitet.

das dealer den park übervölkern stimmt. werden sie dort verjagt,stehen sie woanders. das ist und bleibt ein gesellschaftliches problem. btw: die "grünen" wollen dort einen coffeee shop einrichten  Brutal

 




« Letzte Änderung: 28. März 2014, um 07:43:04 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#9
28. März 2014, um 08:21:01 Uhr

Geschrieben von Zitat von Elvis


das dealer den park übervölkern stimmt. werden sie dort verjagt,stehen sie woanders. das ist und bleibt ein gesellschaftliches problem. btw: die "grünen" wollen dort einen coffeee shop einrichten  Brutal

 




In Frankfurt wurden die auch verjagt, hat aber nur für noch mehr Verwirrung gesorgt, weil sie schön verteilt in der Stadt zu sehen sind. Schaut man einen der Gesellen zu lange an, kommt der Spruch, eh brauchst Du was? Warum sollte man nicht wenigstens die "Grünen" Dealer arbeitslos machen, eben mit einem Coffeeshop? Dadurch sollte für manche auch der Kontakt zu "harten" Substanzen erschwert werden. Den Konsum wird man nicht unterbinden, deshalb sollte man damit umgehen.

Offline
(versteckt)
Verwarnt
#10
28. März 2014, um 09:11:57 Uhr

Ach der Silverstore kommt auch wieder einmal wieder aus der Gruft und gibt sein Bestes.
Finde es ja klasse, wie Du den Schwenk vom Sondeln zu den Drogen findest.  Super

Offline
(versteckt)
#11
28. März 2014, um 11:43:37 Uhr

Die Kommentare von Watzmann immer wieder zum schmunzeln   
So ein Bildzeitungsbeitrag na und was Kratzt uns das? Richtig nicht ein bisschen.
Vor ein paar Jahren war jeder Hund der nicht auf den Arm getragen wurde ein Kampfhund.
Ja und jeder Sondler ist dann eben nun mal ein Raubgräber und Himmelsscheibenschänder.

In ein paar Wochen finden sie ein neues Schwein was sie durchs Dorf treiben können. Also bleibt locker Sonde raus und ruff uffn Acker.  Suchen

Offline
(versteckt)
#12
28. März 2014, um 11:50:04 Uhr

hallo,
genau meine Meinung,
sowas musste ja auch kommen nach dem Babarenschatz ( ich kanns auch  net mehr hören),
beim nächsten bio Produkt Skandal ist wieder alles wie früher und vergessen

Gruß Miraculix

Offline
(versteckt)
#13
28. März 2014, um 11:56:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von Thaler
Die Kommentare von Watzmann immer wieder zum schmunzeln   
So ein Bildzeitungsbeitrag na und was Kratzt uns das? Richtig nicht ein bisschen.
Vor ein paar Jahren war jeder Hund der nicht auf den Arm getragen wurde ein Kampfhund.
Ja und jeder Sondler ist dann eben nun mal ein Raubgräber und Himmelsscheibenschänder.

In ein paar Wochen finden sie ein neues Schwein was sie durchs Dorf treiben können. Also bleibt locker Sonde raus und ruff uffn Acker.  Suchen

Ja immer wieder ein griff in das Klo die kommentare ....

Offline
(versteckt)
#14
28. März 2014, um 12:07:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von Elvis
ein wenig hetzerisch ist dieser beitrag von dir schon. was hat das mit dem sondel-artikel zu tun?
dieses schmierenblatt steht in einer reihe mit der bild.und hat eine klasse vergangenheit:
Die erste Ausgabe erschien am 15. Juli 1949 unter dem Namen BZ am Abend im Berliner Verlag GmbH. 1953 wurde die BZ am Abend dem ZK der SED unterstellt. Als Herausgeber trat weiterhin der Berliner Verlag auf. Sie war jedoch dem SED-Pressemonopol zuzurechnen. Die BZ am Abend war lange die einzige Abend- und Straßenverkaufszeitung der DDR. Bis zum Ende der DDR hatte sie eine tägliche Auflage von ca. 200.000 Stück. Der Berliner Kurier ist vor allem in den östlichen Bezirken Berlins verbreitet.
das dealer den park übervölkern stimmt. werden sie dort verjagt,stehen sie woanders. das ist und bleibt ein gesellschaftliches problem. btw: die "grünen" wollen dort einen coffeee shop einrichten  Brutal

Elvis, der Artikel kommt aus der BADISCHEN Zeitung (Württemberg). Die heißt zwar auch BZ aber hier bringst Du was durcheinander.

Seiten:  1 2
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor