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 Raubmordvergewaltigungsterrorgräber und Fundort-Zerstörung

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Avatar  Raubmordvergewaltigungsterrorgräber und Fundort-Zerstörung  (Gelesen 747 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
21. Februar 2014, um 19:22:39 Uhr

Worin besteht eigentlich die "Zerstörung" der archäologischen Auswertung eines Hortfundes, wenn es sich dabei um einen alleinstehenden offensichtlich absichtlich vergrabenen "Schatz" handelt.

Daß man beim Freilegen von alten Siedlungen oder alten Gräbern Dinge unwiederbringlich kaputt machen kann ist ja für jedermann verständlich und OK.
Und wer eine Siedlung findet, der wird die ja hoffentlich wirklich melden.

Was der Raubmordvergewaltigungsterrorgräber allerdings "zerstört", wenn er z.B. ein Gefäß mit ein paar Münzen ausgräbt entzieht sich meinem Verständniss.

Will man die Erdschichten millimeterweise abtragen um die Lage der Regenwurmlöcher zu dokumentieren... oder was soll das?

Daß natürlich ein Laie den Spaten anders ansetzt als ein diplomierter Archäologe ist schon klar, aber am Ende ist halt bei beiden das Gefäß ausgegraben.

Mit der Bitte um Erhellung.

John

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(versteckt)
#1
21. Februar 2014, um 20:00:26 Uhr

Nun, da solltest Du eigentlich selber draufkommen. Da man ja nicht von Vornherein weiß um was es sich handelt, muß eine sorgfälltige
Ausgrabung vorgenommen und dokumentiert werden. Viele Fragestellungen ergeben sich erst nach der Grabung. Wenn Du in den letzten
Tagen auch mitgelesen hast, dann würdest Du solche Fragen nicht stellen. Nehmen wir mal den gerade hier diskutierten Schatzfund mal als
Fragestellung unter die Lupe
1) Waren diese goldenen Kleiderapliken noch an seinem ursprünglichen Gewandt dran oder nicht oder hatten sich die Räuber
    die Mühe gemacht sie abzutrennen. Ich glaube eher, daß sie noch dran waren, da die Räuber keine Zeit hatten sie abzutrennen. Es
    geht noch weiter. Wahrscheinlich waren sämtliche Gegenstände in diesem Gewand eingepackt. Das alles wäre bei einer genauen
    Grabung dokumentiert worden und auch sehr sehr interessant gewesen. Dann hätte man auch eine Vorstellung solcher Gewänder
    bekommen wie diese Appliken flächenmäßig angebracht gewesen waren. Man kann natürlich auch die Fantasie für Derartiges von
    Gewändern Hollywood überlassen. Ist dann halt nicht authentisch.
2) War dieser Klappstuhl vor der Bergung noch einigermaßen intakt? Diese Frage wäre ja auch geklärt worden.
3) Da die Funde in 2 Ebenen lagen hätte man über den Ablauf der Deponierung etwas herausbringen können, was dann auch Hinweise
    auf die Deponierer schlüssiger hätte machen können
Derfla  Winken

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(versteckt)
#2
21. Februar 2014, um 20:21:42 Uhr

Schau mal hier°!

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#3
21. Februar 2014, um 20:44:22 Uhr

Das sind Fragen die sollte man sich selber beantworten und ein wenig damit auseinander setzten bevor man sich eine Sonde zulegt.
schwingi

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