Hallo,
ich kann die Story noch nicht so ganz nachvollziehen...
Irgendwo gräbt da jemand mehrere P-Bomben aus und lässt sie liegen. Vermutlich lagen die Bomben alle zusammen an einer einzelnen Stelle. So ist das ja wohl üblich bei Bomben, die aus einem Flugzeug geworfen wurden ...

Alleine aus der Tatsache, daß die alle auf einem Haufen lagen lässt eine Erklärung zu, warum die alle zum gleichen Zeitpunkt hochgegangen sind

Ehrlich: Für mich "stinkt" diese Geschichte.
Ein Wald, der voller P-Bomben liegt muss für die Öffentlichkeit gesperrt werden bis ein KMRD-Kommando das Areal gesäubert hat.
Wenn das nicht dfer Fall ist, sollte dringend die Zuständige Behörde mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde belegt werden- am Ende erwischt es noch spielende Kinder!
Offenbar kommt es auch ohne "kriminelle" Sondengänger immer wieder zur Selbstentzüngung von P-Bomben nach entsprechender Korrosion der Blechwandung:
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Einlogenhttp://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2001/0817/berlin/0033/index.html
Gut möglich, daß da den Sondlern ne üble Unterstellung zu teil wird...
Die Sonnenbestrahlung ist nicht die wirkliche Ursache für das "Hochgehen" des Phosphors. Ursächlich ist die Korrosion des Blechmantels und der Sauerstoffzutritt an den weißen Phosphor.
Die durch die Sonneneistrahlung erhöhte Temperatur kann nur die Zeitspanne verkürzen, bis es zur Selbstentzündung kommt.
Weißer Phosphor ist einfach per se böse- und entwickelt seine Bösartigkeit auch ganz ohne Zutun von Sondlern. Die jetzt hier ohne Kennnisse der näheren Umstände als Buhmann abzustempeln ist nicht sonderlich seriös.
Irgendwie habe ich das Gefühl, daß da mitunter üble Sachen laufen...
Pfeifadeggel
PS:
1000 qm sind auch eher gerademal ein größeres Gemüsebeet...