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 Schatzregal in Bayern!

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Avatar  Schatzregal in Bayern!  (Gelesen 45431 mal) 0
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#120
27. Januar 2012, um 14:31:02 Uhr

Die Antwort des Bauernverbands ist natürlich ernüchternd. Nicht nur, weil sich dessen Vertreter nicht gegen das Schatzregal einsetzen werden, sondern weil sie auch noch eine nachvollziehbare Begründung dafür haben.

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#121
27. Januar 2012, um 17:11:24 Uhr

 Schockiert Ok, jetzt mal Butter bei die Fische, wir sind Sondler, gehen mit der Sonde mit einem kleinen Klappspaten und einem Pinpointer und geniessen die frische Luft die Flur den Wald und die Felder und sind auch noch an der Geschichte unseres Landes interessiert, alle diese Sachen können keinen Flurschaden bzw eine Zerstörung von Wald, Acker oder ähnlichen verursachen. Über was wird hier Diskutiert, mit einem Anwalt der vielleicht von diesem Hobby gar keine Ahnung hat. Ich sage mal was zu unserem Hobby , wir gehen und haben ein Signal, dann holen wir einen Bagger am besten einen mit einer 20 To Schaufel und dann Baggern wir bis uns Schwindlig ist (Ironie :Smiley). Wenn wir hier von einem Flurschaden oder einer Beschädigung reden , dann ist das doch wohl ,wenn in 50cm Tiefe ein zehner Pflug mit einem Fendt Hochlader der 15 To wiegt über die Bodendenkmäler rauscht und alles, aber auch alles Terminiert und verpresst, oder wenn eine Finnische Firma im Wald von unserer Blaublütigkeit von Faber Castell in einem oder mehrerer Monate mit dem Harvester  12000 Festmeter Holz schlägt ohne Rücksicht auf Verlusste , auf Biotope oder Bodendenkmäler die auch eingtragen sind , wo dieser Wald noch 3-4 Jahre später ausschaut,wie wenn hier ein Truppenübungsplatz gewesen wäre wo die Leopardpanzer ihre Kampfübungen hatten. Die paar Kriminellen, die sich Sondler nennen, und mit wie in Bayern passiert, von einem bekannten Detektorhändler verursachten Raubzug, durch die Hügelgräberlandschaft mit angeheuerten Weissrussen ,alle arbeitslos  (mit  Karten vom Landesdenkmalamt  Bayernviewer versehen),tagelang die Bodendenkmäler geplündert haben,vo denen müssen wir hier distanziert werden und distanzieren wir uns auch selbst auf das entschiedenste. Das ist organisierte Banden kriminalität die auf das Härteste Bestraft werden muss, nicht der Sondler mit seinem 15 mal 20cm grossen oder wie man es sehen will kleinen Loch das er danach wieder verschliesst.Zum Thema Entschädigung oder Belohnung des Grundstückseigentümers folgendes. Selbst erlebt!!!!!! Fall 1: Flügellanze Karl des Grossen abgegeben und mit einem Preis angebot vom Landesamt versehen am Anfang 500, dann 1200, dann 2500, dann 2Jahre später Lanze verschwunden, dann Rechtanwalt, Klage auf herausgabe, dann neues Angebot dann 10000  dann 50000 usw ein Speziallist für Flügellanzen aus der Schweiz meinte so gut wie unbezahlbar diese Stück, dann Geheimverhandlungen mit Sperre der Ausfuhr wegen besonderen Wert für die Deutsche Geschichte, dieser Fall ging über 10 Jahre. Fall 2: Münzschatz 12. Jhr Angebot für eine Münze 5-Max 10 euro pro Münze der Tontopf Brandceramik 12. Jhr ist da schon mit dabei. Jeder Münzhändler hätte pro Münze den 10 Fachen Preis aufgerufen. Was ich damit sagen will,die Argumentationen werden hier sehr einseitig und auch meist unter der Gürtellinie geführt, wer macht den Preis wer bekommt hier was, alles fadenscheinig und man fühlt sich über den Tisch gezogen, als Sondler genauso wie als Grundeigentümer Down Zieht euch das alles mal rein und dann wäre es an der Zeit was zu unternehmen um unser Hobby zu retten und auch die Bauern , Kirche und Grundbesitzer sollten hier überlegen was da Sache ist und wird.Ist das Kind im Brunnen kommt es nie mehr Raus [rundumschlag]Gruss Bögi

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(versteckt)Themen Schreiber
#122
27. Januar 2012, um 17:17:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von lord3d
Die Antwort des Bauernverbands ist natürlich ernüchternd. Nicht nur, weil sich dessen Vertreter nicht gegen das Schatzregal einsetzen werden, sondern weil sie auch noch eine nachvollziehbare Begründung dafür haben.



Sie geben klar und deutlich Auskunft über die Melde Bereitschaft bayrischer SG und stützen damit die Aussage des bayrischen LfD!

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#123
27. Januar 2012, um 17:59:04 Uhr

Die paar Kriminellen, die sich Sondler nennen, und mit wie in Bayern passiert, von einem bekannten Detektorhändler verursachten Raubzug, durch die Hügelgräberlandschaft mit angeheuerten Weissrussen ,alle arbeitslos  (mit  Karten vom Landesdenkmalamt  Bayernviewer versehen),tagelang die Bodendenkmäler geplündert haben,vo denen müssen wir hier distanziert werden und distanzieren wir uns auch selbst auf das entschiedenste.

ich sehe du kennst dich aus merowinger  Super ich bin ja gespannt, wann die ersten antworten der politiker eintrudeln.

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#124
27. Januar 2012, um 18:20:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von cartouche


Sie geben klar und deutlich Auskunft über die Melde Bereitschaft bayrischer SG und stützen damit die Aussage des bayrischen LfD!

Und ? Die Einführung, auch eines wie in der Antwort vom Bauernverband beschriebenen, Schatzregals in Bayern bringt sicher nicht mehr Sucher dazu zu melden. Ebenso denke ich das duch das Schatzregal nicht spontan alle Sondler in Bayern Ihre Geräte in den nächsten Fluss werfen und anfangen Briefmarken zu sammeln. Da muss man sich nur die  beiden Beispiele von merowinger800 anschauen. Die Sachen wurden gemeldet und nach einigem hin und her gabs dann auch die 50 % für den Finder. Meint denn einer wirklich das die beiden Funde mit einem Schatzregal bei dem nur der Grundstückseigentümer entschädigt wird jemals gemeldet worden wären ?? Mit Sicherheit nicht ! Ergo werden zukünftig eben keine "Schatzfunde" mehr gemeldet und somit hat weder das Amt noch der Grundstücksbesitzer was davon. Das wird dann als Fortschritt für die Wissenschaft und die Grundstückseigentümer verkauft, na danke.

Und ja, die Geschichte von dem netten Händler der hier mit seinen russischen "Grabungshelfern" durch die Gegend zog und zum Glück auch erwischt wurde, das sind doch die Problemkinder der Sucherszene ! Aber solche melden auch nicht wenn auf einmal ein Schatzregal auftaucht. Wozu auch, haben die ja vorher auch nicht gemacht.



« Letzte Änderung: 27. Januar 2012, um 18:30:32 Uhr von (versteckt) »

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#125
27. Januar 2012, um 18:23:31 Uhr

Interessant zu sehen, wie die politischen Befürworter des Schatzregals auf Archäologenseite vorab versucht haben, den traditionellen Widerstand der Bauernverbände gegen ein Schatzregal auszuhebeln: In dem sie ihnen das Blaue vom Himmel ("angemessene Entschädigung für den Grundeigentümer nach dem Verkehrswert") versprechen. Wenn es nicht gelingt, den Grundeigentümern zu verklickern, dass eine "angemessene Entschädigung" für einen Schatzfund aus Archäologensicht in Richtung "Sachbuch + feuchter Händedruck" tendiert (oder auch nur im wohlwollenden Verzicht auf eine Bestrafung besteht), wird es schwer werden, das Schatzregal noch zu verhindern.

« Letzte Änderung: 27. Januar 2012, um 18:25:16 Uhr von (versteckt) »

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#126
27. Januar 2012, um 19:03:34 Uhr

In der Regel entscheiden die meistens Mandatsträger in geschlossenen Fraktionen. Leider.
Selbst wenn wir alle unseren Vertreter im Landtag anschreiben, oder bei persöhnlichem Kennen
auf die Poblematik hinweisen, werden wir da vermutlich nichts,  erreichen.
Ebenso kann die Idee mit der Presse ( die natürlich nicht frei ist) , als Schuss nach hinten losgehen,
da unsere Thematik genügend schlechte Beispiele bietet, um schlagkräftige Argumente für ein Schatzregal
zu puplizieren.
Ich vertrete die Ansicht, man kann eine beschlossene Sache, nur noch mildern, aber nicht mehr verhindern.
Es gibt Seiten welche die Problematik schon sehr gut aufgearbeitet haben, z.B. "Sondengaenger-Deut...."( darf ich den
Autor/ Link hier ohne Genehmigung nennen ?). Hier wird sehr gut dargestellt, was nach Einführung eines SR passiert, und wie es sich im Ausland verhält.
Bayern hat in vielen politischen Entscheidungen eine Vorreiterrolle in Deutschland. Warum sollte man den augenscheinlichen
" schlechten Weg" der anderen Bundesländern nachgehen. Vielleicht sollten unsere Politiker sich mal ausserhalb Deutschlands
orientieren. Beim Blick über den Tellerrand wurde ja bereits der Kontrast England - Italien gennannt. In welchem Land
sind Vor- und Nachteile für Staat eigentlich schon mal verglichen worden ? Wo hat der Staat mehr archäologische und finanzielle Vorteile ?

Werde trotzdem mal meinen Mandatsträger kontaktieren- mal testen wie gut informiert er eigentlich ist.
Kann rel. frei mit Ihm sprechen, da dieser ein alter Klassenkamerad und Jägerkumpel meines Bruders ist.
Vielleicht sollte ich mal mit Ihm sondeln gehen, damit er den Flurschaden meiner Sonde, mit dem einer
Wildsau vergleichen kann und die Reichtümer eines halben Tages harter Arbeit betrachten kann
( Laien glauben wir graben jeden Tag einen Schatz aus !).

Gruss aus bayerisch Schwaben

Hasdrubal



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#127
27. Januar 2012, um 19:43:33 Uhr

 Smiley Meine Rede ,  Zwinkernd Aber auch wenn es augenscheinlich nichts bringt, aber mit mehr Widerstand könnte sich viel in Deutschland ändern lassen . Wir vergessen immer das die Politiker ein Amt auf Zeit haben und von uns bezahlt und auch gehalten werden, wir jammern zu viel auf hohem Niveau und ziehen uns zurück, weil viele schon total Letargisch oder Weichgekocht sind . Als Demokraten sollen wir aber unsere Rechte nutzen, da unsere Kinder später unter dieser Sch........ zu leiden haben . Das möchte ich meinem Kind nicht als Erbe mitgeben. Bin kein Weltverbesserer aber ich denke immer öfter "es reicht" Winken Gruss Bögi

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#128
27. Januar 2012, um 20:11:01 Uhr

Geschrieben von Zitat von cartouche


Sie geben klar und deutlich Auskunft über die Melde Bereitschaft bayrischer SG und stützen damit die Aussage des bayrischen LfD!

Was soll man dazu noch sagen...genehmigungsfreies Suchen, ohne Schatzregal -  in Europa wohl einzigartig!
Aber Fundmeldungen abzugeben und mit den Grundstückseigentümern zu teilen (die Argumente, die für eine Beibehaltung des Systems sprechen würden) war manchen Idioten wohl noch zu viel...  Traurig

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#129
28. Januar 2012, um 07:34:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von Mr.Simpson
Und ? Die Einführung, auch eines wie in der Antwort vom Bauernverband beschriebenen, Schatzregals in Bayern bringt sicher nicht mehr Sucher dazu zu melden.

Ergo werden zukünftig eben keine "Schatzfunde" mehr gemeldet und somit hat weder das Amt noch der Grundstücksbesitzer was davon.

Moin,

zu Satz 1: Nein, das nicht, aber die Strafverfolgung wird einfacher. Bisher brauchte die Polizei die Anzeige vom Grundeigentümer, nach Einführung des SR nur noch die Anzeige vom Landesamt. Viele Bauern haben sich zwar geärgert, siehe die Antwort vom Bauernverband, aber der Aufwand eine Anzeige zu erstatten ist, vielleicht noch in der Erntezeit, den Bauern zu viel gewesen und haben es deshalb unterlassen.

Zu Satz 2: Genau das ist das Problem, es wurden auch bisher trotz hadrian'scher Fundteilung keine Schatzfunde in Bayern gemeldet. Wenn vorher nichts gemeldet wurde, macht es keinen Unterschied, wenn auch nachher nichts gemeldet wird sich aber die Strafverfolgung vereinfacht.

Da die SG in Bayern durch ihr Nichtmeldeverhalten sogar die Bauern auf die Seite der SR-Beführworter gedrängt haben, sieht es jetzt sehr schlecht aus. In Hessen war das Fundmeldeverhalten dagegen sehr gut, alleine von unserem Stammtisch wurden seit 1998 etwa 15 Schatzfunde (Münzschätze und Depotfunde) gemeldet. In Hessen wird sich jetzt nach der Einführung des SR die Fundabgabequote verringern. Damit lässt sich dann politisch auch etwas anfangen, wenn man daraf verweisen kann, dass die Einführung eines SR zu weniger Funden führte. Diese Möglichkeit wird es in Bayern aber nicht geben.

Vielleicht äußern sich mal einige Schatzfinder aus Bayern, warum sie keine Schätze gemeldet haben.Damit meine ich nicht, Antworten, man habe ja seine Bronzefilbel zum Amt geschleppt und die wollten die nicht, nein, ich meine damit richtige Münzschatzfunde oder bronzezeitliche Depotfunde.

Viele Grüße

Walter

« Letzte Änderung: 28. Januar 2012, um 07:36:10 Uhr von (versteckt) »

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#130
28. Januar 2012, um 10:42:17 Uhr

Geschrieben von Zitat von Merowinger800
... mit mehr Widerstand könnte sich viel in Deutschland ändern lassen .

siehe Stuttgart 21  Kringeln Kringeln Kringeln

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#131
28. Januar 2012, um 13:16:22 Uhr

@Walter

Muss man nicht die Frage stellen ob überhaupt "Schätze" gefunden worden sind? Es kann auch sein das die dortigen Sondengänger tatsächlich nur "Bronzefibeln" in den letzten Jahren gefunden haben. Da die Berichte über die Fundmeldungsmengen scheinbar von den Ämtern salopp als "schlecht" kategorisiert worden sind, jedoch hier viele SG die tatsächliche Meldungsquote scheinbar wiederlegen können, gehe ich eher von einer voreingenommene Haltung der Behörden aus. Die Behöden müssten m.M.n (ausgenommen sind hier die schwarzen Schafe) handfest beweisen das der SG mit NFG mit Kontakt zum Amt deutlich mehr Funde unterschlägt als er sie findet.
Wir müssen uns hier nichts vormachen. Den Behörden sind die Sondengänger schon immer ein Dorn im Auge gewesen und nutzen jede Anormalität für ihr Ziel, nämlich die Einführung des Schatzregals. Die Hardliner der Archi-Lobby habe absolut kein Interesse an einem Staat wo Kultur und Geschichte mit dem Volk geteilt wird, sondern nur an die exklusiven Lorbeeren für die Schatzfindung.     

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#132
28. Januar 2012, um 14:26:55 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
Zu Satz 2: Genau das ist das Problem, es wurden auch bisher trotz hadrian'scher Fundteilung keine Schatzfunde in Bayern gemeldet. Wenn vorher nichts gemeldet wurde, macht es keinen Unterschied, wenn auch nachher nichts gemeldet wird sich aber die Strafverfolgung vereinfacht.


Hallo Walter,

das ist nicht richtig. Ich bin kein Bayer, aber mir fällt auf Anhieb jetzt der Ösenbarrenhort von Kirchseeon, der Goldkessel vom Chiemsee, der Plattenrock von Hirschstein/Passau ein. Allein der Goldkessel für sich genommen ist wertmäßig ein größeres Kaliber als aus manch anderem Bundesland in den letzten 20 Jahren bekanntgeworden ist. Aus den 90igern noch eine Reihe keltischer Münzschätze, z.B. der Schatzfund von Teisendorf, der Hort keltischer Münzstempel im Nördlinger Ries u.a..

Die stark ablehnende Haltung des aktuellen BLFD Chefs gegenüber Sondengängern ist natürlich nicht gerade hilfreich, genauso wenig wie die Behandlung der Finder des Keltenschatzes vom Raithenbucher Forst :
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.- Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -/higr/amar/teblfd/sondengaengerblfd.html

Sommer ist gegen die Registrierung von Sondengängerfunden an sich. Das heisst, Melden muss man, aber die Funde werden nicht registriert. Und dann, welch Überraschung, gibt es keine offiziell gemeldeten Sondengängerfunde. Vielleicht kann einer von den Bayern noch was zur Praxis der Fundmeldung, und vor allem zur Registrierung der Funde sagen.

Adios, Bert

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#133
28. Januar 2012, um 14:55:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
Da die SG in Bayern durch ihr Nichtmeldeverhalten sogar die Bauern auf die Seite der SR-Beführworter gedrängt haben, sieht es jetzt sehr schlecht aus. In Hessen war das Fundmeldeverhalten dagegen sehr gut, alleine von unserem Stammtisch wurden seit 1998 etwa 15 Schatzfunde (Münzschätze und Depotfunde) gemeldet.
Walter, merkst Du die Krux an der Geschichte?

In Hessen wurde das SR eingeführt, WEIL Schätze gefunden und gemeldet wurden. In der Argumentation für die Gesetzesänderung sind genau einige solche bedeutende und auch (materiell) wertvolle gemeldete Funde aufgeführt.

Und in Bayern soll das SR nun eingeführt werden, weil KEINE Schatzfunde gemeldet werden!

Wir haben keine Chance, etwas so zu machen, dass es uns nicht zum Nachteil gereichen könnte!

Viele Grüße,
Günter


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#134
28. Januar 2012, um 15:11:36 Uhr

Dann passt es doch wieder....es wird mehr "Kriminelle" (sondengänger) geben dann können die Politiker wieder schreien , wir brauchen mehr Polizei damit wir die Welle des Verbrechens stoppen können .

Letzt endlich haben wir es den Schreibtisch Täter zu verdanken die von Tuten und Blasen  keine Ahnung haben .




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