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 Schatzregal in Bayern!

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Avatar  Schatzregal in Bayern!  (Gelesen 43431 mal) 0
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#165
31. Januar 2012, um 16:23:41 Uhr

Da gebe ich gerne ein dicke JA dazu.

Es ist jedoch sehr wichtig im Vorfeld die Position ganz klar abzustecken.

Ich habe schon oft mit ansehen müssen wie durch Kleinkriege bei der Ausarbeitung der Ziele die Sache aus den Augen verloren wurde...


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#166
31. Januar 2012, um 17:51:59 Uhr

Hallo cartouche,

danke für die zwei links, vor allem diesen: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.obermain.de/nachrichten/8721/details_38.htm


Am Schluß des Artikels steht unter einem Foto: Beim Kontrollieren bekannter Hügelgräber stoßen die Amateur-Archäologen immer wieder auf Zerstörungen. Fotos: AGA Coburg

Daraus muss man schließen, dass  Profi-Archäologen ihre Grabungen so hinterlassen und nicht den ursprünglichen Zustand versetzen, wie wohl die meisten Amateur-Archäologen / Sondler. Das ist um so mehr verwunder- und bedauerlich,  als dieses Verhalten doch gerade von der amtlichen Archäologie den Sondlern vorgeworfen wird. 

Eigentlich ist damit in Bild und Schrift aber dokumentiert, dass hier von amtlicher Seite gegraben wurde oder wird, um den Sondlern ein negatives Image anzudichten.

LG Hans




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#167
31. Januar 2012, um 23:57:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von Edgaralan
"WIR müssen uns nur Gehör verschaffen und unsere Ansprüche Formulieren!"

Da möche ich ergänzen, nicht nur formulieren, auch durchsetzen!

Über das Wie und Wo muss man sich sicher noch Gedanken machen.

LG Hans

 
Wir sind halt alle Individualisten...

Im Prinzip auch eine schöne Sache.

Aber so langsam kommt da ein Punkt der uns zum Umdenken zwingt.

ich sehe für die Zukunft nur ein paar Wege:

Anbiedern:

Wir ignorieren die gesetzlichen Möglichkeiten und biedern uns bei den Landesdenkmalämtern an, buckeln und üben uns in vorauseilendem Gehorsam um auch ja dabei bleiben zu dürfen.

Widerstand:

Es gibt einige Initiativen die sich den Widerstand gegen die geltende Gesetzeslage auf die Fahnen geschrieben haben. Lasst uns schauen und diskutieren welche Gruppierung am erfolgversprechensten Vorgeht.
Mit ein paar Euro im Monat können wir diese entscheidend voranbringen.

Illegal:

Wir arbeiten uns still und heimlich durch Wiesen, Felder, Wald und Flur. Sind dabei gut getarnt und immer auf der Hut vor Entdeckung. Lagern schöne Funde bei Oma oder Papa und erfreuen uns daran im Dämmerlicht und der Angst vor Entdeckung.

Mal zum Nachrechnen: 3€

Ich schätze es gibt in der BRD ca. 15-20.000 aktive Sondler. Von denen haben die wenigsten eine Nachforschungsgenehmigung...
Wenn wir nur 20% von denen motivieren können einen kleinen Obulus im Monat in die Legalisierung und aufrechte Ausübung des Hobbys Sondensuche zu investieren, dann kommt eine beachtliche Summe zusammen.

20% von 15-20.000 Sondlern = 3.000 bis 4.000 Sondler
3.000 - 4.000 x 3 Euro = 9.000 - 12.000 Euro M0nat x 12 = 108.000 - 144.000 € / Jahr

...und ich denke 3€ / Monat dürfte keinem in der Sondlergemeinde die Existenzgrundlage gefährden.

Mit einem Vorlauf von ein paar Monaten kommt da ein schönes Anfangskapital zusammen.
Alleine mit den monatlich auflaufenden Beträgen könnte man schon Anwalts- und Gerichtskosten für einen Musterprozess, samt Gutachter und allen nötigen Auslagen decken.
Begleitet man diese Aktion mit einer interessanten PR-Aktion, dann dürfte auch das Interesse der Medien und des beauftragten Rechtsanwaltes nicht so schnell abebben.

Wichtig ist nur das wir uns formieren und das die einmal eingeschlagene Richtung durchgehalten wird und es nicht zu aufreibenden und kleinkrämerischen Diskussionen kommt welche das ursprüngliche Ziel überlagern.

Nebeneffekte:

Wir leben auf einem der Geschitsträchtigesten Böden auf dieser Welt. Auch heute noch bietet uns dieser eine Fülle von neuen Erkenntnissen und wundervollen Funden an.
Ich sehe hier eine ganze Menge an schlummernden Möglichkeiten und Unmengen an Chancen bspw. wenn man alleine nur die Eerhöhung der touristischen Attraktivität einer Region betrachtet.
-Erschließung neuer Angebote und Vermarktungsstrategien / Konzepte
-Festigung und Ausbau der touristichen Infrastruktur
-Sicherung und Ausbau bestehender Arbeitsplätze

...um nur ein paar Schlagworte ins Rennen zu werfen.

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#168
01. Februar 2012, um 00:53:56 Uhr

Also Jansonde,
du hast wie manch anderer hier immer noch eine dicke Portion Realitätsverlust.
Rechtlich geht überhaupt nichts. Da machen wir die Rechtsanwäte nur noch fetter.
Es ist, wie Walter sagt, politisch gewollt. Es geht ganz eindeutig darum, den Sondlern
das Handwerk zu legen. Im einen Bundesland pirscht mal diese Partei vor, in einem
anderen Bundesland ist es eine andere. Im Grundsatz sind sie sich einig, und sie
werden's beschließen. Verbündete haben wir nicht. Bauernverband, die Kirchen
und die Großgrundbesitzer wollen mit uns nichts zu tun haben. Die Situation ist für uns
beschissen, aber wir haben sie selbst verschuldet.
Wenn du in deinem Beitrag uns unten in der Basis als Forscher bezeichnest, kann ich
nur lachen. Ich hab noch nie einen Beitrag von Sondlern zur Forschung gelesen. Und
ich interessiere mich sehr für die Geschichte meiner Region. Ich kenne jedes Museum hier
und besuche jede geschichtliche oder archäologische Veranstaltung bei uns (gibt's leider
nicht viele). Fast immer werden auch die Schäden durch Raubgräber dargestellt, und ich
muss sagen, dass das meine eigene Praxis grundlegend verändert hat. Ich hab auch immer
drauflosgesondelt, weil ich gern im Freien bin und es halt Spaß macht. Ist ja immer
fast ein kindliches Aha-Erlebnis, wenn der Stab Töne von sich gibt. Ans Geldverdienen
hab ich dabei nie gedacht, aber da fängt das Problem bei manchen schon an. Ich versteh auch
eure Sympathien für die Nebraleute nicht. Für mich sind das Kriminelle. Mit solchen Leuten
will ich nichts zu tun haben. Zu behaupten, wir suchen Militaria oder sonst nen Scheiß,
sich dann aber im Hehlermilieu auszukennen und nen satten Betrag zu fordern, zeigt
doch alles. Auch dieses Auskotzen über die Archäologen habe ich in der Zwischenzeit
sowas von satt. In welcher Position sind wir denn? Wir machen uns nur lächerlich.
Ich denke immer noch, dass wir uns organisieren müssten, aber wenn ich jetzt lese,
welch klägliche Versuche es gegeben hat, wird da wohl nichts draus.
von Honberg


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#169
01. Februar 2012, um 01:08:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von von Honberg
Also Jansonde,
du hast wie manch anderer hier immer noch eine dicke Portion Realitätsverlust.
Rechtlich geht überhaupt nichts. Da machen wir die Rechtsanwäte nur noch fetter.
(...)
Ich denke immer noch, dass wir uns organisieren müssten, aber wenn ich jetzt lese,
welch klägliche Versuche es gegeben hat, wird da wohl nichts draus.
von Honberg


Lieber Herr v. Honberg,

mal kurz zu Deinen Aussagen:

"Rechtlich geht überhaupt nichts" = Quatsch / Unwissenheit
Frag doch mal Waler Franke wie oft er das vor dem Mythos-Urteil gehört hat...

"Ich denke immer noch, dass wir uns organisieren müssten, aber wenn ich jetzt lese,
welch klägliche Versuche es gegeben hat, wird da wohl nichts draus." = du hast jetzt die Chance einen konstruktiven Vorschlag zu machen...

Danke

« Letzte Änderung: 01. Februar 2012, um 01:11:29 Uhr von (versteckt) »

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#170
01. Februar 2012, um 09:26:29 Uhr

Moin,

rechtlich geht einiges, so sind die meisten SR verfassungswidrig u. a. das in Hessen, weil das Einführungsgesetz zum BGB die Neueinführung eines SR ausschließt. Auch die Bestätigung des SR in BW durch das BVG war falsch, wie Fischer zu Cramburg ausführt.
Was wir brauchen sind neue Schatzfunde in Hessen und BW um damit die Sache durchzuklagen und Geld um die Klagen finanzieren zu können.

Unser Unterbau ist sehr schwach und damit meine ich nicht einen SG-Verband, sondern die Basis gem. der oben angezeigten Pyramide.

Wo sind die Forschungsergebnisse bzw. die SG, die wirklich Forschung betreiben oder die SG-Vereine die forschen.

Mir ist leider nur ein einziger Verein bekannt, ARGUS e. V. hier habe ich einen Link zu einem Forschungseinsatz unseres Vereins: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.detektorforum.de/smf/aktualisierte_themen/sondenganger_im_wald-t35143.0.html


Viele Grüße

Walter

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#171
01. Februar 2012, um 09:34:04 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
...
Wo sind die Forschungsergebnisse bzw. die SG, die wirklich Forschung betreiben

....

Na ja, da kenne ich ein paar wenige  :Smiley

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#172
01. Februar 2012, um 09:44:39 Uhr

 Zwinkernd Guten Morgen erst mal , es ist wirklich ein grosses Problem was hier anliegt, jeder schimpft und motz(kotz mich auch total an) ,Rechtlich schwierig solange beide Gruppen (Sondler und Amtsmitarbeiter) nicht "mehr" miteinander komunizieren, nur Vorwürfe , Vorhaltungen und Kriminelles in die Ecke stellen,Suchgenehmigungsverweigern. Eigentlich kann und sollte es so nicht weitergehen!!!!!. Der Vorschlag mit einem erneuten Versuch der Organisation, ist nicht aus den Augen zu lassen, aber es müssten sich als allererstes mal die vielen Stammtische bzw Sondlertreffen einigwerden und ein Treffen organisieren (jeder schickt 2 Vertreter ,Ort wird festgelegt) um hier Standpunkte der regionalen und Überregionalen Zusammenarbeit zu treffen. Dann könnten meiner Ansicht nach (ich nenn es mal "Klan" Gruppen)ins Leben gerufen werden die sich dann in 4 Hauptsektionen Bayern ,Süd, Ost ,West und Nord aufgliedern. Wenn dies erreicht ist dann haben wir eine Grundorganisation!!!! Mit dieser Grundorg. kann man dann einen Verhaltenskodex erarbeiten und so mit allen Vertretern und auch betroffenen Parteien das offene Gespräch beginnen, ohne das man Angst haben muss ein Krimineller zu sein.Da sind meiner Ansicht nach, auch die Detektorenhändler ganz besonders gefragt, weil bei ihnen ja sehr viel zusammenläuft. Diese Oranisationform wird in Deutschland z.B. vom Koi-Klan betrieben,(natürlich nur ein Beispiel) ist genauso entstanden und hat mitlerweile einen fast schon internationalen Charakter erreicht,diese Leute arbeiten mit Koiliebhabern, Amtstierärzten , Händlern und auch Landratsämter zusammen und mit Ihrer Arbeit wurde ein Importverbot(Behördlicherseits) von Koikarpfen erfolgreich verhindert,so sagte es mir meine Amtstierveterinärin, in Australien wurde der Import schon komplett verboten wegen Tierseuchen Gesetzen.Also man sieht , man kann wenn man denn will was auf die Beine stellen. Ich denke auch wenn soetwas entstehen könnte, das dann die gefunden Artefakte z.B alle1- 3 Monate über die Klangruppe mit den Denkmalämter katalogisiert und gut vorbereitet aufgelistet werden können, und so eine echte Zusammenarbeit entsteht, die einen echten und nicht kriminellen Geschichtlichen Hintergrund bildet( z.B gemeinsame Notgrabungen unter Anleitung der zuständigen Behörde), so richtig mit Presse usw. Die Klan gruppen können auf dieser Grundlage auch eine Art von Presse und Öffentlichkeitsarbeit entwickeln und so Ihre Regional Arbeit einem breiten und ich denke auch interssierten Publikum vorstellen und somit aus dieser unerträglichen Grauzone entweichen. Aber jetzt genug geschrieben, sind ein paar Gedankengänge von mir !!!!!! (Ich glaube immer noch daran das es andere Menschen im Universum gibt)  Lächelnd [kaffee]Gruss Bögi

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#173
01. Februar 2012, um 10:15:15 Uhr

@ Merowinger800
Hallo, finde deine Vorschläge sehr gut.  Super Würde mich freuen wenn es hier im Forum Leute gibt die diese Ideen auch umsetzen können. Ich für meinen Teil würde auch mit einem monatlichen Beitrag die Sache unterstützen.    Gruss Martin Winken Winken

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#174
01. Februar 2012, um 10:35:42 Uhr

 Smiley Nochmals möchte ich betonen , es geht hier im moment nicht um irgendeinen Beitrag oder ähnliches!!!! Bin kein Vereinsmeier,aber was wichtig ist eine Grundorganisation zu finden , da müssten erst mal die Treffen bzw Stammtische ran, und dies vorab Diskutieren , Klan Gruppen gründen und dann z.B übers Forum oder den Händler ein Gesamttreffen KLAN Ost, Süd,Nord und West Bayern oder Mittelfranken ins Leben rufen. Wenn wir das hinbekommen haben wir die halbe Miete. Werde heute Abend den Vorschlag bei unserem Stammtisch anbringen und versuchen vielleicht mit Mr.Simpson einen "Klan "Ortsgruppe Nürnberg /Roth/Mittelfranken oder So ähnlich auf den Weg zu bringen.Diskutiert das in euren Stammtischen wäre wichtig!!!!! Ist zumindest ein Versuch!!!!!! Cool Kaffee Gruss Bögi

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#175
01. Februar 2012, um 11:28:16 Uhr

Mal eine Frage:
Welche Funde betrifft in der Praxis das Schatzregal?
Funde, die:
-bei staatlichen Nachforschungen gemacht wurden (alle, die ohne NfG (also die meisten) suchen, keine Relevanz!)
-in Grabungsschutzgebieten gefunden wurden (da gräbt von uns eh keiner... hoffentlich  Smiley )
-oder einen hervorragenden wissenschaftlichen Wert haben

Dieser letzte Punkt, welche DInge fallen da runter?
Eine Kaiserreichmünze? Ein MA Armbrsutbolzen? Eine einzelne röm. Münze? Ab einem Hortfund? Welches Jahr muss also vorliegen?
Finde die Bezeichnung "!hervorragender! wiss. Wert" viel zu schwammig.
Wobei, !hervorragend! wäre wie eine Fußballspielerbewertung "Weltklasse", die es nur alle X Spiele mal gibt. Dies wäre für mich ein röm. Münzschatz in Berlin, ein slawischer Münzhört in Aachen...
Konjunktiv:
Wenn hervorragend wirklich nur diese außergewöhnlichen Dinge beträfe, könnte die Suche für alle Sondengänger ja problemlos weitergehen. Bis man mal einen solchen Schatz ausgräbt, können Jahrzehnte vergehen. Und alles andere darf man, wie gehabt, nach hadrianischer Teilung behalten!

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#176
01. Februar 2012, um 12:25:19 Uhr

"Finde die Bezeichnung "!hervorragender! wiss. Wert" viel zu schwammig".

Hallo Ernte AG,

das geht mir genauso. Aber das ist leider / sicher  Absicht, um seitens der Amtsarchäologie (vor allem in Sachsen), um eine ihren Interessen entsprechende möglichst breit gefächerte Interpretationmöglichkeit zur Aufnahme von Funden ins Schatzregal zu schaffen.

LG Hans





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#177
01. Februar 2012, um 12:34:10 Uhr

 Smiley Ich würde hier noch gar nicht so tief in die Materie einsteigen ,welcher Fund , Wert, Grösse , Alter!!! In bezug  überhaupt Funde zu haben , könnte sich hier ein meldewesen und auch Bereitschaft etablieren, und allen wäre geholfen. Wir haben doch in unseren Foren ,Stammtischen viele unterschiedliche Menschen, die, wie man so sieht und auch hört, einen teils sehr hohen Wissenstand haben und hier im Vorfeld schon sehen das "dies" was wäre für eine Meldung, oder sogar auch Meldepflichtig!!!! Dann kann man mit der zuständigen Stelle als Ortsgruppe Kontakt aufnehmen , bräuchte keine Angst wegen eventueller Repräsalien haben und eine anständige Fundmeldung bringen, somit wären auch die ständigen Jammerrufe nach den angeblich ausbleibenden Fundmeldungen vom Tisch ,und die zuständige Stelle hat hier auch nur einen Ansprechpartner und nicht lauter Einzelleute was einen geringeren Aufwand bedeutet und auch qualifizierter ist.In diese Richtung denke ich sollten wir versuchen zu gehen!!!! Zwinkernd Gruss Bögi (Was gut ist, das jetzt schon eine Überlegung losgeht die in eine bestimmt konstruktive Diskussion mündet!!! Lächelnd

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#178
01. Februar 2012, um 12:56:11 Uhr

Schön und gut Merowinger800,

aber ich habe den Eindruck dass man seitens der Archäologie ja gerade an (neuen) Fundmeldungen gar nicht interessiert ist, weil man ja mit der eigenen laufenden Arbeit ja schon genug zu tun hat, dazu möglicherweise noch Personal- und Mittelkürzungen.

LG Hans

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#179
01. Februar 2012, um 13:15:50 Uhr

 Zwinkernd Das ist ja das ,was wir uns ständig anhören müssen, da wir in dem fall Einzelpersonen sind .Wenn aber eine ganze Gruppe mit Interesse ,Pressearbeit und Organisationsgrad hier auftritt, sieht die ganze Sache schon anders aus, das dies einen gewissen Vorlauf bedarf denke ich schon, aber Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!!! Lass es uns doch in den Stammtischen und Treffen rege Diskutieren ,vielleicht gründen sich nach und nach die Ortsklan/Gruppen , dann kann man weiterdenken!! Zwinkernd Gruss Bögi

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