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 Schatzregal in Bayern!

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(versteckt)
#60
24. Januar 2012, um 07:16:29 Uhr

 @ insurgent

der wäre auch eine Möglichkeit!

masterTHief

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(versteckt)
#61
24. Januar 2012, um 07:33:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Ich denke, es geht eher um die zigtausende von mehr oder weniger Zufallsfunden, die während Baumaßnahmen und den dazu gehörigen Notgrabungen gemacht werden. Denn hier musste ja auch bisher immer der Grundeigentümer mit 50% des Wertes entlohnt werden. Was dann wohl zukünftig anders aussieht.

Ich frag mich ja wirklich, wo die EU-Gesetze bleiben, wenn man mal welche braucht. Ein EU-einheitliches Vorgehen wäre hier vielleicht nicht schlecht… solange man sich an England und nicht an Italien orientiert Zwinkernd.

Viele Grüße,
Günter



Moin Günter,

die ursprünglich von hessischen Landesarchäologen im Jahre 2008 veröffentlichte Idee eines SR sah vor, dem Entdecker einen Finderlohn i. H. v. 50% des Wertes zu zahlen, der Grundstückseigentümer blieb außen vor. Damit sind schon mal alle Baumaßnahmensfunde abgedeckt. Leider hatte er sich dann 2010 zur Einführung eines totalen SR entschlossen, woraus dann durch den heftigen Widerstand der INteressengruppen ein verwaltungstechnisches Monster SR wurde.

Damit die EU reagiert, müssen erst einmal die betroffenen Verbände Druck machen und das Problem darstellen. Wir haben keinen Verband. Ich erinnere gerne an das neue Waffengesetz, es sollte ursprünglich die Rechte der Paintballspieler einschränken. Die haben aber einen Verband und der hat so viel Druck gemacht, dass man auf die Einführung der geplanten Einschränkung verzichtet hat.

Viele Grüße

Walter

Hinzugefügt 24. Januar 2012, um 07:38:59 Uhr:

Geschrieben von Zitat von lord3d
Es wird keinen Verband geben, weil ein Verband eine gewisse Geschlossenheit voraussetzt, eine gewisse Kompromissbereitschaft und Verhandlungsbasis, wenn er tatsächlich etwas erreichen will und vor allem ein gemeinschaftliches Verantwortungsbewusstsein. Mit der von (zu) vielen verfolgten Devise „In der Liebe und im Krieg gegen die Ar(s)chäologie ist alles erlaubt“ kommt man da leider nicht weit. Der gerne gegebene Hinweis in vielen Themen, wonach die ganze lustige Sondelei die Sache eines jeden einzelnen sei und negative Kommentare zu Munitionsthemen grundsätzlich unerwünscht seien, sind nur die Spitze des Problems.

Haben sich eigentlich jemals Sondengänger hingesetzt und ein paar Grundsätze niedergeschrieben, die sowohl von den Antiksuchern als auch von den Archäologen akzeptiert werden könnten, sowas wie „Acker ja, Wald nur mit langjähriger Erfahrung, einheitliche NFG-Voraussetzung im Sinne von Seminarvorbereitung, Umgang mit dem Fund nach dem englischen Modell, blabla“? Walter, du weißt das bestimmt, oder? Mich würde auch eure Meinung zur Militariasuche interessieren – habt ihr ein Konzept, wie man die irgendwie mit „unterbringen“ könnte?


Moin,

die Aufgabe eines Verbandes ist nicht irgendwelche Regelungen zu treffen, sondern gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die unsere Interessen wahren.

Also eine gerechte Reglung der Fundabgabe (ähnlich wie es in England und Wales geregelt ist) und ein genormtes Verfahren wie man in den Besitz einer NFG kommt (ähnlich Führerschein, Waffenschein, Angelschein), damit man nicht vom Wohlwollen eines archäologischen Sachbearbeiters abhängig ist.

Diese Ziele wurden bereits beim VDSH vormuliert.

Viele Grüße

Walter

Hinzugefügt 24. Januar 2012, um 07:46:15 Uhr:

VDSH hier Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
www.vdsh-ev.de


Viele Grüße

Walter

« Letzte Änderung: 24. Januar 2012, um 07:46:16 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#62
24. Januar 2012, um 08:05:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
Moin,

die Aufgabe eines Verbandes ist nicht irgendwelche Regelungen zu treffen, sondern gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die unsere Interessen wahren.

Also eine gerechte Reglung der Fundabgabe (ähnlich wie es in England und Wales geregelt ist) und ein genormtes Verfahren wie man in den Besitz einer NFG kommt (ähnlich Führerschein, Waffenschein, Angelschein), damit man nicht vom Wohlwollen eines archäologischen Sachbearbeiters abhängig ist.

Diese Ziele wurden bereits beim VDSH vormuliert.

Viele Grüße

Walter

Hinzugefügt 24. Januar 2012, um 07:46:15 Uhr:

VDSH hier Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Viele Grüße

Walter

Walter, war diser VDSH nicht der Verein, der mit einem Anwalt die Mitgliedsgebühren eingetrieben hat? Nee, sowas braucht man wirklich net.

Gruß vom Schliemann

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#63
24. Januar 2012, um 09:08:29 Uhr

@ Walther
Vielen Dank für diesen informativen Link vom VDSH. Es könnte einem die Tänen in die Augen treiben wenn man liest das durch die Schatzregale viele Kulturgüter der Deutschen Geschichte auf nimmerwiedersehen in privaten Sammlungen verschwinden.
Gruss Martin   Winken Winken

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#64
24. Januar 2012, um 11:34:27 Uhr

Geschrieben von Zitat von jansonde
Nein, eben nicht wilkommen im Mittelalter...
Nach Hadrianischem Recht wurden schon zu Zeiten der Römer Schatzfunde zwischen Finder und Grundstückseigentümer geteilt.

@jansonde

Ich rede nicht von der Antike sondern vom Mittelalter  Zwinkernd

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#65
24. Januar 2012, um 11:37:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von Schliemann_28
Walter, war diser VDSH nicht der Verein, der mit einem Anwalt die Mitgliedsgebühren eingetrieben hat? Nee, sowas braucht man wirklich net.

Gruß vom Schliemann

Bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Der Vereinsvorstand hat über Jahre nichts getan und musste den Verein, da es ein gemeinnütziger Verein war, abwickeln. Dies hat der Vorsitzende durch einen Anwalt durchführen lassen.

Wir haben z. B. in unserem Verein eine Reglung, dass ausstehende Mitgliedsbeiträge nicht eingetrieben werden, sondern das Mitglied automatisch bei einem bestehenden Beitragsrückstand, dem Verein nicht mehr angehört. Man hat ja immer die Möglichkeit dazuzulernen und es besser zu machen.

Viele Grüße

Walter

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(versteckt)Themen Schreiber
#66
24. Januar 2012, um 11:48:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
die ursprünglich von hessischen Landesarchäologen


Denke er wird Ende März in Rente gehen.


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#67
24. Januar 2012, um 13:31:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von cartouche

Denke er wird Ende März in Rente gehen.


.... in die Freistellungsphase der Altersteilzeit? Denn 65 ist er doch wohl noch nicht-oder?

Nur, was kommt danach? Er ist/war ja immer sehr umgänglich und aufgeschlossen.

Viele Grüße

Walter

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#68
24. Januar 2012, um 18:51:53 Uhr

Mit Unterstützung von masterthief werde ich einen Text verfassen und dem Staatssekretär Gerhard Eck ( GE;  Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.csu-landtag.de/abg/eck/default.asp
) zukommen lassen.
Ich bin mit GE per Du und denke, daß ich diesen Umstand nutzen könnte um gegen das SR Stimmung zu machen.
Politker sind oft uninformiert, viele Gesetze werden nur abgenickt. Ist auch logisch, so viel Zeit haben die auch gar nicht, um sich um alles kümmern.
Vielleicht ist dem GE manches in Sachen SR bisher gar nicht so klar.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Politiker sind prinzipiell nicht meine Freunde, auch GE nicht. Ich bin der Meinung, daß im Parteiensystem immer der gleiche Typ von Leuten nach oben kommt. Das widert mich eher an.
Aber egal. Es gibt das Lobbyistensystem, warum sollten wir da nicht etwas mitmischen?

sheng-fui

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#69
24. Januar 2012, um 19:17:22 Uhr

Man könnte sich auch an Verbände wie diesen hier wenden: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.bayerischerbauernverband.de/


Es ist dabei auch gar nicht nötig, zu sagen, dass man Sondengänger ist, die Aussage, dass Landbesitzer in Zukunft „enteignet“ werden sollte für genug Aufruhr sorgen (unter Umständen ist es sogar besser, die Sondelei gar nicht zu erwähnen).

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(versteckt)
#70
24. Januar 2012, um 19:23:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von lord3d
Man könnte sich auch an Verbände wie diesen hier wenden: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.bayerischerbauernverband.de/

Genau! Nur wer macht es?

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#71
24. Januar 2012, um 19:29:40 Uhr

Hallo,

nicht gleich wieder schimpfen ich möcht dazu noch was loswerden.

Ihr labert hier und im enddefekt nützt es rein gar nichts selbst wenn bei den Archis tausende von
fundmeldungen Jährlich eingegangen wären.....
auch einen Rechtsverdreher einzuschalten ist sinnlos der kassiert nur ab..... Ende
Es geht doch einzig und allein darum das Deutsche (dumme) Volk in schacht zu halten,
die Archis sind sowieso gegen die Sondengänger obgleich die selber mit Sonden suchen ?
Die paar Euros was die bisher für Funde bezahlt haben ist doch lächerlich im geggenzug
was unsere Politiker an Euros ins Ausland hinausschmeisen, NEIN ich bin kein Rasist einer
meiner besten kumpels ist Türke.
Auch mein Verhalten in der Öffentlichkeit gegen die Deutschen Behörden ist gewollt da ich
mir von dennen Ärsche nichts mehr sagen lasse, den Angst hab ich vor dieser Korupten Bande
schon lange nicht mehr und warum, weil ich eingesehen habe das man oder der kleine
Arsch von Deutschen Bürgern gegen die Macht der Behörden nicht ankommt.
Was glaubt Ihr wohl warum ich von den Nazischätzen nichts heraushole, wohl um es dennen
in Ihren Fetten Arsch zu schieben NEIN Danke, lieber bleibt es bei den Nazis.

Das einzigste was ich noch mache, Stimmung gegen alles was mit dennen zu tun hat.
Ihr müht euch mit dem Thema sinnlos ab.

Und ich bin gewiss kein Raubgräber.

mfG

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#72
24. Januar 2012, um 19:46:52 Uhr

Sich an Politiker zu wenden wird halt leider nur Theoretisch funktionieren. "Brief ist angekommen, und wird abgeheftet". Das wird wohl leider das Ergebniss sein. Wobei mal interessant wäre bei wieviel Münzsammlenden Politikern alles vom Archologen beborgen wurde *hust*. Wenn es wirklich eingeführt wird dann doch wohl eher wegen Kontrollierbarkeit und Abstrafung von Sondengängern, den so Blauäugig können doch nicht mal die Volksvertreter sein und hoffen das jeder braf alles abgiebt. Selbst wenn es untersagt werden würde überhaupt zu sondeln, würde das wenige abhalten. Als ob wir keine anderen Probleme hätten in dem Land.....

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#73
24. Januar 2012, um 20:02:59 Uhr

Geschrieben von Zitat von sheng-fui
Genau! Nur wer macht es?

Moin,

als in Hessen das SR im parlamentarischen Vorlauf war hat Staatssekretär a. D.  D. v. Preuschen die Verbände informiert, auch vom ARGUS e. V. wurden Verbände angeschrieben, so z. B. der Haus- und Grundeigentümer Verband oder der Städte-und Gemeindetag.

Viele Grüße

Walter

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#74
24. Januar 2012, um 20:03:36 Uhr

@Sonne: Ich möchte mal kurz auf deine Aussagen eingehen (ich hab sie kursiv gesetzt, um nicht immer die Zitiervorlage einbauen zu müssen). Nicht, weil ich glaube, dass man dir noch irgendwie Vernunft beibringen kann, sondern damit nicht allzuviele den Text lesen und sagen: "so muss es dann wohl sein".

Ihr labert hier und im enddefekt nützt es rein gar nichts selbst wenn bei den Archis tausende von
fundmeldungen Jährlich eingegangen wären.....


Möglicherweise hast du hier recht, aber ich glaube wir sind uns einig, dass es nicht hätte schaden können, wären mehr Fundmeldungen gemacht worden.

auch einen Rechtsverdreher einzuschalten ist sinnlos der kassiert nur ab.....

Sondengänger haben bereits vor Gericht gegen Behörden gewonnen, z. B. im sogenannten "Mythos-Prozess". Gesetzgebung und -auslegung sind in Deutschland getrennt, auch deswegen (und weil es eben Gegenbeispiele gibt) kann man nicht sagen, dass der Gang vor den Richter keine Aussicht auf Erfolg hätte. Problematisch ist nur, dass durch die Zerstrittenheit der Sondengänger das Geld, das so ein Prozess erstmal kostet, nicht aufgebracht werden kann. In der Vergangenheit gab es leider viel Zank zwischen den "erfahrenen" Sondengängern, die sowas anschieben könnten – aber eben nicht alleine, weswegen ein Prozess zur Zeit utopisch wäre.

Es geht doch einzig und allein darum das Deutsche (dumme) Volk in schacht zu halten,
die Archis sind sowieso gegen die Sondengänger obgleich die selber mit Sonden suchen ?


Es geht Archäologen im Allgemeinen nicht um den Gegenstand der Sonde an sich. In der Tat es ist so, dass in der Vergangenheit Archäologen peinlich berührt waren, wenn sie Sondengängern erlaubt hatten, den Aushub einer Grabung zu durchsuchen und diese dabei fündig wurden. Ich kenne aber selbst Archäologen, die Metallsonden als unterstützendes Element verwenden. Archäologen sind gegen das reine Spaßsondeln von Leuten, die von der Materie keinen blassen Dunst haben (Stichwort "plattgeklopfte Regenbogenschüsselchen", "Tüllenbeil zum Schrotthändler" oder "Aluminium-Plättchen sind MA-Silbermünzen"). Die Metallsonde kann eine "mächtige Waffe" in den Händen falscher Leute sein. Stelle dir vor, ein Sondengänger, der sich nicht auskennt, hat ein gutes Signal und gräbt daraufhin eine Waffe aus dem Frühen MA aus und merkt gar nicht, dass er sich gerade durch ein Grab gebuddelt hat. Zurück bleiben ein paar kaputte Knochen-, Gewebe- oder Kleidungsreste, die archäologisch weitgehend verloren sind.

Die paar Euros was die bisher für Funde bezahlt haben ist doch lächerlich im geggenzug
was unsere Politiker an Euros ins Ausland hinausschmeisen


Zum ersten Punkt: ja. In der Tat wird gerne als Argument der Politik betont, wie teuer der Ankauf von Funden ist und dabei vergessen, dass die Summe in der Tat vernachlässigbar ist. Zum zweiten: der Vergleich hinkt ein bisschen. Man könnte auch sagen, dass die Summe für Funde viel kleiner ist als das, was man an Kindergeld, Hartz IV oder Häftlinge im Gefängnis als Steuerzahler mitzuzahlen hat. Alles hat seine Berechtigung, zu deinem Kommentar: wir leben in einer globalisierten Welt. Wir profitieren vom Euro, laufen aber auch Gefahr, mit ihm unterzugehen. Da muss man eben eingreifen, wenn der Nachbar nah am Bankrott ist. Das ist unfair, andererseits würden wir genauso Hilfe verlangen. Wie wir sie z. B. nach dem 2. Weltkrieg bekommen haben. Kannst du dir vorstellen, wie die Stimmung in den USA war, als man Milliarden in die BRD gepumpt hat? Natürlich wollten die USA ein starkes Deutschland als "Waffe" im Kalten Krieg. Wir helfen ja aber Griechenland auch nicht aus Nächstenliebe, sondern um unsere eigene Wirtschaftskraft zu sichern.

Zum Rest brauche ich nichts zu sagen.

@calibar: ich glaube auch nicht, dass es viel bringt, sich an Politiker zu wenden. Auch um einen Verband zu gründen, es ist jetzt zu spät. Nur ist die Sachlage so, dass die Sondengänger nicht die einzigen sind, die sich an einem Schatzregal stören würden. Das geht im Prinzip allen Landeigentümern so und die sind in vielen verschiedenen Verbänden vereinigt. Und wenn ein solcher Verband anfängt, zu protestieren, bewirkt das eben doch was. Sieht man ja häufig genug bei der Automobillobby, der Rüstungslobby, etc.

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