So, hier mal eine sehr sehr grobe Übersetzung eines Online-Übersetzers im Anhang :-)
Im Prinzip gilt:Zu verschiedenen Bereichen auf Spanischem Boden müssen folgende Mindestabstände eingehalten werden:-Archäologische Fundstätten (z.B. Höhlen/Ruinen/Siedlungen/Ausgrabungen):
2km-Naturschtzgebiete (können Berge, Täler etc sein):
500m-Ruinen/Burgen/Siedlungen (welche öffentlich besucht werden können):
2kmDesweiteren darf NICHT gesucht werden in:-Öffentlichen Parks
-Stadtgebieten
-Strassen und Plätze
Verstösse gegen diese Regeln werden empfindlich bestraft (bis zu 1.000.000€/Gefängnis) !!!
Man darf ohne Probleme suchen:-Auf Privatgrundstücken mit Erlaubnis des Besitzers (hier gibt es auch das 50/50 Aufteilrecht der Funde zwischen Finder und Grundbesitzer, allerdings ist dieses mit dem Grundeigentümer frei verhandelbar

)

->Anmerkung: Sehr viele Privatgrundstücke in Spanien sind sehr gross und beinhalten nicht selten Ruinen/altertümliche Stätten etc. welche nicht unter obige Verbotszonen fallen, gerade in ländlichen Gegenden und Tälern sind das daher perfekte Suchgebiete! -Und aus Errfahrung weiss ich dass die Spanier sehr tolerant sind diese Erlaubnis zu erteilen, wenn man ihnen freundlich das Hobby erklärt, höflich mit Ihnen spricht und ihnen im Gegenzug den Müll vom Grundstück holt.
-Am Strand
->Genehmigung beim zuständigen Rathaus einholen, wird in der Regel problemlos erteilt:-)
-An allen Orten die nicht zu obigen Verbotszonen gehören (oder andere gesetzliche Bestimmungen haben, z.B.Andalusien)
Zu beachten ist, dass Funde die älter als 200 Jahre sind gemeldet müssen (Rathaus, örtliches Museum) Der Archäologe entscheidet dann ob man den Fund behalten darf oder ob der Fund bedeutend genug ist um ihn dem Museum zuzuführen.In
Andalusien gilt ein generelles und
striktes Verbot für Metalldetektoren in der gesamten Provinz!
(ein Sondengänger wurde hier kürzlich zu 120.000€ Strafe verurteilt)

Dies sind die Informationen der Spanischen Sondler, die ich hiermit Stichpunktweise als Übersetzung zur Verfügung stelle, natürlich kann ich keine Hatung für die rechtskäftigkeit dieser übernehmen, jedoch haben sich die Spanischen Kollegen schon sehr ausführlich damit befasst und hatten
keinerlei Probleme mit den Behörden
unter Beachtung der obigen Regeln->Im Zweifelsfalle würde ich immer dazu raten freundlich beim zuständigen Rathaus nach den Bestimmungen zu fragen und sich bei der Touristeninformation eine Karte mit Naturschutzgebieten, Archäologischen Fundstätten(meist Ausflugsziele) und historischen Ruinen/siedlungen zu besorgen um die Regeln einhalten und somit stressfrei sondeln u könnnen! 
Ich hoffe sehr dass ich weiterhelfen konnte und bin für Fragen zu Thema gern Bereit Auskunft zu geben!
...Und: Es wär toll mal Kontakt zu Deutschen Sondlern in Spanien zu haben
