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 Sondieren in Berlin, Mail der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

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Avatar  Sondieren in Berlin, Mail der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt  (Gelesen 11994 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
07. Mai 2012, um 22:57:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von Elvis
auf der flucht erschossen???

1938 schließlich schiebt Dänemark die Brüder nach Deutschland ab. Hier machten die Nationalsozialisten kurzen Prozess mit den Verbrechern - Franz und Erich landeten umgehend im Zuchthaus. Am 27. März 1940, nach zwei Jahren Haft in Moabit und Plötzensee, werden sie in das KZ Sachsenhausen gebracht - und dort vom späteren Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höß ermordet. Im Sterbebuch des zuständigen Standesamts Oranienburg steht: "Auf Befehl des Führers erschossen."

sie hatten wohl grabegeräte dabei:
Seinen Nachkommen berichtet er, er habe bei einem Restaurantbesuch in der Gaststätte "Schildhorn" im Grunewald Erich Sass aus dem Wald kommen sehen. Verdreckt sei er gewesen, mit einer Schaufel über der Schulter.

Jop, wer lesen kann ist klar im Vorteil Traurig habe den Sasse Fall mit einen anderen Fall verwechselt... Naja was soll ich sagen Lächelnd "wer nicht sucht, der findet halt nichts Zwinkernd .... Deswegen ist mir die Antwort vom Forstamt so wichtig... Zwinkernd Ich war jetzt dieses Wochenende auch da "Ohne Schaufel" Bloß immer mit einen mulmigen Gefühl... Weil ich halt nicht weiß, ob man "Sondieren" darf.... Traurig ...

Ich würde sagen, der Bereich um Schildhorn herrum wäre auf jeden Fall "Sondierenswert"

« Letzte Änderung: 07. Mai 2012, um 23:01:59 Uhr von (versteckt) »

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#16
07. Mai 2012, um 23:01:14 Uhr

Geschrieben von Zitat von dr.mücke
Ich würde sagen, der Bereich um Schildhorn herrum wäre auf jeden Fall "Sondierenswert"

sehe ich auch so!! also ich hoffe es bleibt bei sonntag  Smiley  (aber der storch kreist schon bedenklich über meiner liebsten  Verlegen )

so, werd jetzt von den sasses träumen..gudds nächtle!


« Letzte Änderung: 07. Mai 2012, um 23:03:08 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#17
07. Mai 2012, um 23:03:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von Elvis
sehe ich auch so!! also ich hoffe es bleibt bei sonntag  Smiley  (aber der storch kreist schon bedenklich über meiner liebsten  Verlegen )

Hmmm.. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben Zwinkernd Ich mein danach hast du sowieso Kopf voll Smiley Ich mache solange die Vorarbeit....



Vermutlich ist das "Eventhoaus Wirtshaus Schildhorn GmbH" als "Gaststätte "Schildhorn" im Grunewald"  gemeint...


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« Letzte Änderung: 07. Mai 2012, um 23:08:25 Uhr von (versteckt) »

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#18
07. Mai 2012, um 23:13:24 Uhr

Kann mann sich eurer Sonntagstour evtl noch anschließen??

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(versteckt)Themen Schreiber
#19
07. Mai 2012, um 23:17:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von lumpgargamel
Kann mann sich eurer Sonntagstour evtl noch anschließen??

Hätte nichts gegen... Zwinkernd

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#20
07. Mai 2012, um 23:33:47 Uhr

Wann und wo soll es denn losgehen?  Smiley

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#21
07. Mai 2012, um 23:44:43 Uhr

Hay


Schreib erstmal der Denkmalschutzbehörde von Berlin deine Mail. Wenn du da Antwort bekommst biste sicher nichtmehr so euphorisch !  Verlegen

DAff

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(versteckt)Themen Schreiber
#22
08. Mai 2012, um 00:15:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von DAff
Hay
Schreib erstmal der Denkmalschutzbehörde von Berlin deine Mail. Wenn du da Antwort bekommst biste sicher nichtmehr so euphorisch !  Verlegen
DAff



Ich vermute, dass es im Wald keine Denkmalgeschützten Gegenstände gibt und massgebend ist das Gewicht der jeweiligen Ämter. Es gibt immer ein Amt der über den anderen Amt steht. Deswegen muss man fragen und alles abklären dazu sind Gesetze ja da. Und wenn etwas nicht so passt, wir sind das Volk und sollten gegen Einspruch erheben um etwas zu ändern, denn von nur auf dem Monitor starren, damit wurde selten was erreicht.. " na gut, fast selten.. ich habe ja durch das Monitorstarren zumindest eine Antwort bekommen Lächelnd "

 Wald, Wiesen, Parks und andere Bereiche sind Allgemeingut und sollten jeden Menschen zugänglich sein. Wir wollen schließlich nichts kaputt machen.

Es kann nicht sein das ein See oder Wald privatisiert wird genauso ist es schwachsinnig alte Gebäude zu Tode zu sanieren mit Steuergeldern bis die irgendwann in sich zusammen fallen und Menschen unter sich vergraben, mann sollte es wie gesagt nicht übertreiben. In Brandenburg gibt es ein Haufen Denkmalgeschützte Gebäude als Beispiel, kein Schwein will die Kaufen weil es mit Mehrkosten verbunden ist um sie zu sanieren.  Keiner will in alten Plunder investieren, stattdessen verrotten diese Denkmalgeschützten Häuser bis sie in sich zusammenfallen und noch andere Menschen damit gefährden.

Also Denkmalschutz da bin ich ganz allergisch… Selbst wenn Sich im Wald Denkmalgeschützte Funde aus der Eiszeit befinden würden, wäre es doch ratsamer diese zu bergen damit sie nicht komplett zur Unkenntlichkeit verrotten und die Allgemeinheit nie davon was erfährt. Selbst im Boden finden Chemische Prozesse statt die Mineralien ect. zersetzen können. Es sei den wir wollen irgendwann mal Steinkohle bergen und kein Eiszeit Dorf.

Die ganzen Archäologen haben weder die Finanziellen mittel etwas zu bergen noch die Kapazitäten. Daher sollten Sie alle froh sein das es Leute wie uns gibt die ihre Freizeit und Geld investieren um etwas zu finden was eventuell uns allen zum Vorteil sein wird.


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#23
08. Mai 2012, um 05:14:18 Uhr

Geschrieben von Zitat von dr.mücke
Ich vermute, dass es im Wald keine Denkmalgeschützten Gegenstände gibt
Gerade Wald gilt als "ungestörter Boden"!

Das Schreiben von oben in allen Ehren. Es kommt nur leider nicht von der Behörde, für die wir Sondengänger das Feindbild darstellen. Und hier im Forum die Begehung des Schildhorn zu planen, das ist schon kühn!

 Grinsend

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(versteckt)Themen Schreiber
#24
08. Mai 2012, um 05:54:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von Schlesier
Gerade Wald gilt als "ungestörter Boden"!

Das Schreiben von oben in allen Ehren. Es kommt nur leider nicht von der Behörde, für die wir Sondengänger das Feindbild darstellen. Und hier im Forum die Begehung des Schildhorn zu planen, das ist schon kühn!

 Grinsend



Ungestörter Boden? Soldaten dürften dort Krieg spielen jede 2 Meter Übungsmunition… Im Naturschutzgebiet liegt ein Haufen Schrott und Dreck vergraben.. Wahrscheinlich noch von den Teufelsbergbau. Löcher über Löcher von den Soldaten noch als die Amis dort stationiert waren und uns harmlosen "Sondies" soll das begehen verboten werden. Also etwas Gerechtigkeit muss es ja geben. Wenn nötig würde ich sogar eine Prüfung dafür ablegen, um nachweisen zu können das ich in der Lage bin mit der Natur besser umzugehen wie manch Förster oder gar Soldat…

Ich will keine Sonderbehandlung oder Extraportion sondern einfach das gleiche Recht. Dort haben schon Leute nach den Schatz gesucht, stand ja offen in der Presse mit "Schweren Gerät" ich will mit leichten Gerät eventuell den Fall aufklären mit viel Glück…

Es wird immer jemanden geben den das nicht passt, also gehe ich halt alle Instanzen um es machen zu dürfen… Es gibt immer ein Weg… Planen kann man viel Zwinkernd Letztens ist ein Streifenwagen vorbeigefahren, hätten sie mich auch anhalten können, bin da auch gerade quer durch den Wald gelatscht mit der Sonde... Ich will es nur schwarz weiß haben.., ohne bedenken dort etwas zu suchen..

Es ist ein komplett gestörter Boden aus meiner Sicht überlagt von Müll Munition und Schrott... sei es oberhalb wie unterhalb..

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#25
08. Mai 2012, um 08:16:13 Uhr

Geschrieben von Zitat von dr.mücke
Vermutlich ist das "Eventhoaus Wirtshaus Schildhorn GmbH" als "Gaststätte "Schildhorn" im Grunewald"  gemeint...

laut gazettenbericht existiert das gasthaus schildhorn von damals nicht mehr. das wirtshaus schildhorn ist neueren datums.

zitat: Das Restaurant gibt es zwar nicht mehr; die Halbinsel, an dessen Ende es stand, existiert aber. Darauf steht ein kleines Denkmal -

übrigens hat schlesier recht, beitrag #23-letzter satz  Cool

« Letzte Änderung: 08. Mai 2012, um 08:26:58 Uhr von (versteckt) »

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#26
08. Mai 2012, um 08:35:42 Uhr

Moin,

für die Begehung dürfte ein Bodenradar Verwendung finden, etwa ein EMFAD UG 12, eine Suche mit einem VLF-Detektor birgt zu viele Unsicherheiten, da läuft man schnell mal an dem Verbergungsort vorbei.

Da so eine Aktion über zig Tage laufen muss, ist es wichtig die einzelnen Suchfelder exakt auszumessen und zu dokumentieren, sonst hat man an Ende genau das Suchfeld ausgelassen, wo die Beute liegt.

Welche Versicherung hat den den Schaden damals übernommen? Eventuell gibt es sie ja nicht mehr und große Teile der Beute lassen sich dann keinem Eigentümer mehr zuordnen.

Viele Grüße

Walter

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#27
08. Mai 2012, um 09:49:02 Uhr

Hallo liebe Gemeinschaft,
ich will eure Euphorie bezüglich des Sass-Schatzes ja nicht bremsen, aber wer sich mit dem Thema länger beschäftigt, oder länger dabei ist, der kennt den Cocos Club Berlin. Ein Schatzsucherverein der seid etlichen Jahren besteht. Die haben gezielt danach gesucht (und suchen immer noch), mit Genehmigung der zuständigen Behörden. Ihr könnt euch fast sicher sein, ihr werdet nichts herausfinden, was die nicht schon lange wissen und abgesucht haben.

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#28
08. Mai 2012, um 10:08:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
Welche Versicherung hat den den Schaden damals übernommen?
Welcher Schaden? Sollen etwa Versicherungen den Verlust von Schwarzgeld übernehmen?

 Grinsend

Über die Beutehöhe kann nur spekuliert werden. Aber selbst für damalige Verhältnisse schon gigantisch...

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#29
08. Mai 2012, um 10:12:43 Uhr

Ich schmunzel auch über den Sasse Schatz. Klar könnte er da iwo liegen. Aber von mir aus, fahrt in den Grunewald und hinterlasst eine Mondlandschaft.

Oh, vielleicht gehörte ja der Silberlöffel den ich vor 2 Wochen am Schildhorn fand zu dem "riesen" Schatz...

Aber im großen und ganzen, denke ich würde das Bernsteinzimmer vorher gefunden werden  :Smiley

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