
....das ist wirklich schwer zu entziffern. Dtsch. Name ? Auf Grund des Datums und der Punzen würde ich annehmen,
das der Ring von ehemals Vertriebenen aus Ostpreussen oder auch aus dem dem Baltikum stammen könnte.
Das könnte vielleicht dann auch die räumliche Nähe zum St. Petersburger Goldschmied erklären. Vielleicht könnten
auch noch alte Telefonbücher aus der Fundregion zur Klärung beitragen. Ganz sicher ist, das der oder die frühere
Eigentümerin schon längst verstorben ist. Zum Zeitpunkt der Gravur dürfte derjenige schon mindestens 20-25 Jahre
alt gewesen sein und das Geburtsdatum wäre dann ca. um 1910- 1915. Ob die Nachfahren, wenn man sie dann
auch ausfindig machen kann, den ehemaligen Familienbesitz nachzuweisen im Stande sind, kann bezweifelt
werden. Trotzdem sehr löblich, dass du dich hier um eine Rückführung bemühst.
Wäre interessant zu Wissen, ob dir das noch gelingt. Ich wünsche dir auf jedem Falle viel Erfolg.
Grüsse
