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 Atomkraftwerk explodiert

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#45
13. März 2011, um 09:24:13 Uhr

Fusion ist nicht die Lösung. Ansonsten kannst mal überlegen, wie die Strahlung davon abgeschirmt werden kann. Das geht nicht so ganz einfach. Blei reicht nicht, Wasser auch nicht............
Alternativ kann man schon sehr vieles machen, wenn man nur wollte. EON hat hier den Bau von Growianen verhindert, so wie überall in D-Land. Wobei bei uns die Atomkraft eh nur 8% am Energiemix ausmacht. Das ist eine offizielle Zahl.

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plus Solar, plus Biogas, plus verschiedene Alternative Systeme speisen als verteilte Energieumwandlungssysteme in das bestehende Netz, dann klappt das. Die Probleme sind nur im Kopf und wir zu faul zu handeln. Sparsameres Licht (ich habe schon weitestgehend auf LED umgestellt, z.B. mein Wohnzimmer mit 15 Watt taghell antatt 160 Watt bisher). Neuer Rechner braucht insgesamt mit Sound noch 142 Watt, vorher 317 Watt..... und der läuft schon viel....

Es klappt sicher ohne gefährliche Energie, die zudem sehr nachhaltigen Abfall mit Halbwertszeiten produziert...... Hier in Niederaichbach steht eines dieser Mahnmale indurstiellen Irrsinns. Sollte dieses Jahr wegen Alters vom Netz gehen..... Ratet mal.... und dort werden 100 kg Zeugs am Tag abgebrannt..... von denen redet aber keiner wie die da hin kommen, sich jedoch dann vorm Kastor aber schon mit den Armen im Gleis einbetonieren und Massendemo........

Leider wird die Welt nicht von den Querdenkern geschaffen und regiert, sondern vom Geld. Ob Merkel von EON und Vattenfall die Kohle nimmt oder nicht.... Da kommt Sie und die Regierung scheints eh nicht aus, denn:

Gier frisst Hirn.
 

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#46
13. März 2011, um 09:36:47 Uhr

Ich hatte es gestern bereits vermutet und jetzt ist es eingetreten -
in Fukushima 2 und 3 überhitzen mittlerweile auch die Brennstäbe.
Das ist es auch was bei dieser ganzen Berichterstattung so gefährlich ist, ob so sachlich wie möglich,
beschwichtigend, propagandistisch oder pro-contra was diverse materielle Interessen betrifft:
Gebannt vom aktuellen Stand der Dinge wird die reale Entwicklungseinschätzung der Gefahr viel zu sehr
vernachlässigt.

Besorgniserregend ist auch das Verhalten der Einwohner Tokyos - obwohl die Stadt 250km
weg ist gab es Hamsterkäufe und die Straßen sind mittlerweile fast menschenleer.
Besorgniserregend deshalb weil wenn die Infrasturktur zusammenbricht, die Versorgung
mit Wasser, Strom und speziell Lebensmitteln, dann droht dort das absolut tödliche Chaos,
weitaus schlimmer als in der Tsunami-Region! Denn in der Region Tokyo leben über
30 Millionen Einwohner auf engstem Raum!

@lord3d
Statt Wünschelrute wäre es besser die Detektoren mit Solarzellen auszurüsten
wie ich meinen ACE250 neulich - siehe Bild unten.

@Tincca
Der Vergleich mit Parasit ist evtl. etwas menschenverachtend aber die Natur ist nunmal grausam
und auf fressen und gefressen werden aufgebaut, was allerdings zu einer "Erhöhung des Lebens"
führen sollte und nicht zu einem Niedergang allen Lebens auf der Erde.

Und dass sich der Mensch als "Krone der Schöpfung" auch gern mal selbst zerstört belegen
nicht nur Kriege, sondern auch Drogenmissbrauch, Gewalt, Suizid und viele weitere Sachen.
Eine durch Katastrofen oder technisches bis menschliches Versagen nicht mehr beherrschbare
Technik ist da nur eine davon.

Aus Sicht der Blumenwiese ist der Wald bzw. Baum auch ein Parasit der alle Nährstoffe wegsaugt
und das Licht abschirmt. Nur der Mensch übertreibt es ganz stark mit seiner ganzen Vernichtung
der Natur, der Regenwälder, der Abfischung der Meere, der Umweltverseuchung und und und.
Und auch ganz speziell mit der Vermehrung: 8 Milliarden oder wieviel Menschen gibt es bereits?

Die Stärke dieses Erdbebens wurde mittlerweile übr. auf 9.0 korriegiert was so dermaßen hoch
und selbst in Japan (fast) noch nie dagewesen war weswegen wahrscheinlich auch die strengen
Sicherheits-Vorkehrungen diverser nahe gelegener AKWs versagen mussten. Und realistisch
betrachtet tun nicht nur in Japan seit fast 50 Jahren jede Menge solcher Kraftwerke "guten"
Dienst, weswegen auch auf "paranoid hohe" Sicherheitsvorkehrungen verzichtet wird,
weil selbige bisher in keiner Relation zum dafür nötigen Aufwand gewesen sind.

Aber dies wird sich wahrscheinlich jetzt ändern müssen, wenn diese Technologie weiter
von allgemeiner Akzeptanz bleiben will. Und was die Leute bisher auch noch nicht bedenken ist:

Japan baut zwar LEIDER keine Metalldetektoren oder nur ganz wenige, aber jede Menge
Autos und Elektronik-Geräte, und ein Ausfall dort könnte dann schon auch Europa etc. treffen,
selbst wenn sich die Radioaktivität hoffentlich weltweit betrachtet in Grenzen hält.


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Raetsel Vollendung.jpg

« Letzte Änderung: 13. März 2011, um 10:17:50 Uhr von (versteckt) »

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#47
13. März 2011, um 10:07:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von kleinermann


willst du wirklich alles zubauen lassen?
Es wurde einfach in die falsche Richtung geforscht. Ich bin mir
sicher wäre der Hauptfokus auf Fusionsenergie gegangen wäre
eine wirkliche Alternative schneller vorhanden die auch den aktuellen und zukünftigen Bedarf decken kann,
umweltschonend und ohne dem radioaktiven Problem.


ich denke er meint kernfision...  Zwinkernd



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#48
13. März 2011, um 12:09:30 Uhr

Zuerst einmal. Man kann noch von Glück im Unglück sprechen, daß das Epizentrum des Bebens nicht noch 200 Km näher anTokyo heran war, denn dann hätte es die größte Metropole der Welt gnadenlos erwischt. Selbst die erdbebensicheren Hochhäuser wären bei so einem Beben höchswahrscheinlich eingestürzt, was Millionen Tote zur Folge gehabt hätte. Die Stufe 9 auf der Richterskala stellt ein Beben dar, das wir und hier gar nicht vorstellen können, da ist das Beben in Köln ( Platinrubel) ein "Muckenschiß" dagegen. Die Richterskala ist eine auf dem dekadischen Logarithmus aufgebaute Skala, die besagt daß von einer Stufe zur anderen z.B von 4 nach 5 die Stärke des Bebens um das 10-Fache zunimmt, so ist z.B. der Stärkunterschied zwischen 7 und 9 schon das 100-Fache zu 7, ernergiemäßig ist es noch mehr. Man hat wohl die Atommeiler bis Erdbeben der Stärke 8.5 geplant, hierbei hat man aber übersehen, daß hierbei Sunamies entstehen, die das elektrische System der Pumpen für die Kühlung lahmlegen, da diese Sunamies auch über die A-Meiler herüberfielen , da alle Meiler am Meer liegen wegen dem Kühlwasser. Die Borsäure zur Bremsung der Neutronen bei der Kernspaltung wird wohl zu spät kommen, so daß bei einigen Meilern wohl die Kernbrennstäbe schmelzen und somit die Kettenreaktion weiter beschleunigt wird. Es ist schon schicksalhaft, daß dieses gerade Japan betrifft, die die ersten Atombomben abbekommen haben. Ich hoffe, die Politiker lernen aus all diesen Vorfällen und denken um, denn derartike Erdbeben können auch bei uns vorkommen, auch wenn wir es nicht wahr haben wollen. Die Erde ist nun mal nichts Statisches, sondern wir sitzen, ganz egal wo wir leben, immer auf einem Pulverfaß. Es stehen noch größere Ereignisse auf diesem Globus aus, die mit Sicherheit eintreffen werden, ich denke hierbei an die Caldere im Yellingston-Nationalpark, die schon längst überfällig ist. Das wird dann Milliarden Menschen das Leben kosten.
Gruß Derfla

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#49
13. März 2011, um 12:43:56 Uhr

das stimmt, aber nur mal in deutschland betrachtet, die vulkaneifel zu neuem leben erwach, würde das schon hunderttausende tote bedeuten wenn alles schief läuft.
deutschland und die nachbarländer sind doch auf so eine situation überhaupt nicht vorbereitet.
und das die gegend um maria laach nur schläft, das ist unbestritten, aktivität gibt es aber immer noch.
platin


gruss platin

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(versteckt)Themen Schreiber
#50
13. März 2011, um 19:19:56 Uhr

Radex RD1706 Strahlenmessgerät / Geigerzähler

Die Preise sind seit  meiner Bestellung gestern allgemein um 50 € bis 100 € gestiegen (auch bei eBay).

Mein Bruder hat als alter Feuerwehrmann ebenfalls einen privaten Geigerzähler. Im Raum Wiesbaden liegt die Strahlung aktuell bei 0,16y Sievert / Stunde. Normal sind etwa 0,07 y Sievert. Ich denke jedoch, dass dieser etwas erhöhten Wert eine örtliche Besonderheit ist.  

« Letzte Änderung: 13. März 2011, um 19:33:12 Uhr von (versteckt) »

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#51
13. März 2011, um 21:34:54 Uhr

Ich finde dieses Thema, speziell den Eröffnungsthread, unglaublich panikmachend.

Dies hat weder Hand noch Fuß, da können wir auch an den Weltuntergang der Mayaprophezeiung 23/12/2012 nehmen und nochmal richtig die Sau rauslassen. Oder einfach bei astro-tv die Karten auf den Tisch legen lassen Zwinkernd

Das:  "Wer nochmal suchen gehen möchte sollte dies ggf. heute tun." halte ich für Sarkasmus und schwarzen Humor, ansonsten wäre dringendst eine therapeutische Behandlung nötig.

Desweiteren befindet sich der Störfall mehr als 9000km entfernt, am anderen Ende der Welt für uns! Tschernobyl war in der Ukraine, in Europa, keine 1300km von der dt. Grenze in Bayern entfernt und aufgrund der Windrichtung war eine Belastung vorprogrammiert.

Beim Geigerzählerkauf sollte sich im Übrigen ein Reibach machen lassen - die dt. Bevölkerung, bestes Beispiel der TO, lässt sich so schnell verunsichern, was sich aufgrund der höchsten Versicherungsquote weltweit als auch einen exorbitant hohen Arztbesuch pro Kopf von 12 Besuchen / Jahr veranschaulichen lässt. Im tropischen Norwegen gehen die Einwohner tatsächlich nur 2 Mal im Jahr zum Arzt.
Was bewunder ich die Japaner für Ihre Selbstdisziplin!

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#52
13. März 2011, um 22:11:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von Ernte AG

Desweiteren befindet sich der Störfall mehr als 9000km entfernt, am anderen Ende der Welt für uns! Tschernobyl war in der Ukraine, in Europa, keine 1300km von der dt. Grenze in Bayern entfernt und aufgrund der Windrichtung war eine Belastung vorprogrammiert.

Ist doch scheiß egal ob 9000km oder 9 cm...geht doch nicht darum ob wir nur betroffen sind...Falls du ein Kind hast das zufällig dort sagen wir mal studiert..würdest du nicht so reden...
außderdem ist es auch nicht gerade fein, wenn sich der radioaktive "Müll" sich ins Wasser niederlässt...


Was für eine Strahlung tritt überhaupt aus den Reaktoren aus!? Hoffe keine Gamma-Strahlung...


Dude

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#53
13. März 2011, um 22:23:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von Dude
Ist doch scheiß egal ob 9000km oder 9 cm...geht doch nicht darum ob wir nur betroffen sind...

Hast du den Thread gelesen? Genau darum ging es dem Threadopener.

Du musst unterscheiden können zwischen dem Leid und der Anteilnahme der Betroffenen einerseits, die uns alle am Herzen liegen sollten und einer angeblichen Strahlenbelastung in Deutschland. Genau damit versucht man hier die Pferde scheu zu machen.

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#54
13. März 2011, um 22:40:28 Uhr

Das ist ja echt Schlimm was in Japan abgeht...
Nach dem Kraftwerk Fukoshima wurden in einem Nördlichen Kraftwerk ebenfalls eine erhöhte Strahlenbelastung festgestellt, in einem südlich von Fukoshima liegenden Kraftwerk viel ebenfalls die Kühlung im laufe des Tages aus...
Ohne Worte... Hoffe echt nur das Beste für die Menschen vor Ort!


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(versteckt)Themen Schreiber
#55
13. März 2011, um 22:51:15 Uhr

So entstanden viele Kriege. Jeder zog begeistert hinein - weil es trifft ja eh nur die anderen.

Wenn da mehr als ein Reaktor hochgeht werden wir unseren Teil abbekommen. Oder glaubst Du irgendwelche Wolken machen einfach so halt. Und was sind 9000 Kiliometer? Das ist gar nichts. Sicher es wird wohl keine hohe Konzentration werden, aber das habe ich auch nicht geschrieben.

Und wenn es nicht direkt über Regen geschieht, dann durch den Fisch den wir im Laden kaufen. Oder den Pilzen bei Chinesen oder ....

 

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#56
13. März 2011, um 22:58:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von Detektix
Und wenn es nicht direkt über Regen geschieht, dann durch den Fisch den wir im Laden kaufen. Oder den Pilzen bei Chinesen oder ....


Da stimme ich dir zu, der Rest ist für mich unnötige Panikmache, wie zum Beispiel der Geigerzählerkauf.
"Zwar könne die radioaktive Wolke in einer bis zwei Wochen auch ins 9000 Kilometer entfernte Deutschland ziehen, dann aber in einer Konzentration, die völlig unschädlich ist" Quelle: Meteomedia.

Selbstverständlich atmen wir auch die Luft ein, die Mal Chinesen ausgeatmet haben oder die aus Japan kommt. Wir atmen auch ständig winzige Mengen von Hitlers oder Cäsars Luft ein:
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http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/9e1ac975-8d80-414d-98f1-3b02f61959aa.aspx


Fazit: Deutschland wird nicht direkt betroffen sein, indirekt schon.


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#57
14. März 2011, um 08:32:33 Uhr

Das ist schwer zu glauben, daß sich die Leute mal endlich mit Radioaktivität befassen..... Aber dann haltet eure Geiger-Müller-Zähler auch mal in die richtige Richtung  Irre  Wir haben hier sehr viel Granit verbaut. Straßen mit Kopfsteinpflaster, Randsteine und sonstiges. Da könnt ihr mal die neue Ausrüstung testen.

Und für die ganz eifrigen kann ich mal einen Bekannten fragen, der hat in seinem Laden sicher noch die 20 Geigerzähler aus BW-Beständen rumliegen, die vor 2 Monaten dort waren. Und Dosimeter hat er kistenweise gehabt.... wenn man gerne die Dauerbelastung testen wollen sollte.
Wollte mir eh eine BW- Spitzhacke bei meinem BW-Händler holen, kann ich gerne für einige hier nachfragen.

Ein sehr guter Freund von mir ist Strahlenschutzbeauftragter unserer schönen Stadt. Wir haben hier ein AKW in 13 km Entfernung. Darum hat er ein Gerät in seinem Büro stehen. Wenn was wäre, dann würde er mich anrufen.

Und laßt die Finger von Flugreisen. Einmal die Woche ein Röntgenbild ist das gleiche wie nach 15 Monaten einfach Malle fliegen.... Natürliche/kosmische Strahlung schon mal gehört?

Und jetzt ist aber mal gut mit der Panikmacherei. Ich bin ABSOLUT gegen Kernkraft. Das aus dem Wissen der Langzeitproblematiken heraus (Japan noch nicht mal eingerechnet) und mache mich doch schon so seit 30 von 39 Lebensjahren immer mal wieder aktuell in den Thematiken.

Grüße

Stephan

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#58
14. März 2011, um 12:33:10 Uhr

hi

es gäbe viele gute idee, erneuerbare energien zu nutzten....man könnte mit ziemlicher sicherheit den gesammten bedarf, zumindest bei uns in mitteleuropa aus solchen quellen decken....

im norden von D hat man ja schonmal angefangen, "windkraftwerkswälder" hochzuziehen....sehr guter anfang...


aber mal im ernst....wie kommt man eig. auf die absurde idee, ernergiequellen zu nutzen, bei denen man 1. weiß, dass ein einzger störfall unmengen an land für 1000e jahre verstrahlen, bzw. 100e jahre unbewohnbar machen könnte!
nicht nur im eigenen land, alle sind betroffen, ist doch vollkommen unverantwortlich aus meiner sicht!!!

2. für den müll, der entsteht, gibt es keine zufriedenstellenden endlager, das wird mal schön in den alten bergerwerken versteckt...sollen sich doch die kommenden generationen darum kümmern... Brutal


ich vermute mal, auch wenn die standorte der atommeiler in japan sehr schlecht gewählt wurden, die technik und die zuständigen betreiber dürften nicht die mieseste sein, ist ja ein hochtechnisiertes, modernes land....
ich will jedoch nicht wissen, wie es um die div. kraftwerken im osten steht....wie man an vielen bildern sieht herunergekommen, kaum kontrolliert uswusw(m.E.) 
ich hab da eher angst davor, dass da drüben wieder etwas passiert....aber wie man sehen kann....vrlängern wir mal wieder die laufdauer, is ja schon ein paar jahre nix passiert, wird auch weiter nix passieren!


ich für meinen teil bin mir ziemlich sicher, dass in japan die kernschmelze, nicht nur in einem reaktor, schon lang im gange ist...die H2 explosionen sind ein ziemlich sicheres zeichen, dass da garnichtsmehr unter kontrolle ist!
da sind vorgänge am laufen, die nur bei vielen 1000° vor sich gehen können....damit der wasserstoff reagieren kann, will jetz ned genauer drauf eingehen....   
nur mehr schönreden und die wahrheit hinauszögern!


die wolke, wenn sie uns erreicht, wird wohl nicht sehr gefährlich sein...wie schon erwähnt, bei einem flug und granit sind auch strahlungen im spiel....
aber was da in japan dann passiert... Nono

österreich ist kernkraftwerkfrei (zumindest keins in betrieb)
brigt uns aber leider mit den div. atommeilern rund um die grenzen rein garnix...


naja, etwas lang geworden^^

lg michi




Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#59
14. März 2011, um 19:15:29 Uhr

Man sollte die Atomkanzlerin Frau Nulearmerkel abwählen. Zudem wollte in Hessen die CDU und FDP das Schatzregal einführen. Das sind alles so Entscheidungen gegen die Bürger und zum Wohl von einigen wenigen.



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