Das Ansehen der Sondengänger

Geschrieben von Zitat von Spatenkopf eher garnichts gedacht.... sondern nur schnell kohle machen!

Der Vorwurf lässt sich schwer belegen, zudem wenn man die Vorgeschichte nicht kennt!
Dann auch eher unser ex Oberhaupt im Sinn, mit seinem zusätzlichen Sold nach nicht mal 2 Jahren.

Mit der Himmelsscheibe sollte nur Kohle gemacht werden.Auch schön zu sehen wie dumm die Finder waren, weil die den Fund nicht einordnen konnten.
Immerhin sollte sich die Sondler vor Augen halten was das ganze am Ende gekostet hat, da muß ne alte Oma lange für Stricken.
Viele die hier im Forum die Seite vertreten" nur ich, legal, illegal , scheiß egal " sollten bedenken, daß wenn es mal vor Gericht geht wegen illegalem Sondeln, auch die Festplatten von den Behörden durchforstet werden, wo dann natürlich durch das schreiben in Foren wie diesem schnell klar wird welches Kind der Sondler ist.
Es muß nicht immer die Himmelsscheibe sein die ein Sondler findet.Aber beim Ausgraben Kulturhistorischer Gegenstände werden die Beifunde und der Fundzusammenhang vom Sondler zerstört. So geschen bei der Himmelsscheibe.

Gruß S.

Geschrieben von Zitat von sternenstahl Mit der Himmelsscheibe sollte nur Kohle gemacht werden.Auch schön zu sehen wie dumm die Finder waren, weil die den Fund nicht einordnen konnten. Immerhin sollte sich die Sondler vor Augen halten was das ganze am Ende gekostet hat, da muß ne alte Oma lange für Stricken........ Es muß nicht immer die Himmelsscheibe sein die ein Sondler findet.Aber beim Ausgraben Kulturhistorischer Gegenstände werden die Beifunde und der Fundzusammenhang vom Sondler zerstört. So geschen bei der Himmelsscheibe.

und du hättest das ganze wahrscheinlich sofort als Sonnenbarken ,Mond und Plejaden identifiziert ,was  
die beiden Kollegen die nur Kohle damit machen wollten ,waren auch echte Finanzgenies ,da sie ,wenngleich auch gewiss professionelle Raubgräber ,das Teil + Beifunde für 31 000 Öcken vertickt haben (abzüglich des anderen Krams sinds dann so 25 000 für den Teller) ,obwohl die Scheibe für sich ja schon 100 000 000 an Versicherungswert hat  - die Summe wird von meiner Oma garantiert nicht zusammengestrickt

beim ausgraben kulturhistorischer Gegenstände werden die Beifunde und der Fundzusammenhang vom Sondler zerstört - Junge kauf dir mal ne Sonde, geh damit aufn Acker und erklär mir bei der Schredderware die du dann findest den Fundzusammenhang und zeig mir die Beifunde .......Kieselsteine und sonstiger zusammengepflügter Ackerdreck werden gemeinhin nicht als Beifunde anerkannt werden  

  Echt cool wie die bestehende Gesetzeslage in Sachsen undSachsen -anhalt das Sondeln beeinflusst ,wie findige Kunstsammler und Historiker (Privat) die Gier der ich sage mal anfangs unbedarften Sondler die ja nur Ihrem schönen Hobby nachgegangen sind, beflügelt haben( muss sich jeder mal an die eigene Nase langen  bei 30000 Mark , kenne Leute da ist die Hemmschwelle niedriger)!!!Wenn sich, und das muss schon mal gesagt werden , das Museum das die Scheibe zuerst ( in Deutschland) angeboten bekommen hat korrekt verhalten hätte, und zwar , DIE SCHEIBE BLEIBT ERST MAL HIER!!! dann wäre da gar kein Kriminalfall daraus geworden!! Hier ging es nur um Kompetenzen und und Länderzuständigkeiten und auch um Opfer!!! Wenn"Ich" der Richter gewesen wäre , dann hätte ich schon gesagt und zwar eindringlich, das die Zuständigkeiten in Zusammenarbeit liegen und nicht in ,na ja schick mer die Deppen mal weiter!!!! Das war doch das ganze Problem!! Ich kann jedem nur raten der dieses Hobby betreibt , egal in welchem Bundesland,wenns Wertvoll, Gold ,Gross und Prachtvoll einfach nur einzigartig ausschaut, dann nehmt euch einen Anwalt, dann habt Ihr erstmal Mandantenschutz und eine bessere Ausgangsposition, ohne das Ihr Straffällig werdet!!! Wir haben das an der Flügellanze von Karl dem Grossen 800 Jhrd gesehen das mit einem Anwalt alles sich zum guten wendet, es darf nicht mal mehr das Wort Raubgräber benutzt werden , da dies eindeutig eine BÖSE VERLEUMDUNG ist!! Und man kommt in die Zeitung und ja der Sondler was für ein guter, und so weiter , halt der ganze Verschleimte Sch...s!! Na ja so seh ich halt mal den Kriminalfall,bei uns wäre es auch fast einer geworden!!! Und zum Ansehen der Sondler, meine Begegnung vorgestern war sehr interessant, hab gerade ein Münzlein dem Boden entnommen, war hinter mir plötzlich ein grosser Hund mit Herrchen, Grundstückshund mit Besitzer, wir haben uns sehr lange gut und informativ unterhalten, über Schatzregal , Funde und Hobby!!! Er fand es klasse und ich fand klasse einen neuen Sondler in unseren Reihen begrüssen zu dürfen, er sagte wir können jederzeit zu ihm kommen und in seinen Gründen suchen !!! Sowas ist doch eine Positive Sache !! So un jetzt erst mal nen  und dann ab zum Sondeln, der Tag is kurz die Münze ruft !!! Gruss Bögi

Klar ist nur das kein Archäologe der Welt so einen Fund hätte machen können. Die sind einfach zu stolz um einen Detektor zu benutzen.

Hier in diesem "Artikel" findet sich genau solch ein Satz, der meine Meinung und das Postung "unterstreicht".
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"In Internetforen brüsten sich die Schatzsucher mit gefundenen Stücken"


DAff

ich zitiere: "

..

Geschrieben von {author} Landesamtes ergreifen manchmal auch Gegenmaßnahmen, um bestimmte Gebiete vor Grabungen zu schützen. Dabei verteilen sie Kronkorken oder auch leere Munitionshülsen auf Feldern, bei denen die Metalldetektoren anschlagen. „Nach dem 100. Kronkorken verlieren die Raubgräber die Lust“, sagt Gebert."

..

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WHAT THE FUCK

Jetzt haben dies entgültig mit mir verscherzt

Lächerlicher geht es kaum, stolz auf seine Funde zu sein gehört einfach dazu und die tun gerade so als wäre jeder Sondengänger ein Grabräuber  


Hey mal im Ernst, ich geb mir die Mühe und grabe jeden Müll aus der unter meine Sonde kommt , um die Umwelt wenigstens ein bisschen aufzuräumen und was machen die ?
Vorsetztliche Umweltverschmutzung ist erlaubt aber die Umwelt aufzuräumen verboten boah das pisst mich gerade echt an ! 

Geschrieben von Zitat von EfBieEi Klar ist nur das kein Archäologe der Welt so einen Fund hätte machen können. Die sind einfach zu stolz um einen Detektor zu benutzen.

Was natürlich dummes Geschwätz ist.
Zumindest diejenigen,die ich kenne,haben nebenbei Detektoren im Einsatz.
Vielleicht nicht die neuesten aber die Detektoren sind definitiv vorhanden und werden auch benutzt.

Geschrieben von Zitat von sternenstahl Ich rede von den Gerichtskosten, für die eine Oma lange stricken muß. Der Ort des Auffindens da war und ist es verboten zu suchen, und vorbelastet auf Bewährung ist auch dabei. Aus deinen Antworten höre ich nur Halbwissen heraus, du solltest mal öfter Google benutzen um dich weiter zu bilden. " Habe ich nicht gewusst Herr Richter" zieht bei denen nicht. Anwaltskosten, Gerichtskosten ,Gutachter kosten sind kein Pappenstiel. Kannst ja mal Googlen was da raus kommt. Einige aus Hessen kennen ja das etwas härtere vorgehen der Behörden, dass auch mal mit einer Hausdurchsuchung anfängt.

hast recht die Gerichtskosten + Strafen sind durch 31 000 D-Mark (von denen sie ja letztendlich sowieso nichts hatten)  wohl nicht gedeckt - siehste mal was für erfahrene "professionelle" Raubgräber das doch waren 
 du solltest allerdings öfter mal dein Hirn benutzen bevor du hier mit so nicht mal annähernd halbwissenden Pauschalsätzen  wie "landet alles in der Bucht" oder "Sondler zerstören beim ausgraben kulturhistorischer Gegenstände deren Fundzusammenhang und Beifunde" auftrumpfst 

richterlicher Beschluss zur Hausdurchsuchung wird erst wann bewilligt ,du Profi ?

Wie auch immer kann ja jeder selber nachlesen was unsere Gesellschaft von uns hält.

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Geschrieben von Zitat von Watzmann Was natürlich dummes Geschwätz ist. Zumindest diejenigen,die ich kenne,haben nebenbei Detektoren im Einsatz. Vielleicht nicht die neuesten aber die Detektoren sind definitiv vorhanden und werden auch benutzt.

Hallo,

aus solchen Diskusionen halte ich mich ja grunsätzlich raus aber eines kann ich mir nicht verkneifen.

Wenn die Archäologen Detektoren besitzen , warum nutzten sie diese denn nicht vernünftig? Mir sind viele Fälle bekannt bei denen die oberen 30-40cm Erdschicht, ohne das diese abgesucht wurde, beiseite geschoben wurden und nach Abschluß der arbeiten wieder aufgebracht wurden und die darin enthaltenen Funde der weiteren Zerstörung durch Dünger und Landmaschinen ausgesetzte werden. Mehr muss man wohl nicht dazu sagen
Aber vielleicht sollte man den Herren mal beibringen wie sie die Geräte richtig und vernünftig einsetzten können. Einen Sondenführerschein müsten diese Herren machen und nich die erfahrenen Sondengänger

Gruß,
Martin

@ sondierer
warum arbeiten die Hobbysondler dann nicht mit den Archis Ehrenamtlich zusammen? Zumal der Hobbysondler oft die beste Technik hat. Das würde dann auch ein deutliches Plus für die Sondengänger in der Gesellschaft geben.

Gruß S.

@Sternenstahl:
Die Wikipediaseite wurde von einem Sondler erstellt.

@Sondierer:
In S-H müssen die sondenschwingenden Archäologen genau die gleiche Zertifizierung machen wie die Sondler.

@Sternenstahl:
Läuft auch in einigen Bundesländern: S-H, M-V, Niedersachsen...hoffentlich folgen bald mehr

Gruß
Oetti1

Geschrieben von Zitat von sternenstahl @ sondierer warum arbeiten die Hobbysondler dann nicht mit den Archis Ehrenamtlich zusammen? Zumal der Hobbysondler oft die beste Technik hat. Das würde dann auch ein deutliches Plus für die Sondengänger in der Gesellschaft geben. Gruß S.

Soviel ich weiss, wollen das einige Sondengänger, allerdings erkennen die meisten Archäologen den wahren Wert von Sondengängern nicht und stellen auf Stur.


@Watzmann

Ja mag sein, das ich da etwas voreilig mit der Aussage war aber ich glaube nicht das die Metallsonde das Primärwerkzeug der Archäologen ist sondern und sie diese nicht so wie wir benutzen.