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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Das Ansehen der Sondengänger

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Avatar  Das Ansehen der Sondengänger  (Gelesen 16613 mal) 0
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#225
27. Februar 2012, um 16:49:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Es geht erstmal nur zweitrangig und die Zerstörung kultureller Denkmäler sondern genau darum was Du ein Satz vorher geschrieben hast

Für mich kann auch eine Cola-Dose aus den 80ern ein Schatz sein...wer weiß. Und wenn ich dann sage "Schätze motivieren die Suche" träume ich vielleicht von einer Welt ohne Dosenpfand.

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#226
27. Februar 2012, um 16:53:27 Uhr

Das sind doch alles Feinheiten die kaum von Außenstehenden zu greifen sind...

Um zu Thema zuzurückzukommen...

Die müssen ein Sondler sehen und sich denken, schon wieder so einer, der nach verstecktem Tupperdosen-Nippes sucht. Dann ist die Welt fast in Ordnung.

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#227
27. Februar 2012, um 16:56:10 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Es geht erstmal nur zweitrangig und die Zerstörung kultureller Denkmäler sondern genau darum was Du ein Satz vorher geschrieben hast Cool

Was als bewegliches BD angesehen wird regelt das jeweilige Gesetz und nicht wir.

Und es geht um das "Entdecken" wenn ein BD dort bekannt ist geht es ums finden :Smiley




Kannst dir ja mal das Berliner DschG durchlesen. Mehr Gummi§ geht nicht. Ein BD
kann nach diesem Gesetz alles sein.

Und zu deinem 2. Satz.: In Berlin ist nur das "Graben nach BD" genehmigungspflchtig.
Entdecken oder Finden mit der entsprechenden Ortungstechnik ist hier Genehmigungsfrei.
Buddeln und Bergen muß dann einer mit ner Genehmigung.

Eigentlich wollte ich nur deine ehrliche Meinung zu meinem Tun hören.

Was im Gesetz steht wußte ich vorher.

Gruß Charle

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#228
27. Februar 2012, um 16:57:17 Uhr

Schon so Foren wie "Schatzsucher.de" provozieren das doch

 

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#229
27. Februar 2012, um 17:03:46 Uhr

Um nicht auf zuviele menschen zu stoßen suche ich lieber in abgelegenen gebieten oder bei schlechten wetter.
Wo kein kläger da kein richter.
Beim grundbesitzer nachfragen tu ich jedoch jedesmal

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#230
27. Februar 2012, um 17:19:50 Uhr

Dieser Artikel passt doch auch ganz gut zum Thema.

Danke Jochen!

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.welt.de/wissenschaft/article13890373/Hobby-Archaeologen-heben-die-meisten-Schaetze.html


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#231
27. Februar 2012, um 17:27:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von denarius
Dieser Artikel passt doch auch ganz gut zum Thema.

Danke Jochen!

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.welt.de/wissenschaft/article13890373/Hobby-Archaeologen-heben-die-meisten-Schaetze.html



Auf den Artikel hatte ich an anderer Stelle schon verwiesen.
Gerade weil auf dieser Aussage:
Zitat von: (versteckt)
Die Historiker und Denkmalschützer sehen ihre Arbeit durch die Wühlarbeit der Amateure unterminiert, weil die – so ihre Klage – in den meisten Fällen nur an den Objekten selbst interessiert seien, und nicht am Kontext, an der Situation und der Umgebung, in der sie gefunden wurden.

bestehende Gesetze beruhen, finde ich es nicht ungewöhnlich, dass sich hier so viele beschweren. Die Motivation vieler ist eben nicht bloßes Interesse am Objekt.

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#232
27. Februar 2012, um 17:39:27 Uhr

Die Sensation sei das „Ergebnis von akribischer und geduldiger wissenschaftlicher Arbeit“, betonte Amtsleiter Stefan Winghart.


LOL  Narr

dachte deren freiwillige Hilfsknechte sind einfach den geplanten Trassenverlauf abgegangen und dabei hat dann halt ein ,allem Anschein nach namenloser, Sondengänger den Schatz von Sierke gefunden  ........upsi hab ich geschrieben Sondengänger ? meine natürlich Grabungstechniker - Sondengänger haben (wegen wem auch immer)  ja viel zu schlechtes Image als das man ihn (den Namenlosen) als solchen bezeichnen würd .....zumal er ja bei der Aktion im Rahmen freiwilliger Knechtung echt als supidupizertifizierter Grabungstechniker unterwegs war  Applaus

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#233
27. Februar 2012, um 17:44:44 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondengängerübermensch
Die Sensation sei das „Ergebnis von akribischer und geduldiger wissenschaftlicher Arbeit“, betonte Amtsleiter Stefan Winghart.


LOL  Narr

dachte deren freiwillige Hilfsknechte sind einfach den geplanten Trassenverlauf abgegangen und dabei hat dann halt ein ,allem Anschein nach namenloser, Sondengänger den Schatz von Sierke gefunden  ........upsi hab ich geschrieben Sondengänger ? meine natürlich Grabungstechniker - Sondengänger haben (wegen wem auch immer)  ja viel zu schlechtes Image als das man ihn (den Namenlosen) als solchen bezeichnen würd .....zumal er ja bei der Aktion im Rahmen freiwilliger Knechtung echt als supidupizertifizierter Grabungstechniker unterwegs war  Applaus


Großartig, keine Ahnung aber dumm daherquatschen  Narr

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#234
27. Februar 2012, um 17:56:04 Uhr

noch großartiger = trotz besseren Wissens dumm daherquatschen .......lernt man bei den Archis ,oder  Narr

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#235
27. Februar 2012, um 18:01:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondengängerübermensch
noch großartiger = trotz besseren Wissens dumm daherquatschen .......lernt man bei den Archis ,oder  Narr

Nein man lernt bei den Fakten zu bleiben und nur dann was zu sagen wenn man es wirklich weis  Cool

Kenne den Finder recht gut.

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#236
27. Februar 2012, um 18:16:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent

Kenne den Finder recht gut.

na Wahnsinn ....der Rest von Deutschland kennt ihn weniger  Lächelnd

was für Fakten meinst ? das er den Schatz nur "anentdeckt" hat und die Archis dann den Rest in Situ ausm Boden geblockt haben oder was ? willst doch nicht etwa behaupten das sie durch "akribische und geduldige wissenschaftliche Arbeit" genau wussten wo er ist und ihn auch ohne ihre Sondlelknechte gefunden hätten ,oder ?

ich wette hätt er das Ding abseits der Trassenbegehung gefunden wär er trotzdem sowas wie (wahrscheinlich namenloser) "Grabungstechniker" oder freiwilliger Mitarbeiter o.ä. für die Archis gewesen - Sondengänger ist ja ein UNWORT das man gefälligst mit möglichst üblen Geschichten in Zusammenhang zu bringen hat und nicht mit abgefahrenen Schätzen Zwinkernd

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#237
27. Februar 2012, um 18:22:01 Uhr

Archäologen bauen keine Pipelines...

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#238
27. Februar 2012, um 18:35:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondengängerübermensch
na Wahnsinn ....der Rest von Deutschland kennt ihn weniger  Lächelnd

was für Fakten meinst ? das er den Schatz nur "anentdeckt" hat und die Archis dann den Rest in Situ ausm Boden geblockt haben oder was ? willst doch nicht etwa behaupten das sie durch "akribische und geduldige wissenschaftliche Arbeit" genau wussten wo er ist und ihn auch ohne ihre Sondlelknechte gefunden hätten ,oder ?

ich wette hätt er das Ding abseits der Trassenbegehung gefunden wär er trotzdem sowas wie (wahrscheinlich namenloser) "Grabungstechniker" oder freiwilliger Mitarbeiter o.ä. für die Archis gewesen - Sondengänger ist ja ein UNWORT das man gefälligst mit möglichst üblen Geschichten in Zusammenhang zu bringen hat und nicht mit abgefahrenen Schätzen Zwinkernd


Du schreibst wirklich nur Müll. Aber Haupsache Du hast Deine festen Vorurteile die Du rausposaunen kannst.

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http://www.nationalgeographic.de/reportagen/nel-pipelinebau-der-goldene-schnitt


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#239
27. Februar 2012, um 19:05:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Du schreibst wirklich nur Müll. Aber Haupsache Du hast Deine festen Vorurteile die Du rausposaunen kannst.

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http://www.nationalgeographic.de/reportagen/nel-pipelinebau-der-goldene-schnitt



du schreibst wirklich nur haarsträubenden Archimüll .Aber Hauptsache du kannst eure Propaganda rausposaunen , was ?
als wären da nicht aller Orten immer wieder Scherben am auftauchen gewesen und als hätten die richtigen Archis ohne ihre fleißigen Knechte und unter Zeitdruck die Stelle mit Detektor gecheckt  Narr

aber alle Achtung - ist von den vielen Artikeln die ich bisher gelesen hab der Erste bei dem er auch mal namentlich erwähnt wird - hat der schreibende NGD-Journalist der das geschrieben hat ja ähnlich gut recherchiert wie du hier jetzt gerad  Super

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