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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Der einzige Weg, einen mehrheitlich anerkannten Sondengängerverein zu gründen

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Avatar  Der einzige Weg, einen mehrheitlich anerkannten Sondengängerverein zu gründen  (Gelesen 99308 mal) 3
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(versteckt)
#60
27. Oktober 2012, um 20:13:30 Uhr

Die Jungs & Mädels die alle eine Genehmigung haben wird das alles wahrscheinlich eh nicht kratzen, weil sich sich sagen werden, "Ich habe ja eine Genehmigung", wozu soll ich mich noch um Dinge quälen, die mich nicht betreffen?!

Ist eben leider nicht so einfach das Ganze
Gruß Matze
[/quote]
Was du da sagst ist nicht so ganz Richtig! Was bedeutet eine Genehmigung haben?
Im Grunde genommen darfst du mit einer Gehnemigung auch nicht mehr wie ohne,nähmlich nur auf dem Acker also auf gestörte Flächen und ansonsten auch nicht mehr.
Die Genehmigung bringt dir nur willkürliche auflagen wo du dich dran halten sollst, hinzu kommt noch das du jeden Mist dokumentieren sollst den du auf einen Acker findest den der Bauer schon Xmal gepflügt hat.
Und das Wichtigste:du must dafür auch noch Bezahlen.
Die Bauern finden es gut und interesant was ich da so alls Hobby betreibe und sind zufrieden das ich den Müll von ihren Äckern sammel und ihr Hexler nicht immer stehen bleibt.
Ich wurde noch nie nach einer Gehnemigung gefragt obwohl ich eine hatte,und wurde immer von den Bauern darauf hingewiesen das wenn sie nur einen Archi auf ihren Acker sehen das ich dann Standrechtlich Hingerichtet werde Narr
Das sind so meine Erfahrungen bei uns in NRW
Und eines sollte uns allen klar sein,die Gesetze werden immer Drastischer weil wir einfach mehr finden wie unsere Amtsarchis und damit ihre Existens bedrohen und deshalb von ihnen in der Öffentlichkeit als Raubgräber tituliert werden.
Wenn in der Öffenlichkeit bekannt wird das wir einfach mehr Finden als unsere von Steuergeldern bezahlten AA und
das auch noch völlig kostenlos würde sich manch Bürger fragen wofür Steuergelder verschwenden.
Und darum brauchen wir mehr Bürgernahe öffentlichkeit also Spenden um sowas mal an den Bürger zu bringen.
Also ich bin jederzeit dafür bereit Winken

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(versteckt)
#61
27. Oktober 2012, um 20:33:21 Uhr

Den Bauer Fragen  Grinsend und los zum  Suchen gehts  und gut is,ts oder nicht --und ich habe schon meine Genehmigung  und die sind nicht wenig ,ich kann Jahre Sondeln ,auser auf Bo, Denkmal usw. und die Bauern wincken schon wenn sie uns sehen ,das ist supper  Affengei............ also fragt den Landwirt und gut ist,s .....Retten was möglich ist ,:::::::::t

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(versteckt)Themen Schreiber
#62
27. Oktober 2012, um 21:06:08 Uhr

Guten Abend zusammen,

ich bin nach wie vor optimistisch und guter Dinge, aus einem Fonds ein gutes Mittel zum Zusammenhalt und Sicherung der Sondlerinteressen zu kreieren.

Erst einmal habe ich den den Anstoß zum Nachdenken gebracht - auf solche Details, welche Fälle für eine Klage berücksichtigt werden, kam es doch noch gar nicht an.

thorsten1979 schreibt: "
Auf meine anderen Fragen hier im Thema wurde ja sowieso schon nicht eingegangen- soviel zu dem Thema " Sondengänger unter einen Hut bringen "

Thorsten, ich kann dich beruhigen. Ich habe dich nicht alleine gelassen mit deinen Fragen und werde es auch nicht. Dich kriegen wir auch noch unter den Hut.  
Zwinkernd


Über einen Verein können wir momentan überhaupt nicht nachdenken, da wir erst ein gemeinsames Ziel brauchen, und vor allem: E-R-F-O-L-G-E
Warum sollte ich mich einem Verein anschließen, der noch nichts geleistet hat?
Ich schließe mich lieber mit ein paar Euronen einer Art Fonds an, mit dem unsere Rechte zementiert werden und von dem jedermann hier gleichermaßen profitiert - egal wie viel er einzahlt!
Das Tolle an Urteilen ist doch, dass diese meistens für jedermann gültig sind und von 10000 Sondlern nur ein einziger klagen muss. Diesen Vorteil müssen wir erkennen und nutzen!
In diesem Thread wird nur die allgemeine Stimmung eingefangen und eine erste Stoßrichtung gefunden.
Ich bin sehr zufrieden mit den meisten Beiträgen hier.
Meine Ideen (auch an Thorsten):
- Geld wird gesammelt und nur für juristische Zwecke ausgegeben (Anwalt, Gerichtskosten, Klageschrift...)
- Sollte keine Klage stattfinden, kann das Geld problemlos (notfalls) an alle Einzahler zurückgezahlt werden
- Es wird sich nicht an dem Fonds bereichert, Anwälte werden nach Erfahrung und nicht nach Vetternwirtschaft oder schlechter Erfolgschancen ausgesucht
- Wir müssen Ziele festlegen, die für alle am Fonds beteiligten verbindlich sind: Zum Beispiel: Nicht auf Denkmälern und auf GSG suchen, die wir absolut einhalten. Lieber suche ich auf 99% der BRD wo es erlaubt ist, als auf dem 1% wo es tolle Funde gäbe, ich aber die anderen 99% und meinen Ruf verlieren kann!
- Etwaige Klagen richten sich nach unseren Zielen, unserem Credo: Wenn jemand aus unserer Fondsgruppe rechtliche Probleme beim Ausüben des Hobbys hat, kann auf die Unterstützung der Gemeinschaft hoffen. (Versicherungsprinzip) Es wird geschaut, ob derjenige sich regelkonform verhalten hat und ob eine Klage sinnvoll ist. Dabei zählt die Fondsverwaltung (bzw. die Entscheidungsträger, die das Geld verteilen) auf 100% Authentizität und Ehrlichkeit des Klägers, da wir gemeinsam zusammenarbeiten und Strategien auswägen müssen! Wenn wir uns ganz sicher sind, dass diese oder jene Klage Aussicht auf Erfolg hat, wird dies den Fondsmitgliedern präsentiert und diese auf dem Laufenden gehalten.
- Aus meiner Sicht sollte erstmal nur eine Klage angestrebt werden, um die Effektivität dieses Systems einschätzen zu können. Bei Erfolg erhöhen sich zwangsläufig die Popularität und Spenden, wodurch man sich einer weiteren Klage nähern kann
- Es wird nicht auf Biegen und Brechen nach Klagen gesucht: Wer wirklich ein Problem hat, erzählt dies ungeschönt diskret der Fondsverwaltung und diese lotet dann die Möglichkeiten aus
WENN es dann irgendwann so sein sollte, dass Klagen erfolgreich sind und wir aus der Grauzone raus sind, erst dann kann sich Stück für Stück ein Verein etablieren, und die Spender / Sondler aus der Anonymität austreten. Ein Verein kann nur entstehen, wenn man sich dazu bekennt -> Bekennen wird man sich aber erst, wenn die Grauzone weg ist. Deshalb dieser Weg und nicht andersrum!
Ich kann jeden verstehen, der seinen Namen nirgendwo genannt haben will und lieber 10 € gibt in dem guten Gewissen, etwas gutes in erster Linie für sich selbst zu tuen. Ich persönlich könnte bis zu 100 € geben, wenn wirklich gute Aussichten auf eine Abschaffung des Schatzregals bestehen. Da das aber jetzt noch gar nicht feststeht, wäre ich z.B. mit 20 € dabei. Dies nur als Beispiel, wenn einer nur 5 € gibt, ist das sehr lobenswert und zeigt, dass die Sondler in dieser Sache zusammenhalten.


« Letzte Änderung: 27. Oktober 2012, um 21:10:29 Uhr von (versteckt) »

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#63
27. Oktober 2012, um 21:14:31 Uhr

Ernte AG
das hört sich gut an,ich bin auf jeden Fall mit €uros und Namen dabei!

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#64
27. Oktober 2012, um 21:33:07 Uhr

@wurmsonde

es geht hier nicht um Äcker oder Bauern. Und wenn DU 20 Jahre auf irgendwelchen Äckern rumsuchen darfst, haben andere wenig davon, oder?

Wenn Du in einem BL mit Schatzregal was Wertvolles findest und es meldest, isses weg.
Wenn Du's nicht meldest und versuchst, zu verkaufen, machste Dich strafbar.
Selbst in BL MIT Schatzregal werden einem teilweise die Funde abgenommen. Es gibt da genug Beispiele. Einfach mal googlen.
Die logische Konsequenz? Keiner meldet mehr was. Ist ja auch verständlich. Man steckt ne Menge Kohle und Energie in die Suche und bekommt nix. Die Konsequenz daraus: Alle Sondengänger sind böse Raubgräber, weil sie nix melden. Daraus folgt: Keine Suchgenehmigungen, am besten alle Sonden auf den Scheiterhaufen und verbrennen...der Fachbegriff hierfür ist DOOM LOOP ^^
Guck Dir mal den Zustand in England nach Einführung des Treasure Act 1996 an...Vorher wars bei denen ungefähr so wie bei uns.

Es interessiert hier in D kein Schwein, ob Du ne Genehmigung hast oder nicht. Findest Du in Deinem Garten ne 2. Himmelsscheibe, kommt der Staat und sagt "Hallo, danke, und weg". Wenn Du Glück hast und in nem BL ohne SR wohnst, bekommste vllt ein Schmerzensgeld...

Es geht hier darum, bessere Bedingungen für Sondengänger zu schaffen, d.h.
-Schatzregale abschaffen
-NFGs nicht einfach pauschal ablehnen
-50/50 Teilung zwischen Finder und Grundbesitzer
IDEAL WÄRE EINE SITUATION WIE IN ENGLAND Küsschen

Pheryllt

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#65
27. Oktober 2012, um 22:19:39 Uhr

Mal eine Überlegung: Die Entscheidung, welche Prozesse finanziert werden, könnte eventuell demokratisch erfolgen. Sprich: Jede Spende sichert dem Spender Stimmenanteile. Also 5 € gespendet = 1 Stimmenanteil bei der Abstimmung, ob ein Prozess aus dem Fonds finanziert wird. Spende ich 100 €, zählt meine Stimme entsprechend 20-fach. Organisatorisch vielleicht nicht ganz einfach, aber mit der heutigen Technik durchaus machbar, denke ich.
Grüße
Jürgen

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#66
27. Oktober 2012, um 22:21:12 Uhr

Na ja, ein Sondengänger hat es ja schon mal versucht

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#67
27. Oktober 2012, um 22:33:55 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Na ja, ein Sondengänger hat es ja schon mal versucht

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... mit null Unterstützung und einem ungeeigneten Rechtsanwalt, denke ich.
Grüße
Jürgen
PS: Schön, dich zu lesen. Smiley

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#68
27. Oktober 2012, um 22:48:29 Uhr

es gibt nur ein Rechtsanwalt der sich damit auskennt und der war so ich glaube 2004 beim Nugget Treffen  in Lö nein mir fallt mommentan der Name nicht ein  Rundumschlag

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#69
27. Oktober 2012, um 23:00:04 Uhr

Ja, immer diese Urteile auf Genemigungen, da wurde schon viel gezeigt ( bei dem Besipiel: hätte er von vornerein gesagt 2 er braucht die genemigung um mit der sonde nach neuzeitlichen
Sachen zu suchen, wegen aufträge von leuten die was verloren haben. Wäre das Urteil anders ausgegangen )

Aber wie ich auch schon mal gesagt habe:  In 2 Bundesländern gibt es noch kein Schatzregal, wegen der Bauernlobby- die haben  da Angst um Ihre Grundstücke.
Und genau da sollte man ansetzen. Da habt Ihr die Lobby die Ihr in den anderen Bundesländern braucht.
Und was heißt Lobbyarbeit ?  Rausbekommen, welche Lobby was braucht und Ihnen das geben. Mitgieder der Lobby auf seine Seite bringen. Mit welchen Lobbys arbeiten die noch zusammen ? Nachsehen was man da machen kann!

Wie würde sowas aussehen ? 

-Interessengemeinschaft in den 2 übrigen Bundesländern  Gründen 
-sich bei den Bayern einschleimen (  en Bauer braucht hilfe, also wird geholfen- Mitglieder der Bauernlobby bevorzugt ) 
-da ja die Interessengemeinschaft dann auf den Ackern suchen darf- die  funde  ordnungsgemäß melden ( falls gewinn rauskommt- in einen Pott und damit wird die Bauernlobby in den anderen BL finanziert)

nur so würde es was werden und nicht  bei etwas Klagen was in jedem BL sowieso  anders ausgelegt wird.
Selbst eine gewonne Klage in einem Bundesland, brauch von einem anderen nicht  anerkannt werden , weil die Grundlage anders ist.
Beispiel. Bei mir im Dorf, muss zu jeder Mietwohnung  2 Stellplätze für PKWs vorhanden sein. brauch ich gar nicht gegen Klagen weil ich eigentlich aus Berlin komme und mir das nicht gefällt. Ist Bundeslandsache/Kreis

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#70
27. Oktober 2012, um 23:09:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von jott
... mit null Unterstützung und einem ungeeigneten Rechtsanwalt, denke ich.

denke weiterhin das dieser spezielle Kandidat schon entsprechende Vorgeschichte aufwies und gar nicht anders konnte als mit gewissen Aussagen und Forderungen (ich suche hauptsächlich nach dem besseren Zeug was sich gut verticken lässt aber dann auch mit erhöhter Wahrscheinlichkeit Denkmal sein könnte - gebt mir trotzdem mal amtliches Okay) zu glänzen .......hätte ich bei Anfrage auf Unterstützung von sowas vorher gewusst, dann hätte ich Unterstützung verweigert und mich nur zähneknirschend und rummosernd gegenteiligen Beschluß der Allgemeinheit gebeugt !
Fälle müssen halt vorher wirklich gut durchleuchtet werden ........und Anwälte kann man bestimmt bisschen auffitten wenn man sie ins Brainstorming einbindet Zwinkernd

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#71
28. Oktober 2012, um 23:58:21 Uhr

Ich bin mir sicher das eine "Klagewelle", sofern es hierfür überhaupt genügend Mittel geben wird, eher gegen unsere Interessen ausfallen wird.
Auch Richter sind nicht nur auf die niedergeschriebenen Gesetze sondern auch auf das Gesamtklima im Umfeld zur Beurteilung angewiesen.

Momentan sieht es doch so aus:

Die Amtsarchäologie maßt sich an DEUTUNGSHOHEIT, PUBLIKATION und DOKUMENTATION unserer Geschichte als alleiniges Monopol in Händen zu halten.

Das stimmt auch so lange wie wir Geschichtsinteressierte (ja, dazu gehören auch die Sondengänger!) dazu kein Gegengewicht bilden.

Erst wenn wir uns gezielt organisieren, unsere zehntausende Suchstunden pro Monat auch in diverse Projekte, welche länderübergreifend organisiert sind, sich bis hinunter in Ortsgruppen verzweigen und die Funde flächendeckend erfassen investiert werden, dann haben wir ein Potenzial vorzuwesien an dem weder die LDAs noch evtl. zu bemühende Gerichte vorbei kommen.

Das ist Fakt.

Tagträumereien sind schön und gut gegen Langeweile.
Ich betrachte lieber die Tatsachen.

Es ist zwar einfach ein paar Euro in eine "Kriegskasse" zu werfen, aber damit beginnen die Probleme erst:
Verwaltung, Anspruchsberechtigte, Anwälte, Öffentlichkeitsarbeit, Mitspracherecht, Einzelfallberurteilungen, ...
Sprengen nicht nur den Rahemen des machbaren, sie werden auch immer ein neuer Quell von Ärger, Unsicherheit und Zwietracht sein.

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(versteckt)
#72
29. Oktober 2012, um 08:56:23 Uhr

Moin,

das Schatzregal ist verfassungswidrig. RA Fischer zu Cramburg hat dazu auch ein Buch geschrieben in dem er ganz genau beschreibt, wieso das BVG zu seinem Urteil gekommen ist, dass das SR in BW verfassungsgemäß sei.

In Hessen ist es gem. Art 73 Einführungsgesetz zum BGB verfassungswidrig, worauf Staatsminster a. D. von Preuschen bei der öffentlichen Anhörung vor dem Ausschuss für Wissenschaft und Kunst des Hessischen Landtags die Ausschussmitglieder informiert hat. Die Ausnahmereglungen für ein SR gem. dem Einführungsgesetz treffen für Hessen nicht zu, weil sich da heutige Staatsgebiet aus den Ländern Nassau, Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt zusammensetzt und keines der drei Länder für sich ein SR hatte und es Hessen als solches vor 1945 nicht gegeben hat.

Der Ausschuss ist dem aber nicht gefolgt, weil der Vorschlag des SR von der CDU/FDP eingebracht wurde, mit dem Willen das SR durchzusetzen.

Wenn hier über Kosten eines Prozesses geschrieben wird, dann vermisse ich bisher den Hinweis, dass als erstes eine Verfassungsklage anzustreben wäre, da Verfassunsgklagen kostenlos sind. HIer könnte also auch mit einem geringen Geldanzatz (für den RA) etwas bewegt werden und alleine, dass es eine Verfassungsklage geben würde würde für viel Medienpräsenz sorgen.

Im Falle einer Verfassungsklage würden wir durch die Nummismatiker unterstützt werden. Die Kontakte bestehen bereits und sind ausbaufähig. Auch die würden sich finanziell beteiligen.

Es braucht aber einen Kläger, also einen Betroffenen, der einen Schatz entdeckt hat, diesen meldet und dann durch das SR enteignet wird.

Viele Grüße

Walter

Offline
(versteckt)
#73
29. Oktober 2012, um 12:01:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von jansonde
...

Momentan sieht es doch so aus:

Die Amtsarchäologie maßt sich an DEUTUNGSHOHEIT, PUBLIKATION und DOKUMENTATION unserer Geschichte als alleiniges Monopol in Händen zu halten.

Das stimmt auch so lange wie wir Geschichtsinteressierte (ja, dazu gehören auch die Sondengänger!) dazu kein Gegengewicht bilden.

...


Das ist Humbug und zeugt von voreingenommender Meinung!!

Jeder hat das Recht eigene Forschungen zu veröffentlichen und es wird auch gemacht von Sondengängern!! z.B.

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http://plombenforschung.de/index.html


Aber nicht jeder hat dazu aber Lust, Zeit oder ist in der Lage dazu.

Bevor man so etwas schreibt sollte man sich doch besser informieren.

Offline
(versteckt)
#74
29. Oktober 2012, um 12:14:16 Uhr

Laola Laola Laola

Schöööön wenn dem so wäre.

Mach doch mal eine Umfarge und liste dann auf bei wie vielen NFG-Inhabern in der Richtung ganz klare Einschränkungen von Seiten der LDAs gemacht oder auch versucht wurden.

« Letzte Änderung: 29. Oktober 2012, um 12:45:55 Uhr von (versteckt) »

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