Hallo, zusammen!!
Habe etwas sehr interessantes recherchiert: Um das jahr 1726 trieb sich in der Nähe von Bösenbechofen der berüchtigte "Fürstenkasper" sein Unwesen. Kirchliche,Kaufmännische, Militärische!!und auch Bürgerliche Transporte wurden regelmäßig überfallen und ausgeraubt.Danach wurde sich in ihren Schlupfwinkel"Grethelmark"zurückgezogen, wo auch die Beute versteckt wurde.
Irgendwann organisiete die damalige Herzögliche Kripo eine großangelegte Suche mit Bluthunden in diesem Waldgebiet, wobei die meisten Bandenmitglieder festgenommen werden konnten und vor Gericht gestellt wurden.
Unter normaler und "hochpeinlicher"(Folter [brutal]1

!!)sagte aber kein Räuber etwas zu den Beuteverstecken aus, die Verhandlung war in Bamberg.
Bevor ihr jetzt nun Fleißig googelt und mit wehenden Haaren zur Grethelmark aufbrecht, noch folgender Hinweis für euch: In dieser Location befinden sich viele Vor-und Frühgeschichtliche Grabhügel, die damals mit Sicherheit in das Versteck-oder Depotsystem integriert worden sind.
Die Einheimischen haben auch unter entsprechender Beobachtung! Jagdpächter, Spaziergänger mit Hunden und andere Personen, auch mit offiziellem Status trifft man dort recht häufig. Ich war dort nur Wandern, aber ohne Suchgerät!!
Es muß dort noch so einiges herumliegen, da man sämtliche Bandenmitglieder auf die eine oder andere Art hinrichtete.
Es bleibt jetzt jedem selbst überlassen, was er jetzt mit dieser Information anfängt.Wünsche euch natürlich viel Glück,wenn jemand dort suchen will.....
Hat vielleicht schon mal wer dort gesucht? Kennt jemand andres auch die Geschichte und auch andre Details der Geschichte vom"Fürstenkasper?"
Freue mich auf eine rege Diskusson....
Grüße an alle, Michael